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Thema: Wie und ab wann schlägt Antibiotikum an?

  1. #1

    Gast

    Frage Wie und ab wann schlägt Antibiotikum an?

    Hallo Zusammen,

    habe vor gut zwei Wochen eine neues Wellimädel erhalten. Sie machte den ersten Tag einen guten Eindruck, bis ich dann immer so leichten Durchfall bei ihr festgestellt habe... Einige von Euch hatten es ggf. gelesen.... Na ja, um es abzukürzen: War mit ihr beim TA und ein kompletter Scheck ist erfolgt:

    Ergebnis Kropfabstrich: Pasteurellen, Staphylokokken
    Ergebnis Antibiogramm: noch eine andere Bakterienart, sonst alles ok

    Seit 5 Tagen bekommt die kleine Sherry nun Baertyl übers Trinkwasser, hat bisher auch brav getrunken, täglich um die 6 ml. Sie frißt gut und wirkt auch ansonsten sehr munter - nur sie hat eben immer noch diesen Durchfall - also der Kot fällt und sieht auch ganz normal aus, aber es bleibt meist immer etwas an den Federn hängen, nicht viel, aber immerhin... Irgendwie wird es nicht schlechter aber auch nicht besser..Vielleicht wird er aber durch das AB noch verstärkt?

    Hat hier jemand Erfahrung, ab wann das AB wirkt bzw. sie nicht mehr anteckend ist? Ich habe nämlich hier noch einen trauernden Witwer, der so gerne zu ihr möchte und nicht darf...Und meine zwei Nymphen sind ihm kein Partnerersatz - die hauen immer ab...:-(((((

    Würde mich super super freuen von Euch zu hören,

    liebe Grüße
    Wiebke

  2. #2

    Woodstock
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    Album von Woodstock

    Standard

    Mit den von Dir genannten Bakterien kenne ich mich nicht aus, aber Antibiotikum schlägt normalerweise sehr schnell an. Da Wellis sehr unterschiedlich trinken und sich auch tagelang vom Wasser fernhalten, wenn es nicht schmeckt, sollte AB aber nicht über das Trinkwasser sondern direkt in den Schnabel verabreicht werden. Dafür muss der Welli zwar täglich eingefangen werden, es ist aber eine sehr viel sicherere Methode, die nötige Dosis zu verabreichen.

    Warst Du bei einem vogelkundigen Tierarzt?

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Hallo Woodstock,

    na ich hatte ja geschrieben, sie trinkt bisher täglich die gleiche Menge, gestern sogar etwas mehr... es scheint ihr wohl zu schmecken, denn ich finde 6 ml für einen so kleinen Vogel recht viel. Da ich die Dosis wie vorgeschrieben geben kann und nicht reduzieren muß, reicht das so lt. TA, müßte ich reduzieren, müßte ich es ihr eben länger geben. So hat der TA von 7-10 Tagen gesprochen. Von der Schnabelmethode oder auch von Spritzen hatte mir mein TA abgeraten, weil es viel zu viel Streß ist, jedes Fangen kann einen Herzstillstand bedeuten - und das auch noch bei dem Wetter, und dann noch täglich...

    Weißt Du denn, ab wann das AB die Ansteckung unterbindet?

    Gruß
    Wiebke

    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Mit den von Dir genannten Bakterien kenne ich mich nicht aus, aber Antibiotikum schlägt normalerweise sehr schnell an. Da Wellis sehr unterschiedlich trinken und sich auch tagelang vom Wasser fernhalten, wenn es nicht schmeckt, sollte AB aber nicht über das Trinkwasser sondern direkt in den Schnabel verabreicht werden. Dafür muss der Welli zwar täglich eingefangen werden, es ist aber eine sehr viel sicherere Methode, die nötige Dosis zu verabreichen.

    Warst Du bei einem vogelkundigen Tierarzt?

  4. #4

    Gast

    Standard

    Hi,

    bevor du von Trinkwasser-Gabe auf "Schnabel-Gabe" umstellst (falls du das erwägen solltest), bitte vorher unbedingt beim Tierarzt fragen, ob er dir nieder- oder hochkonzentriertes Baytril mitgegeben hat.

    Habe ich nämlich auch erst neulich dazugelernt: es gibt verschiedene Konzentrationen. Das AB für das Trinkwasser ist in der Regel ein Konzentrat, das keinesfalls oral (Schnabel) verabreicht werden darf, da es viel zu stark ist!
    Für Gabe in den Schnabel stehen niedriger konzentrierte Präparate zur Verfügung.

    Ansonsten könnte auch die Futterumstellung dem Tier Probleme bereiten (Durchfall); hat der Tierarzt dir vielleicht Bird Bene Bac (Pulver oder Gel) mitgegeben? Das kann die Darmflora stabilisieren.

    Gruß
    Elena

  5. #5

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lulude Beitrag anzeigen

    Weißt Du denn, ab wann das AB die Ansteckung unterbindet?

    Es sollte spätestens nach drei-fünf Tagen wirken und den Erreger bekämpft haben.
    Eine Ansteckung über den siebten Tag heraus halte ich eher für unwahrscheinlich, aber wäre möglich, wenn der Erreger sehr hartnäckig oder resistent wäre.
    Eventuell muss dann überprüft werden, ob Baytril das richtige AB ist respektive ob wirklich alle Erreger gefunden und als solche erkannt wurden.

    Grß
    Elena

  6. #6

    Woodstock
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    Standard

    Solange der Welli krank ist, kann er andere auch noch infizieren! Es gibt aber noch stärkere Antibiotika als Baytril, daher solltest Du meiner Meinung nach noch 'mal zum vogelkundigen Tierarzt, wenn das Mittel in mehr als zwei Wochen nicht gewirkt hat.

    P. S.: Sorry, Du gibst es ja erst seit 5 Tagen, habe mich vertan. Es sollte aber trotzdem jetzt wirken!

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hallo Elena,

    oh, danke, das wußte ich nicht, daß es da Verschiedene gibt...Aber nein, natürlich ziehe ich die Schnabelgabe nicht in Erwägung. Zum einen habe ich selbst ein Riesenproblem damit, das kleine zarte Wesen täglich einzufangen und zum anderen: Wenn das schnabulöse Zeug niedriger konzentriert ist, habe ich ja nicht viel gewonnen... Also wie gesagt, sie trinkt täglich 6 ml mit der normalen Dosis.

    Ja, an eine Futterumstellung hatte ich auch schon gedacht... Ich nehme nur das von Ricos Futterkiste und der Züchter hat denen bestimmt kein so gutes Futter verabreicht, war ja eh schlampig dort. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich von diesem Züchter zuerst einen anderen Vogel hattte - und zu Hause hatte ich gesehen, daß dem die ganze Kloake im Durchmesser von 1,5 cm verklebt war und ich ihn vor lauter Panik, daß meine anderen Drei sich anstecken und auch sterben könnten ( wie an diesem Morgen meine süße Pünktchen, 2,5 Jahre), zurückgebracht habe. Als ich dann die kleine Sherry hier hatte, war sie zuerst sauber, es fing erst einen Tag später an - aber längst nicht so extrem... Bitte mach mir nicht auch noch Vorwürfe, daß ich den anderen Vogel zurückgebracht habe, die mache ich mir schon selbst mehr als genug. Denke, ggf. hole ich sie noch nach, wenn hier alle gesund sind...

    Bene bac hatte mir der TA mitgegeben, das wollte ich aber nun nach der AB Behandlung geben... im Moment macht es zusammen wohl nicht soviel Sinn...

    Mir wäre schon sehr geholfen, wenn man sagen könnte, ab dann und dann dürfte die Kleine nicht mehr ansteckend sein...Das würde hier das Vogelleben immens erfreuen - und mich auch!!

    Liebe Grüße
    Wiebke

  8. #8

    Gast

    Standard

    Hallo Elena,
    hatte Dir zwischenzeitlich eben auch geschrieben :-))

    Der TA hatte mir eine Liste vom Labor vorgelegt mit den entsprechenden Wirkungen - entweder ss oder sr oder rr (ss=sensibel-sensibel), rr=resistent und sr=sensibel-resistent. Er hat mir daraufhin ein ss-AB gegeben, eben mit dem Wirkstoff des Baytrils...Der TA meinte aber auch, eine Überprüfung könnte erst eine Weile nach Gabe des AB's gemacht werden, also so 4 Wochen danach, wenn sich alles wieder normalisiert hat...Es wäre natürlich hammerhart, den Zustand meiner liebsten Piepser solange so zu belassen, wie er jetzt ist... befürchte, daß mein Witwer Anton dann echt Qualen leidet... tut er sowieso schon...

    Wie gesagt, sie hat jetzt 5 Tage schön getrunken - meinst Du, die beiden dürften mal schnäbeln? Im Moment lasse ich meine Drei nur fliegen, wenn ich dabei bin und scheuche den Wellimann dann jedesmal weg, wenn er ihr zu nahe kommen will...sie sitzt natürlich in einem Extra-Käfig...

    Lieben Gruß
    Wiebke

    Zitat Zitat von Elena Beitrag anzeigen
    Es sollte spätestens nach drei-fünf Tagen wirken und den Erreger bekämpft haben.
    Eine Ansteckung über den siebten Tag heraus halte ich eher für unwahrscheinlich, aber wäre möglich, wenn der Erreger sehr hartnäckig oder resistent wäre.
    Eventuell muss dann überprüft werden, ob Baytril das richtige AB ist respektive ob wirklich alle Erreger gefunden und als solche erkannt wurden.

    Grß
    Elena

  9. #9

    Woodstock
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    Standard

    Zitat Zitat von Lulude Beitrag anzeigen
    ...meinst Du, die beiden dürften mal schnäbeln? Im Moment lasse ich meine Drei nur fliegen, wenn ich dabei bin und scheuche den Wellimann dann jedesmal weg, wenn er ihr zu nahe kommen will...sie sitzt natürlich in einem Extra-Käfig...
    Nein, stell sie mit ihrem Käfig besser in einen anderen Raum, bis sie wieder gesund ist!

  10. #10

    Gast

    Standard Anderes Zimmer

    Hallo Woodstock,

    das hatte ich letzte Woche 3 Tage gemacht, dannhaben sie sich durchd ie Wände gerufen und die Kleine hat sich überhaupt nicht wohl gefühlt so alleine... Sie hat nicht wirklich gefressen und auch nicht getrunken und sich jedesmal auf die Näpfe gestürzt, vor Freude, daß sie wieder zurück in's Vogelzimmer durfte. Würde ich das wieder so machen, würde ich riskieren, daß sie zu wenig frißt und vor allem trinkt. Momentan mache ich es so, daß die drei tagsüber in der Voli bleiben und sie in ihrem Käfig. Freiflug gibt es im Moment für meine Drei nur abends mit mir zusammen...und ab und an für den Neuzugang, nachdem ich Voli und alles mögliche abgedeckt habe...

    Ist für dei Drei auch hart, aber die Voli ist groß genug und sehr gemütlich, die Nymphen beschweren sich überhaupt nicht...muß mal für eine Weile so gehen... Dann können sie sich wenigstens sehen und auch unterhalten :-))



    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Nein, stell sie mit ihrem Käfig besser in einen anderen Raum, bis sie wieder gesund ist!

  11. #11

    joia
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    Standard

    Hallo, Wiebke,

    manchmal muss man wirklich abwägen mit der getrennten Haltung bei Krankheit, da hast Du recht. In aller Regel würde ich auch immer sagen, bitte separieren, ggf. mit Partnervogel. Aber manchmal geht's nicht anders, wenn die/der Kleine nichts fressen mag oder fürchterlich fertig ist, wenn er allein sein muss und die Welt nicht mehr versteht.

    Als unsere Vivi kam und ich sie natürlich erst in Quarantäne hatte, hat sie partout nichts fressen wollen. Ich wollte erst einmal ein paar Tage abwarten, bis ich mit ihr zum VK-Doc wollte. Dies nach Anraten unseres VK-Docs deshalb, weil die Kleinen in aller Regel nicht sofort Krankheiten entwickeln, sondern - wenn überhaupt, ein paar Tage brauchen ... nach der Umstellung, dem Stress, mit dem neuen Zuhause ... Deshalb gehe ich nie sofort.

    Aber sie war schon am 2. Tag so fürchterlich elend zurecht, dass sie einfach alles an Nahrungsaufnahme verweigert hatte, obwohl ich sie dann sogar nach Rücksprache im Forum im Extra-Käfig ins eigentliche Wellizimmer gelassen hatte. In der Hoffnung, die anderen fliegen den Käfig an, bedienen sich dort an der draufliegenden Hirse und animieren sie zum Fressen. Aber auch das hat nichts genutzt. Also ab zum Doc. Sie hatte bereits Bakterien im Anfangsstadium entwickelt. GsD keine ansteckenden.

    Am Abend fraß sie zögerlich, aber noch viel zu wenig, jeweils nur ein paar Körnchen, und am nächsten Tag nutzte die Süße einen unachtsamen Moment meinerseits, als ich Wasser wechselte, flog die Voli der anderen an, setzte sich wie selbstverständlich in deren "Reich" und machte sich die nächsten Tage über ihre Fressnäpfe her. Ab da ging's stetig bergauf.

    Ich wünsche Dir gute und baldige Genesung mit Deiner Kleinen!

  12. #12

    Gast

    Standard

    Hallo Joia,

    vielen lieben Dank für die sehr schön geschriebene Nachricht, habe sehr das Gefühl von Verständnis. Die drei Tage, als die kleine Sherry in meinem WZ stand, war sie die ganze Zeit angespannt, flatterte, saß wieder und flatterte. Das hatte weder ihr noch meinem Witwer-Anton gut getan, da bin ich sicher... Mir tun alle Vier sehr sehr leid, aber momentan kann ich das nur so machen - sie müssen sich so wohl wie möglich fühlen, dann können sie auch besser gesund werden.

    Du hattest ja das Glück, daß Deine Maus nichts Ansteckendes hatte... In meinem Fall hieß es, kann sein, muß aber nicht... Das sind immer so tolle Aussagen... Da steht man dann echt vor schwierigen Entscheidungen. Wenn ich schon mal wüßte, daß sie auch nicht mehr ansteckend ist... Ich habe eben gemessen, heute hat sie sogar über 7 ml getrunken... Macht sie doch super, die Maus...

    Manchmal habe ich das Gefühl, sie weiß, daß sie das trinken muß... ich rede auch sehr sehr viel mit allen Vieren in der Hoffnung, daß sie das alles
    instinktmäßig irgendwie verstehen..Sowie die Sherry wieder gesund ist, wird sich ihr Leben ja auch wieder normalisieren...Im Moment sind aber auch alle drei in der Mauser - da fällt das Einknasten etwas leichter, weil sie sowieso ruhiger sind und ja auch mehr Ruhe brauchen...

    Drück mir doch mal bitte die Daumen, daß alles gut wird!

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch,

    Wiebke

    Zitat Zitat von joia Beitrag anzeigen
    Hallo, Wiebke,

    manchmal muss man wirklich abwägen mit der getrennten Haltung bei Krankheit, da hast Du recht. In aller Regel würde ich auch immer sagen, bitte separieren, ggf. mit Partnervogel. Aber manchmal geht's nicht anders, wenn die/der Kleine nichts fressen mag oder fürchterlich fertig ist, wenn er allein sein muss und die Welt nicht mehr versteht.

    Als unsere Vivi kam und ich sie natürlich erst in Quarantäne hatte, hat sie partout nichts fressen wollen. Ich wollte erst einmal ein paar Tage abwarten, bis ich mit ihr zum VK-Doc wollte. Dies nach Anraten unseres VK-Docs deshalb, weil die Kleinen in aller Regel nicht sofort Krankheiten entwickeln, sondern - wenn überhaupt, ein paar Tage brauchen ... nach der Umstellung, dem Stress, mit dem neuen Zuhause ... Deshalb gehe ich nie sofort.

    Aber sie war schon am 2. Tag so fürchterlich elend zurecht, dass sie einfach alles an Nahrungsaufnahme verweigert hatte, obwohl ich sie dann sogar nach Rücksprache im Forum im Extra-Käfig ins eigentliche Wellizimmer gelassen hatte. In der Hoffnung, die anderen fliegen den Käfig an, bedienen sich dort an der draufliegenden Hirse und animieren sie zum Fressen. Aber auch das hat nichts genutzt. Also ab zum Doc. Sie hatte bereits Bakterien im Anfangsstadium entwickelt. GsD keine ansteckenden.

    Am Abend fraß sie zögerlich, aber noch viel zu wenig, jeweils nur ein paar Körnchen, und am nächsten Tag nutzte die Süße einen unachtsamen Moment meinerseits, als ich Wasser wechselte, flog die Voli der anderen an, setzte sich wie selbstverständlich in deren "Reich" und machte sich die nächsten Tage über ihre Fressnäpfe her. Ab da ging's stetig bergauf.

    Ich wünsche Dir gute und baldige Genesung mit Deiner Kleinen!

  13. #13

    Mutzie
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    Hallo,

    Du kannst noch anstatt Sand vorübergehend Zewa oder Zeitungspapier zum auslegen des / der Käfige legen, damit keine Bakterien über den Kotstaub verteilt werden. Haben wir damals auch so gemacht. Unsere Nelly (Neuzugang) hatte auch Bakterien. Sie saß im seperaten Käfig, 2 Meter Abstand von den anderen. Hat gut funktioniert.

    Nach der Zusammensetztung hat sie dann aber leider nochmal ganz viele Bakterien bekommen, das kann schon mal kommen, wenn die Vögel in ein neues Umfeld reingesetzt werden. Wir behandeln zur Zeit auch mit Antibiotika (Augmethan), allerdings oral 2mal täglich. Es hat nach 4 Tagen auch erst angeschlagen. Seit gestern abend geht es ihr erst besser. Ich habe sie nicht seperiert, da das zu viel Streß ist und die TA sagte, dass wenn die anderen es auch bekommen hätten. Ich behandele deshalb ihren Partner auch mit.

    Wenn Du die Medikamente übers Trinkwasser gibst, denk dran kein Obst oder Gemüse zu geben, sonst trinken die Vögel zu wenig.

    Gute Besserun!
    Viele Grüße
    Mutzie

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