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Thema: gehandicapter vogel in der gruppe?

  1. #1

    Gast

    Frage gehandicapter vogel in der gruppe?

    robby sehr zahm und sehr menschenbezogen, kann seit 6wochen nicht mehr fliegen ,sein linker flügel hängt zwischenzeitlich etwas tiefer als der rechte.ich weiß nicht warum.
    er kann nicht mal mehr kurze abstände wie z.b von stange zu stange fliegen.ich war schon bei 2 tierärzten, die leider nicht vogelfachkundig sind.
    die eine sagt das es an seinem alter liegt (12).was nicht glaube,er ist ansonsten gut drauf.
    sie meinte,sein schultermuskel wäre am linken flügel dünner.sie hat vitamine mitgegeben.der andere weiß es nicht.
    es ist nichts gebrochen,wenn es die nerven oder muskeln sind, kann er nichts machen,es könnte auch arthrose sein.
    er hat metacam mitgegeben(schmerzmittel und gegen entzündungen),es ist wie man mir gesagt hat, ein starkes schmerzmittel.
    das ich aber nicht geben möchte, weil ich nicht weiß, ob er das überhaupt verträgt.
    ich habe auch kein vertrauen mehr in tierärzte,weil 2 meiner wellensittiche kurz nach dem tierarztbesuch verstorben sind.
    habe mit zwei vogelfachkundigen ärzten gesprochen die mir gesagt haben das es jetzt zu spät ist und das er nie wieder fliegen wird.
    meine 3 wellensittiche robby, jerry, henry waren bisher in einer voliere, die auch sehr hoch war.habe darauf hin robby in einem kleineren käfig daneben gestellt.
    der käfig ist für 3 wellensittiche viel zu klein.
    er war den umständen entsprechend sehr zufrieden, wollte aber auch gerne zu den anderen.
    freiflug war auch schwierig, da robby immer auf meine schulter möchte. er ist schon ein paar mal auf die schaumstoffmatte gefallen.
    ich bekomme dann jedesmal einen schreck, er auch.ich habe angst das er unglücklich fällt und nun wo er 12jahre alt geworden ist, daran stirbt.
    habe nun einen neuen käfig gekauft, der 1,65m lang ist und 85cm hoch.die sitzstangen habe ich bei 50cm angebracht und den boden mit schaumstoff gepolstert.
    robby wird aber von jerry oft bedrängt,so das robby die nase voll hat und flüchtet, leider kann robby ja nur klettern.
    und jerry fliegt, wenn robby auf der sitzstange angekommen ist wieder hinterher.zudem drängt er sich oft zwischen robby und henry, die sich etwas lieber mögen.
    vorhin ist robby von der stange gefallen und direkt auf dem rücken liegen geblieben und hat sich nicht mehr bewegt.er hat nicht mal versucht sich wieder zu drehen.
    ich dachte er ist tot.
    ich habe ihn sanft auf den bauch gedreht, ihn auf den finger genommen und in wieder auf eine sitzstange gesetzt.es ist alles ok mit ihm.
    bin jetzt total fertig. was ist wenn so etwas wie gerade nochmal passiert und ich bin nicht da.
    ich hänge sehr an ihm.seit dem er nicht mehr fliegen kann, habe ich das gefühl, als wäre er aus glas.
    vieleicht hat ja jemand einen tip für mich was ich machen kann, damit meine wellis zufrieden sind.

  2. #2

    Möschie
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Möschie

    Daumen hoch Liebe Doro

    Herzlich willkommen hier im Forum!
    Ich würde dir auf jeden Fall raten, einen vogelkundigen Tierarzt aufzusuchen. Wenn Du hier im Forum unter der Rubrik Krankheiten schaust, gibt es Tierarztlisten und diese sind auf jeden Fall vogelkundig!!!
    Wenn dann der TA dir bestätigt, dass dein Welli nur an Altersschwäche leidet, kannst du ihm einen schönen Lebensabend gestalten. Den Käfig hast du ja schon gut umgebaut. Ich würde es ihm aber noch etwas bequemer machen. Den Käfig auf den Fußboden stellen und alles mit Leitern versehen, dass er dann immernoch zu seinen Freunden nach oben kommen kann. Wenn er sich aber lieber in den Käfig setzen möchte, kann er es allein entscheiden. So machen es meine Fußgänger und Flieger auch. Es gab leichte Anlaufschwächen, aber jetzt haben sie sich gut arangiert und es läuft recht gut.
    Liebe Grüße, wir drücken Euch die Daumen und Flügelchen

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Hallo Doro,

    Ich würde auch noch einmal zu einem vk TA gehen, und wenn es nur darum wäre, den Grund herauszufinden, warum der Flügel hängt. Aber selbst, wenn dein Vogel nicht mehr fliegen kann, kann man ihm das Leben in der Gruppe ermöglichen, ggf. mit ein paar Änderungen, die es ihm ermöglichen, beliebte Plätze auch ohne Flügel zu erreichen, Leitern, Stangen etc.

    Mein Punky fiel irgendwann aus uns erst unerklärlichen Gründen von der Stange, lag auf dem Rücken im Sand und kam nicht mehr hoch. Als ich ihm wieder hoch helfen wollte, konnte er sich erst nicht auf der Stange halten und fiel wieder runter. Wir ließen ihn erstmal auf dem Boden und stellten dann fest, dass er den linken Flügel hängen ließ und irgendwie sein linkes Beinchen auch nicht mehr so recht funktionsfähig war. Natürlich passierte das wieder auf einem Sonntag, wo man keinen TA erreichte in der.

    Unser Verdacht auf Schlaganfall hat sich dann am Montag bestätigt. Er bekam Medikamente gespritzt, wir bauten die Voliere um. Anfangs fiel im das Klettern noch schwer, aber er kraxelte immer wieder nach oben, wenn er stürzte. Das Beinchen erholte sich wieder ein wenig, so dass er sich wenigstens an der Stange festhalten konnte. Beim Klettern stützte er immer den Lauf auf, weil er mit den Zehen nicht richtig greifen konnte. Fliegen konnte er danach nie wieder. Trotzdem wurde er wieder verspielt und aufgeweckt wie er vorher war und verlebte noch 2 glückliche Jahre, bis ihn der 2. Schlaganfall gänzlich lähmte.

  4. #4

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Doro66 Beitrag anzeigen
    habe nun einen neuen käfig gekauft, der 1,65m lang ist und 85cm hoch.die sitzstangen habe ich bei 50cm angebracht und den boden mit schaumstoff gepolstert.
    Viele Käfige in der Größe haben leider Längs- statt Querstreben, was für Wellensittiche schwieriger ist beim Klettern. Sollte dein Käfig auch einer mit Querstreben sein, könntest du dir überlegen, ob du an einer Seite nicht vielleicht ein Gitter mit Querstreben anbringen kannst.

    In den Zoohandlungen ist es oft schwierig höhere Leitern oder schmale Gitter mit Querstreben zu bekommen. Aber man bekommt Ersatzgitter für Nagerkäfige, die man dann längs anbringen kann und somit Querstreben erhält. Meistens müssen die bestellt werden, aber manchmal haben die das ein oder andere in ihrer Kruschtelkiste. Die Abstände dieser Gitter sind zwar ein wenig breiter als 1,2 mm, aber sie haben nicht nur meinem Punky das Leben erleichtert. Die anderen haben sie als Kletterhilfe auch gerne genutz.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Erstmal Danke.
    Kann ihn schlecht auf dem Fußboden setzen, da bekommt er Angst.Wellensittiche sitzen ja lieber weit oben, meine jedenfalls.
    dann müsste er auch weit hoch klettern, da der neue Käfig (waagerechte Querstreben)mit Untergestell eine Höhe von 1,53m hat und somit eine noch höhere Absturzgefahr besteht.
    Wo ich doch schon fertig bin, wenn er bei 50cm abstürzt, wenn er mal wieder versucht loszufliegen.
    Einmal hat er sogar einen Salto gamacht und ist dabei mit den kopf aufgeschlagen, mir ist fast das Herz stehen geblieben.
    Unbeaufsichtigt würde ich die Türen auch nicht öffnen.Dann hätte ich keine Ruhe.Dazu kommt noch das wir einen Vogelunverträglichen Hund haben.
    Als Robby in dem kleinen Käfig war, hatte er keinen Stress.Seit gestern sind alle 3 in dem neuen Käfig.Beobachte Robby wie er mit dem klettern klarkommt.
    an manchen stellen nicht so gut.konnte aber schon einiges beheben.Normalerweise klettert er nicht soviel,aber er wird immer wieder bedrängt,alle balzen
    ihn immer wieder an, das war früher mit den anderen, leider Verstorbenen Wellis genauso,immer nur Robby.das führte zu eifersüchteleien, so wie jetzt auch.
    Wenn er zu stark bedrängt wird klettert er hin und her und weiß nicht so recht wo er hin soll.Habe schon überlegt ihn wieder in den kleinen Käfig
    zu tun, aber das ist langfristig auch keine Lösung.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Doro66 Beitrag anzeigen
    Erstmal Danke.
    Kann ihn schlecht auf dem Fußboden setzen, da bekommt er Angst..

    nee, auf den Fußboden kann man ihn wirklich nicht setzen, hinterher tritt man noch versehentlich drauf.

    Ich hatte bei meinem den Käfigboden gemeint. meine konnten damals alle keine weiten strecken fliegen, drum sind sie irgendwann auch nicht mehr freiwillig aus dem Käfig rausgekommen.

  7. #7

    Möschie
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Möschie

    Daumen hoch versuch es ruhig

    hi Doro,
    ich kann nur aus Erfahrung sagen, das mein Fußgänger wenn er sich bedrängt fühlt sich in einen leeren Käfig zurückzieht. Versuch doch ruhig, alle deine Käfige offen stehen zu lassen. Die Vögel suchen sich schon aus, wohin sie möchten.
    Liebe Grüüße

  8. #8

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von peraw Beitrag anzeigen
    nee, auf den Fußboden kann man ihn wirklich nicht setzen, hinterher tritt man noch versehentlich drauf.....
    Auf den Käfig kann man schlecht drauftreten, auf Robby schon, wenn ich dieTür vom Käfig immer offenstehen lasse.
    Stelle ich den käfig auf den Fußboden hat er Angst, lasse ich die Käfigtür offen könnte ich versehentlich auf ihn drauftreten.
    Dazu kommt noch, das ich dann die Zimmertüre schließen müsste, weil wir ja wie schon geschrieben, einen Hund haben
    und dann natürlich nicht sehen kann, wo Robby gerade sitzt, womöglich noch hinter der Tür.
    Ich weiß das du bei deinem den Käfigboden gemeint hast.

  9. #9

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Doro66 Beitrag anzeigen
    Auf den Käfig kann man schlecht drauftreten, auf Robby schon, wenn ich dieTür vom Käfig immer offenstehen lasse.
    Stelle ich den käfig auf den Fußboden hat er Angst, lasse ich die Käfigtür offen könnte ich versehentlich auf ihn drauftreten.
    Dazu kommt noch, das ich dann die Zimmertüre schließen müsste, weil wir ja wie schon geschrieben, einen Hund haben
    und dann natürlich nicht sehen kann, wo Robby gerade sitzt, womöglich noch hinter der Tür.
    Ich weiß das du bei deinem den Käfigboden gemeint hast.
    Jepp, ich habe dein Problem jetzt verstanden, habe aber auch nicht wirklich die zündende Idee, wie man damit umgehen kann. Zumal man ja auch nie ausschließen kann, dass er irgendwann nicht doch auf dem Fußboden im Zimmer rumläuft, wenn er draußen ist.

    Ich würde es vielleicht mit ein paar unbehandelten Kanthölzern (4 oder 5 cm breit) versuchen, schmale Leisten links und rechts anbringen daran anbringen und so eine Art Straßensystem bauen, das man dann vom Käfig beginnend zu den Plätzen hochlaufen lassen könnte, die sie mögen. Sie könnten z.B. mittels Baumwollseil angebracht werden. Auf ihnen könnte er dann überall hinlaufen.

    Aber ich weiß ja nicht, wieviel Platz du hast und ob das dann optisch noch in dein Bild passen würde. Und auch das würde nicht gänzlich ausschließen, dass er irgendwann mal auf dem Fußboden rumlaufen würde.

  10. #10

    Gast

    Standard

    Hallo Doro

    Sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber ich habe einen Umzug hinter mir und das hat mich so eingespannt, dass ich leider nicht früher wieder ins Internet kam.

    Nun, ich kann dich ganz gut verstehen. Ich hatte genau das selbe Problem mit meinem Pipo.
    Mein Tierarzt hat festgestellt, dass sein "Handgelenk" gebrochen ist, und er deswegen nicht mehr fliegen kann. Ich konnte ihn leider nicht mehr in der Voliere lassen, da er nicht kapierte, dass er nicht mehr fliegen kann. Er kletterte immer hoch und fiel wie ein Stein runter.
    Also habe ich ihn auf anraten von meinem Tierarzt separat in einen Käfig gesetzt. Er tat mir aber so leid, so alleine.

    Leider besserte sich sein Zustand nicht. Immerhin konnte er sich endlich wieder selber vom Rücken auf die Beine drehen.
    Mein Tierarzt meinte, dass man ihn natürlich auf keinen Fall wieder in die Voliere setzen kann und darf. Er darf aber auch nicht alleine bleiben.

    Es kam, wie es kommen musste. Eine Kollegin fragte mich, ob ich einen Spreizfüsser bei mir aufnehmen würde. Ich sagte zu. Zuerst waren beide aber in separaten Käfigen, denn der Spreizfüsser lebte bis dahin in einem extrem kleinen Käfig mit seinen Eltern zusammen. Der Käfig war höchstens ein Krankenkäfig, wenn überhaupt.

    Nach einer gewissen Zeit versuchte ich den Spreizfüsser in die Voliere zu lassen, das ging aber gar nicht, da er überhaupt nicht landen kann.
    So versuchte ich, die beiden Herren in einem Käfig zusammen zu bringen. Es kam zum Glück zu keinen Streitereien. Ab und zu mal ein drohender Schnabel, aber sonst nichts. Beide schienen zufriedener, aber glücklich ist anders.

    Als der Spreizfüsser dann anfing, alles Mögliche und Unmögliche anzubalzen, konnte ich nicht mehr länger zuschauen.
    Ich entschied mich, zwei flugunfähige Weibchen dazuzugesellen. Natürlich war der Käfig zu klein. So kaufte ich einen Neuen. Dort drin gibt es ganz viele Leitern, eine Art Hängebrücke, verschiedene Brettchen, eine Korkensitzgelegenheit, Schaukeln und diverse y-Sitzstangen. So haben nun die Wellis die Möglichkeit, von einem zum anderen Platz zu hüpfen. Pipo, der anfangs sehr viel Mühe damit hatte und immer wieder runter viel, hüpft nun von Plattform zu Plattform und klettert munter die Leitern hoch.
    Mein Spreizfüsser ist ein ganz geschickter Flieger und schafft es ganz gewandt, einen Weg zum Fliegen zu finden. Den Käfig kann man oben öffnen, und sobald das Vogelzimmer fertig eingerichtet ist, ist das Ziel, dass sie dann auch rauskommen dürfen.
    Auch die Weibchen haben sich gut eingelebt.
    Der Spreizfüsser hat sich schon eine Dame ausgesucht, und verwöhnt sie nun den ganzen Tag.

    Der Käfig steht am Boden. Natürlich brauchten sie Zeit, sich daran zu gewöhnen. Nun kann ich aber daneben vorbei gehen und sie bleiben ruhig. Ich spreche auch immer sehr beruhigend mit ihnen.
    Am Boden liess ich den Käfig, da sie, wenn die Türchen offen sind, nicht weit runter fallen dürfen. Sie bekommen auch ihre speziellen Spielplätze und die Volieren werde ich so absichern, dass hoffentlich keiner hochklettert und runterstürzt.

    Sobald ich besser eingerichtet bin, kann ich ja noch Fotos von der Käfigeinrichtung reinstellen.

    Vielleicht kannst Du ja die eine oder andere Idee umsetzen. Ansonsten kontaktiere mich doch per PN.

    Gruss

    Tina

  11. #11

    Gast

    Standard

    Hallo Doro,

    ich weiß nicht, ob Du das hier schon kennst:

    http://www.handicapvoliere.de/

    Auf der Seite gibt es wirklich gute Hinweise und Bauanleitungen. Und dann wäre da noch das hier:

    http://www.birds-online.de/beh/beh.htm

    Unter "Einrichtungstipps für Vögel mit Handicap" gibt es einige Tipps, die Dir vielleicht helfen.

    Deine Gedankengänge kann ich übrigens verstehen. Da ich selbst etliche flugunfähige Vögel habe und mich vor dem Zertreten gefürchtet habe, sind die Tiere in einem separaten Zimmer untergebracht und ich bewege mich dort sehr, sehr vorsichtig, denn es sitzen viele meiner Tiere auf dem Boden.

    Viele liebe Grüße,
    Gaby

  12. #12

    Gast

    Standard

    Robby ist am 08.02.2010 gestorben.
    Es hatte alles so super funktioniert mit der neuen Voliere.
    Hatte vor der Voliere einen Tisch gestellt und darauf einen Spielplatz.
    Vor 12 Tagen humpelte er plötzlich.Ich dachte, vielleicht hat er sich das Beinchen verknackst.Bin dann sofort zur Vogelklinik.Niere leicht vergrößert und der Drüsenmagen.Sie meinte es kann sein das er eine Nierenentzündung hat und ich sollte ihm 10 Tage lang Baytril geben.Das er für sein Alter im guten Zustand wäre.Herz und Kreislauf waren gut.Doch sein Beinchen wurde immer schlimmer und er hat nur noch geschlafen.Sie meinte Schmerzen hat er nicht,es wäre nur ein leichtes kribbeln im Bein, weil der Nerv durch die Niere geht.
    Am letzten Abend sah ich gelbe Knötchen an seinem Bein.Was so wie ich gelesen habe Gicht sein soll.Jetzt bereue ich, das ich ihm das Baytril gegeben habe.

    Nun ist Henry ganz allein und er hat mit Robby die letzten 5 Monate nur geschmußt.Durch Robby spricht Henry jetzt auch und das erinnert mich immer an Robby.Den ganzen Tag ruft er nach ihm und das ist so traurig.
    Henry ist jetzt 7Jahre alt.Es fällt mir schwer für Henry einen neuen Partner zu besorgen.Weil ich so bin.Möchte Henry auch nicht abgeben, hänge an ihm.Habe bei verschiedenen Tierheimen angerufen,aber keiner hat einen Welli.Es ist überhaupt schwierig einen älteren Welli zu bekommen.


    LG Doro

  13. #13

    Gast

    Standard

    Oh Doro das tut mir so sehr leid
    Fühl dich gedrückt und mach dir keine Vorwürfe wegen dem Baytril, es wurde ja empfohlen.. Aber auch Ärzte sind nur Menschen.. Es ist doch "gut" das er wenigstens wohl keine Schmerzen hatte..

    Und wegen einem Neuen Freund: Ich denke wir können alle nachvollziehen wie schwer es ist für uns, aber man sieht ja immer wieder wie der Einsame wieder aufblüht... Schau doch mal ins Vermittlungsforum, da sind öfters Ältere Flauschis abzugeben.. Liebe Grüße!

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