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Thema: Schlaganfall? ... und Folgen

  1. #1

    Gast

    Standard Schlaganfall? ... und Folgen

    Hallo ihr Lieben!

    In der Nacht von Sonntag auf Montag hatte mein Welli (weiblich, seit 6 Jahren bei mir, geschätztes Alter als ich sie vom Züchter bekommen habe 1 Jahr) wahrscheinlich einen Schlaganfall. Eigentlich ist sie ein sehr aktiver und vor allem zutraulicher, sprechfreudiger und Krach machender Wellensittich...seit dem leider nicht mehr :'(
    Sie saß morgens auf ihrer Schaukel (wie immer), ganz aufgeplustert, aber viel zu still. Normalerweise wird sie ab 9 Uhr spätestens aktiv und begrüßt mich lauthals! Sie kam auch nicht nach mehrmaligem Anlocken mit Stimme wie sonst an die Käfigwand gesprungen. Außerdem sah sie ziemlich fertig und apathisch aus. Also bin ich gleich mit ihr zum Tierarzt.
    Im Wartezimmer hat sich ihr Zustand so verschlechtert, dass sie ihren Kopf tiefer hängen lies, als die Stange auf der sie saß. Außerdem hielt sie die Augen die ganze Zeit geschlossen. Die Tierärztin gab ihr dann gleich Baytriltropfen die ihren Kreislauf wieder etwas in Schwung bringen sollten. Außerdem gab sie uns noch Tropfen für ins Trinkwasser und Nahrungsergänzungsmittel fürs Futter mit. Alles in allem meinte sie aber, dass es sich nur um eine starke Mauser handeln würde (sie hat oft starke Probleme während der Mauser, aber so schlimm noch nie und irgendwie auch immer ganz, ganz anders!).
    Den Tag über erholte sie sich wieder, aber sie konnte sich nicht auf ihrer Stange halten, fiel oft auf den Käfigboden (nicht tief, die Stangen hatte ich zuvor alle auf die niedrigste Stufe gestellt) und wirkte sehr verwirrt und orientierungslos. Da sie es aber hasst auf dem Boden zu sitzen habe ich ihr eine Stange 2cm über den Boden aufgebaut, auf der sie dann auch die ganze nächste Nacht verbrachte ohne sich einen Zentimeter zu bewegen (Ihr Kot, hellgrün und der zu 70% aus Flüssigem besteht, war nur an diesem Platz zu finden).
    Am nächsten Tag habe ich ihr dann immer wieder Fressen und Trinken (mit den Tropfen und Ergänzungsmitteln) unter den Schnabel gehalten, da ich das Gefühl hatte, sie würde das Futter das direkt vor ihr stand nicht anrühren. Dabei fiel mir immer mehr auf, dass sie sich bei jedem kleinsten Geräusch erschreckte (schreckhaft war sie davor nie) und auch ganz aggressiv „ins Nichts hackte“. Nach längerem Beobachten wurde mir klar, dass sie nichts mehr sieht (Test mit Licht, Annnähern ohne Geräusche usw.). So konnte ich mir auch erklären, warum sie so unsicher auf ihrer Stange saß, sich absolut nicht mehr in ihrem Käfig zurrecht fand und das Futter+ Trinken nicht angerührt hatte! Auch habe ich das Gefühl, dass sie nicht mehr in der Lage ist Laute von sich zu geben.
    Heute, am 3. Tag nach der Nacht, in der ich nicht weiß was mit ihr passiert ist sitzt sie zwar sicher und aufgeplustert auf ihrer Stange und putzt sich, aber sie „macht sich nicht auf Erkundungstour“ wenn sie Hunger/Durst bekommt. D.h. sie sitzt auf einer Stelle und sucht weder nach Trink- noch Futternapf, obwohl sie nur ihren Kopf ein wenig beugen müsste, da alles DIREKT VOR IHR steht. Wenn ich ihr dann den Futternapf direkt unter den Schnabel halte, hackt sie (um sich zu verteidigen nehme ich an) in den Napf und mit viel Glück (jedes 5. oder 6. Mal) merkt sie, dass sie in Körner/Wasser gehackt hat und beginnt dann gierig zu futtern/zu trinken. Es ist also nicht so, dass sie das Essen verweigert, aber sie ist nicht in der Lage es zu finden.
    Ungefähr einmal pro Stunde biete ich ihr auf diese Weise Futter und Trinken an, wobei sie meistens nicht versteht, dass es kein „Angreifer“ ist. Probiert habe ich es auch schon mit Hirse, Salat und Gurke (Gurke ist doch gut, um den Durchfall etwas zu regulieren, oder bin ich da falsch informiert?), aber bei Hirse versteht sich nicht, dass sie es essen kann, Salat und Gurke lehnt sie ab (auf Grünzeug ist sie aber noch nie so scharf gewesen :-\ ).
    ALLES hängt direkt vor ihrer Nase, aber egal was ich versuche, es will nicht klappen.
    Dazu kommt erschwerend hinzu, dass sie jegliches Vertrauen in mich verloren hat (sie erkennt meine Stimme, Rufe und Geräusche nicht wieder!). Vielleicht (habe ich auch schon vermutet) hat sie aber in der Nacht nicht nur ihr Sehvermögen und ihre Laute sondern auch Erinnerungen verloren. Wobei ich gar nicht wirklich weiß, ob Wellis so etwas wie einen Schlaganfall haben können und es sich ähnlich wie bei Menschen auch auf Wellis auswirkt?!

    Weil ich nicht wirklich weiß wie ich meinem Liebling weiterhelfen soll, habe ich gedacht, ich probiere es mal hier und hoffe jemanden zu finden, der vllt ein ähnliches Problem mit seinem Welli hat oder der schon mal etwas davon gehört hat. Wie könnte ich noch probieren ihr zu zeigen, wo Futter und Trinken ist? Was könnte ich ihr noch geben um den Durchfall zu lindern?
    Und Fragen, über die ich auch schon nachgedacht habe:
    Quält sie sich im Moment? Dagegen spricht ja, dass sie sich weiter um ihr Gefieder kümmert, dass sie fit aussieht (sehr, sehr schönes Federgewand im Moment!) und vor allem, dass sie ja den Willen zeigt zu Essen und zu Trinken! Jedoch sitzt sie durchweg aufgeplustert und auf einer Stelle, hat Durchfall und Angst vor jedem Geräusch.
    Heute Abend geht es noch mal zum Tierarzt… und ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn er mich vor die Wahl stellt sie einzuschläfern oder nicht! Ich hänge so an ihr, aber will natürlich auch nur das Beste für sie. Jedoch weiß ich ja auch nicht wie es sich noch entwickelt, vllt lernt sie ja doch noch ihr Fressen/Trinken zu suchen und mit ihrer Behinderung umzugehen… schließlich ist es erst 3 Tage her!

    Über Ratschläge würde ich mich sehr, sehr freuen!
    Julia + Jeanne d’Arc

    (Sorry, dass der Beitrag so lang ist und ich teilweise alles doppelt und dreifach probiert habe zu erklären, aber im Moment sind meine Gedanken etwas konfus….)

  2. #2

    Tinkerbell
    Frisch geschlüpft


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    Besitzt keine Vögel


    Album von Tinkerbell

    Standard

    Hallo Jule,

    es tut mir leid, dass es deiner Kleinen so schlecht geht.

    Ganz vorab: hat die Kleinen einen Partner? Dieser könnte ihr nämlich helfen, das Futter zu finden und würde sie eventuell sogar füttern. Wellis sind super Krankenpfleger. Auch haben sie zu zweit nicht so viel Angst. Das soll nun kein Vorwurf sein, aber eine Anregung, dass Wellis immer mindestens zu zweit gehalten werden sollten.

    Danach: Ist dein Tierarzt 100% Vogelkundig? Hast du gute Erfahrungen mit ihm/ihr? Viele nicht auf Vögel spezialisierte Tierärzte geben aus Verlegenheit einfach Antibiotika oder schieben die ganze Sache auf einen Tumor weil sie sich eben keine Unwissenheit eingestehen wollen oder es nicht besser wissen. Welche diagnostischen Mittel wurden verwendet?

    Ich würde dir Raten auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung einzuholen, auf jeden Fall bevor du sie einschläfern lassen solltest!! Das letzte Wort hast immer noch du, und nicht der Tierarzt. Er kann das nicht gegen deinen Willen tun.

    Vielleicht findest du hier in der Tierarztliste einen passenden? Da hier wirklich nur quasie "bewiesene" Vogelkundler drin stehen, kann es sein, dass man eine weitere Fahrt auf sich nehmen muss. Aber das nehmen hier quasi alle auf sich, weil eine falsche Diagnose hilft niemandem.

    https://www.welli.net/r-ges-tierarztliste.html

    Ich hoffe, deiner Kleinen geht es bald wieder besser und ich drücke ganz doll die Daumen!

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Hallo Tinkerbell!!

    Danke erstmal für die schnelle Antwort!


    Ganz vorab: hat die Kleinen einen Partner? Dieser könnte ihr nämlich helfen, das Futter zu finden und würde sie eventuell sogar füttern. Wellis sind super Krankenpfleger. Auch haben sie zu zweit nicht so viel Angst. Das soll nun kein Vorwurf sein, aber eine Anregung, dass Wellis immer mindestens zu zweit gehalten werden sollten.
     Jein-, sie hat ihren eigentlichen Partner leider nicht angenommen. Wir hatten sie zusammen bekommen, sogar aus der gleichen Voliere, und obwohl das neue Heim für sie genauso neu war wie für unseren Petit Prince (er ist viiiel kleiner und lässt einfach alles über sich ergehen...) hat sie sich überhaupt nicht mit ihm anfreunden können (der Käfig ist auch ziemlich groß, also an Platzmangel kanns eigentlich nicht liegen!). Da sie deutlich zeigte, dass sie keine Lust auf eine „WG“ hatte sitzt Petit jetzt bei meinem Bruder im Zimmer (direkt nebenan). Mit der Zeit haben sie sich dann angefreundet (sprachen viel miteinander und mit ein bisschen Überzeugungskraft haben wirs geschafft sie auch zusammen fliegen zu lassen), aber in einem Käfig halten sie es zusammen nicht aus

    Danach: Ist dein Tierarzt 100% Vogelkundig? Hast du gute Erfahrungen mit ihm/ihr? Viele nicht auf Vögel spezialisierte Tierärzte geben aus Verlegenheit einfach Antibiotika oder schieben die ganze Sache auf einen Tumor weil sie sich eben keine Unwissenheit eingestehen wollen oder es nicht besser wissen. Welche diagnostischen Mittel wurden verwendet?
     Also eigentlich ist er „nur“ ein allgemeiner Tierarzt (noch nicht mal Kleintier-Tierarzt), ABER das ist wirklich einer, dem ich komplett vertraue! Eigentlich gehe ich immer gleich zu ihm, wenn es unseren Hasen nicht gut geht (-weder Jeanny noch Petit waren jemals zuvor beim Tierarzt-!!), aber leider hat er nicht die besten Öffnungszeiten und da es ihr so schlecht ging, wollte ich nur schnell zu einem Arzt. Der andere ist eigentlich ein Kleintier-Tierarzt, aber jemand, der das nur auf eine Mauser schiebt… ich weiß nicht… Hatte auch eher das Gefühl dass er nicht so wirklich sicher ist oder weiß was es sein könnte.
    Aber zurück zu dem anderen Arzt, bei dem ich auch gerade war… er hat sich alles genau angeschaut, Reflexe noch mal getestet, ganz viel gefragt usw. Große Hoffnung konnte er mir leider nicht machen… ein blinder Vogel kann zwar ein schönes Leben leben, aber eben nur, wenn er sich auf die Suche nach Essen macht, wenn er auch Hunger hat. Er hat ihr etwas gespritzt, was das Wasser, das sich nach einem Schlaganfall im Kopf ansammelt „herauszieht“. Und zwei kleine Ampullen aus denen ich ihr jetzt pro Tag 4-5 mal etwas geben soll (direkt in den Schnabel, das wird ein Spaß … :-\ ). Aber das könnte helfen! Bei vielen Hunden hat das Medikament die Sehfähigkeit wieder stark verbessert! Es besteht Hoffnung, aber er hat auch klar gesagt, dass es nur eine kleine Chance ist, gerade weil das Tier so klein ist.
    Ich versuche jetzt einfach mit allen Mitteln ihr klar zu machen, WO ihr Näpfe sind, nämlich direkt vor dem Schnabel. Eigentlich ist sie soooo gelehrig, das kann sie nicht verlernt haben, ich bin entschlossen, dass wir das schaffen! Und wenn sie sogar durch die Medikamente noch etwas Sehkraft zurückgewinnen sollte, dann wäre es umso besser!

    Vielen, vielen Dank noch mal für die schnelle Antwort + Ratschläge Tinkerbell! Bevor ich die Maus einschläfern ließe, würde ich noch mal in einer dieser Vogelkliniken fahren! Aber ich bin sicher wir schaffen das! Wenn sie sich in ihrem neuen Heim zurrecht findet und sich etwas von den Strapazen erholt hat, werden wir eventuell mal probieren den kleinen Petit rüber zu holen. Ruhiger ist sie geworden, vllt klappts ja dann jetzt doch noch mit den beiden! Würde ihr sicher helfen, aber das liegt in der Zukunft, erstmal wird jetzt kräftig gefuttert und getrunken!

    J&J =)

  4. #4

    Gast

    Standard

    Liebe Julia,

    das hört sich alles gar nicht gut an. Die Kleine muss schnellstmöglich von einem Vogel-Facharzt untersucht werden. Dass sie so plötzlich erblindet ist und Koordinationsstörungen hat, lässt auf einen neurologischen Prozess schließen, ein Schlaganfall könnte tatsächlich die Ursache sein. Aber auch ein Hirntumor könnte für die Probleme verantwortlich sein.

    Dass der von Dir aufgesucht Tierarzt kein Facharzt ist, habe ich mir beinahe gedacht, denn Baytril tut eine ganze Menge, aber garantiert nicht den Kreislauf anregen! Es handelt sich dabei um ein Antibiotikum, das gegen verschiedene Bakterien zum Einsatz kommt.

    Bei derart schweren neurologischen Ausfallerscheinungen hätte Dein Vogel längst mit einem hochdosierten Vitamin-B-Komplex behandelt werden sollen, das ist in den allermeisten Fällen das Standardvorgehen. Bitte verlier keine Zeit und suche einen Facharzt auf, denn je schneller eine gescheite Behandlung erfolgt, desto größer sind die Chancen, dass sie sich wieder erholt.

    Leider ist es äußerst schwierig, einen einzelnen Vogel, der plötzlich erblindet ist, an Futter und Wasser zu gewöhnen. Ich habe selbst vor einigen Wochen einen blinden Vogel aufgenommen, der in meinem Vogelzimmer im ständigen Freigang lebt. Nisha findet das Futter, weil sie sich akustisch an den anderen Vögeln orientiert. Das "Knuspern" am Futternapf kann Deine Kleine leider nicht hören, weil kein Partner da ist. Das ist schade, so wird es leider sehr schwierig für sie, fürchte ich.

    Viele liebe Grüße,
    Gaby

  5. #5

    Gast

    Standard

    Hallo,
    es tut mir so leid was mit der Kleinen passiert. Jedoch würde ich doch noch
    einmal einen wirklich vk TA zu Rate ziehen, obwohl es bei einem Schlaganfall, ähnlich wie bei Menschen, oft auf Minuten ankommt.
    Als weitere Anregung würde ich Euch raten dem Vogel Deines Bruders
    einen Partner zu zu gesellen, denn Dieser übernimmt oft die Pflege seines
    Partners, zb. füttern, was in einem ähnlichen Fall( welcher hoffentlich nicht
    eintritt) von Vorteil wäre und Wellis fühlen sich in Gesellschaft nun mal am wohlsten. Aber noch einmal alles erdenklich Gute für Deine
    Patientin.
    Viele Grüße
    8 Wellis & 2 Federlose

  6. #6

    Tinkerbell
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    Album von Tinkerbell

    Standard

    Hast du dir den Link in meiner ersten Nachricht einmal angesehen? Vielleicht ist ja ein Arzt für dich dabei!!

    Ich würde es auch noch einmal mit einer Vergesellschaftung der beiden Wellis versuchen. Vielleicht war der zweite als er kam noch recht jung und sie konnte deswegen nichts mit ihm anfangen? Falls das nicht klappt würde ich versuchen einen anderen dazuzugesellen. Alleine wird sie nur schwer zurechtkommen.

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hallo,

    meine 8 1/2-jährige Henne hatte letztes Jahr einen Schlaganfall und hat sich durch die Gabe von hochdosiertem Vitamin B und K wieder gut erholt. Sie kann nach wie vor nicht richtig fliegen, manchmal hängt der rechte Flügel ein bisschen runter, aber ansonsten ist sie wieder fit. Die Therapie muss aber relativ zügig nach dem Schlaganfall begonnen werden, um weitere Zerstörung des Gewebes zu verhindern. Wie hat er den Schlaganfall diagnostiziert? Bei Madame Titus konnte man es daran erkennen, dass sich die Pupillen bei Lichteinfall unterschiedlich geweitet haben.

    Ich kann mich den anderen nur anschließen und dich eindringlich bitten einen vogelkundigen Tierarzt zu Rate zu ziehen. Dass dein Tierarzt gut ist, ist auch gar nicht die Frage. Allerdings kommt Ziervogelheilkunde im Studium nur sehr wenig vor. Vogelkundige Tierärzte haben entweder eine Ausbildung zum Facharzt gemacht oder sich die Kenntnisse anderweitig angeeignet. Soll heißen - ein Tierarzt, der für ander Kleintiere, Hunde, Katzen usw. super ist, ist nicht zwangsläufig auch super bei der Behandlung von Ziervögeln.

    Mit der Fütterung wird es ohne Partner natürlich wirklich schwierig. Wenn sie sich wieder erholt, solltet ihr da nochmal einen Versuch unternehmen.

    Alles Gute für die Süße!

  8. #8

    Gast

    Standard

    Hallo ihr,
    wollte euch nur mitteilen, dass sie es nicht geschafft hat... hatte davor nochmal bei meinem Tierarzt angerufen, um zu fragen um was es sich bei den Medikamenten gehandelt hat die er mir für sie mitgegeben hat... es waren diese B+K Vitamine, Aufbaupräparate und co... außerdem hab ich herausgefunden, dass er selbst mal Vogelzüchter war und sich daher sehr gut mit Vögeln und ihren Krankheiten auskennt. Er war es auch, der dann den Schlaganfall diagnostiziert hat (Pupillen hab sich auch bei Jeanny unterschiedlich geweitet)... aber es hat nicht sein sollen...
    Danke trotzdem für die vielen Ratschläge & Tips, machts gut, Jule

  9. #9

    Tinkerbell
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    Album von Tinkerbell

    Standard

    Hallo Jule,

    das tut mit sehr sehr leid für die Kleine!!
    Lass dich lieb trösten.

    Vielleicht kannst du dir ja überlegen, für den Hahn bei deinem Bruder eine neue Henne zu holen? Er würde es dir danken!

    Alles Gute!

  10. #10

    Gast

    Standard

    Das tut mir Leid.

    Manchmal kann man leider nicht mehr helfen.

  11. #11

    Gast

    Standard

    Hallo,
    das tut mir so leid, aber leider sind wir machmal machtlos dem Schiksal
    gegenüber.
    Viele Grüße
    8 Wellis & 2 Federlose

  12. #12

    Gast

    Standard

    Hallo Jule,

    oh weh, das tut mir leid. Schlaganfälle sind tückisch, oft verliert man die Patienten. Das habe ich auch schon erleben müssen.

    Mitfühlende Grüße,
    Gaby

  13. #13

    Gast

    Standard

    Es tut mir sehr leid dass die Kleine es nicht geschafft hat

  14. #14

    Dagi
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Dagi


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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Zitat Zitat von Feenseeschwalbe
    oh weh, das tut mir leid. Schlaganfälle sind tückisch, oft verliert man die Patienten.
    Oder sie bleiben behindert zurück. 3 solcher Fälle habe ich auch schon erlebt.
    Da ist immer diese Frage was in genannten Fall besser ist.



    Schade, dass die arme kleine Maus es nicht geschafft. Manchmal ist das aber besser so, auch wenn es verdammt schwer fällt das zu glauben.

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