Thema: schlechter Zustand und Zwangsernährung nach Gehirnerschütterung

Hallo zusammen

Ich hab mich eben bei Euch angemeldet und brauche Euere Hilfe.
Meine Wellidame Mimi hat sich am Freitagabend im Käfig so sehr den Kopf gestoßen das sie eine Gehirnerschütterung erlitten hat.
Ich war dann am Samstag mit ihr bei Tierarzt und muss sie nun zwangsernähren,weil sie nicht selbst frisst oder trinkt.
Sie verdreht nur den ganzen Tag den Kopf,dreht sich im Kreis und fällt gelegentlich auch dabei von der Stange.
Ich hab sie dann von den anderen getrennt und in einem abgedunkelten Raum alleine im Krankenkäfig stehen.
Ihr Zusatand hat sich noch nicht verändert,sie frisst nicht,trinkt nicht und putzt sich nicht,verdreht immer nur den Kopf.
Hat sie denn überhaupt ein Chance??Was kann ich noch für sie tun um es ihr ein bisschen leichter zu machen??
Ich halte schon seit 10 Jahren wellis,aber sowas hab ich noch nicht erlebt.

Über Euere Antworten wäre ich sehr dankbar.
Lieben Gruß
Mimi

Hallo Mimi,

ganz kurz nur wegen Zeitnot, es werden Dir gleich sicherlich mehr Leute detailierter antworten. Hier kannst Du Dich schonmal einlesen:



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Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

Standardfrage: War der ktor Vogelkundig?

Hallo,

Der Tierarzt ist schon Vogelkundig,ich gehe aber normalerweiße zu einer anderen Ärtzin die auch im Netz als vogelkundige Tierärztin geführt wird.
Sie hatte aber noch Urlaub.
Ich bekam ein Spitze mit Astronautenkost die ich Mimi morgens und Abends geben soll.Dieses hellbraune und stinkige Zeug ist aber anscheinend ein richtiges Powermittelchen denn obwohl Mimi nicht selbst frisst hat sie noch jede menge Energie und beisst mich jedesmal tüchtig in den Finger
Ich mach das jetzt mal so weiter,vielleicht erholt sie sich ja bald und kann selbst wieder fressen bevor es ihr noch schlechter geht,denn dann muss ich sie einschläfern lassen.
Sie ist grade mal 12 Wochen alt.Ich hab sie vor 4 wochen im Zooladen gekauft. Der alte Felix hat auch schon versucht sie zu füttern,aber sie kann nicht stillhalten...schade es wäre mir lieber so dann bräuchte ich sie nicht jedes mal in die Hand zu nehmen,das stresst sie ja auch jedesmal.

Hat jemand Erfahrung mit sowas?

Lg Mimi

Hallo,

wie geht es denn der kleinen Mimi heute.
Was ganz wichtig ist Du darfst auf keinen Fall Rotlicht geben. Der Raum sollte auch nicht zu heiss sein. Das Gehirn darf nämlich nicht zu stark durchblutet werden.
Mein Pepi ist als Kleiner mal gegen eine Wand geflogen und hatte auch eine Gehirnerschütterung (allerdings saß er nur geplustert da und hat sich nicht um die eigene Achse gedreht).
Ich hatte ihn damals auch separiert und mit der Spritze gefüttert. Zum Glück hat er nach 3 Tagen wieder selber angefangen zu fressen.
Biete ihr einfach Alles an was sie gerne mag vielleicht geht sie ja dran.
Vielleicht auch etwas Gurke gegen den Durst.

Ob es besser wäre wenn der Hahn sie füttern würde kann ich Dir nicht sagen. Kommt vielleicht darauf an wie quierlig er ist denn Erschütterung ist zu vermeiden.
Ich war damals ohne Vogel beim Tierarzt weil der mir sagte die Fahrt sei zu gefährlich.
Das mit dem abgedunkeltem Raum ist schonmal gut. Ich habe damals eine Woche nicht Staub gesaugt um Lärm zu vermeiden.
Hoffentlich bekommst Du noch viele hilfreiche Antworten.
Drücke der kleinen Mimi mal ganz feste die Daumen.

Hallo Mimi,

das hört sich alles gar nicht gut an und ich wüsste gern von Dir, bei welchem Tierarzt Du warst (bitte schick mir doch mal per PN den Namen und die Adresse). Sag mir dann doch auch gleich, wo Du wohnst, damit ich Dir gegebenenfalls eine alternative Adresse empfehlen kann.

Dein Vogel ist sehr schwer krank und braucht dringend die richtige Behandlung. Die Zwangsernährung kann ihn töten, denn sein Schluckreflex könnte in Mitleidenschaft gezogen sein. Ich nehme an, dass Du ihn per Spritze ernähren sollst. Dabei besteht jetzt eine extrem hohe Gefahr, dass sich der Vogel verschluckt und Brei einatmet. Dann folgt eine so genannte Aspirationspneumonie, also eine Lungenentzündung durch den eingeatmeten Fremdkörper. Die ist in fast allen Fällen tödlich.

Einen solch heiklen Kandidaten würde ich ausschließlich per Kropfsonde ernähren lassen und ihn deshalb stationär in einer Vogelklinik oder bei einem Vogel-Facharzt aufnehmen lassen. Es sei denn, Du bist dazu in der Lage, eine Kropfsonde einzusetzen. Allerdings stelle ich es mir bei dem Patienten heikel vor, denn er dürfte unter Umständen krampfen.

Bekommt Dein Vogel denn einen hoch dosierten Vitamin-B-Komplex? Wurde der bereits injiziert? Falls nicht, sollte das schnellstmöglich nachgeholt werden. Auch sollten die Augen untersucht werden, denn wenn die Pupillenreflexe beeinträchtigt sind, kann es sein, dass sich im Gehirn eine Flüssigkeitsansammlung befindet (ein Ödem), gegen das vorgegangen werden muss. Es ist Eile geboten, bitte handle ganz, ganz schnell, sonst stirbt die Kleine.

Viele liebe Grüße,
Gaby

Hallo zusammen,

meiner Mimi geht es leider nicht besser,sie sitzt jetzt die meiste Zeit auf dem Boden,dreht sich im Kreis,kippt dabei manchmal um und kommt dann manchmal schwer wieder auf die Beine...das sieht furchtbar aus.
In der Zoohandlung hat man mir gestern Aufzuchtfutter gegeben,das streue ich ihr auf den Boden in der Hoffnung das sie ein bisschen dafon aufpickt.
Mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher ob sie sih den Kopf gestoßen hat,vielleicht hatte sie einen Schlaganfall oder sogar einen Tumor.Ich werd den TA anrufen und sehen ob ich mit ihr hingehen kann oder ob er evtl sogar nen Hausbesuch macht.
Ich halte Euch auf dem laufenden...

LG Mimi

Ps: Ich hab kein gutes Gefühl...

Achte aber bitte darauf, dass der Arzt dann auch wirklich vogelkundig ist!

Frisst die Kleine denn ? Denn Tipp mit der Kropfsonde den Gaby Dir gegeben hat würde ich mal dem hoffentlich vogelkundigen TA vortragen.
Das kann aber nur jemand machen der wirklich Erfahrung hat und wenn sie nicht frisst ist sie sicher in einer Tierklinik besser aufgehoben.
Zu einem Transport kann ich Dir jetzt auch nichts sagen zumal es wohl nicht klar ist ob es auch eine Gehirnerschütterung ist bei der ja weitere Erschütterung zu vermieden wäre.

Vielleicht ist es ja wirklich ein Schlaganfall oder ähnliches denn wenn ich mir es Recht überlege wundert es mich ein wenig dass ein Kopfstoßen
im Käfig so schlimme Folgen haben kann.

Ich betone dass ich kein Krankheitsexperte bin und deshalb sieh meine Worte bitte nicht als das non plus ultra.

Es muss auf jeden Fall ganz schnell ein wirklich vogelkundiger Tiearzt die Kleine untersuchen. Wenn es keine Gehirnerschütterung sein sollte ist vielleicht auch ein Transport möglich. Hausbesuch wäre natürlich genial aber wichtig ist dass der TA vogelkundig ist sonst läufst Du Gefahr die Kleine zu verlieren.
Bitte verliere keine Zeit und setze alle Hebel in Bewegung.

Viel Glück !

Hallo,

ich bin gerade mit ihr vom TA gekommen.Die Ärztin ist auch vogelkundig und in der Liste bei birds-online auch aufgeführt.
Sie hat die kleine erst mal eine Weile beobachtet und vor allem auch angehört was die letzten Tage mit ihr war.
Alles deutet auf einen Schlaganfall hin und anscheinend ist sie auch blind.Sie merkt ja erst mal nicht wenn man sich mit der Hand nähert.
Sie hat sie dann mit sicherem Griff aus dem Käfig genommen, hat ihr eine Spritze mit einer Cortison-Vitamin B-komplexlösung gegeben und sie dann noch gefüttert.Eine kropfsonde ist nicht nötig weil Mimi das Zeug geschluckt hat.
Wir wollen jetzt abwarten bin Donnerstag.Bis dahin sollte sich ihr Zustand gebessert haben ansonsten ist es wohl besser sie zu erlösen

Vielen Dank für Euere Antworten,
ich werde weiter berichten wie es mimi geht.

LG Erika

Liebe Erika,

ich bin so froh zu lesen, dass sie diese Injektion bekommen hat. Vom Kortison habe ich absichtlich nichts geschrieben, weil es eben nicht immer angezeigt ist, aber bei einem Schlaganfall kann man damit durchaus etwas Gutes erzielen, denn es wirkt entzündungshemmend und abschwellend, was bei einem Hirnödem und dergleichen sehr hilfreich sein kann.

Dass die Kleine erblindet ist, ist natürlich schlimm. Aber eventuell regenrieren ihre Nerven ein wenig und sie kann demnächst etwas besser sehen. Das habe ich schon einmal über einen gefiederten Schlaganfallpatienten gehört.

Ein Glück, dass sie die Breinahrung abschluckt. Denn ansonsten wäre es wirklich kompliziert und gefährlich, denn mit einer Aspirationspneumonie ist nicht zu spaßen. Aber die Gefahr besteht dann wohl eher nicht.

Bitte halte uns weiter auf dem Laufenden, wir fiebern alle mit. Meine Daumen sind ganz doll für Mimi gedrückt.

Übrigens: Solche Geschichten heilen nur seeeehr langsam aus. Donnerstag ist da fast ein wenig früh, um eine Tendenz zu erkennen. Das sagt mir meine Erfahrung mit Schlaganfall-Patienten und Vögeln, die an einem Schädel-Hirn-Trauma litten. Guck mal, das hier ist vielleicht interessant für Dich:
http://www.birds-online.de/meine_sit...ge/himalia.htm

Viele liebe Grüße,
Gaby

Bin auch erstmal erleichtert dass zumindest ein Schritt in die richtige Richtung gegangen wurde. Hoffentlich wird das mit den Augen auch wieder besser.
Drücke der kleinen Maus ganz feste die Daumen dass sie es schafft !

hallo,

angenommen Mimi ist völlig blind und bleibt es auch.Selbst wenn sich ihr gesamtzustand bessert was mach ich mit ihr? Wie geht man mit einem blinden Welli um??Ich kann sie dann ja gar nicht mehr fliegen lassen mit den anderen.Sie war immer die quirligste,ist rumgesaust,geklettert und hat alles ausbaldovert.Wird sie das wieder so machen können?
Versteht mich bitte nicht falsch ich möchte Mimi nicht verlieren.
Die Ärztin meint es wäre kein Vogelleben mehr und man müsste sich schwer überlegen sie zu erlösen.
Herje...sowas hatte ich die ganzen Jahre nicht seit ich wellis halte.

Grüßle Erika und Mimi,Felix,Freddy und Luna

Zitat von mimi

hallo,

angenommen Mimi ist völlig blind und bleibt es auch.Selbst wenn sich ihr gesamtzustand bessert was mach ich mit ihr? Wie geht man mit einem blinden Welli um??Ich kann sie dann ja gar nicht mehr fliegen lassen mit den anderen.Sie war immer die quirligste,ist rumgesaust,geklettert und hat alles ausbaldovert.Wird sie das wieder so machen können?
Versteht mich bitte nicht falsch ich möchte Mimi nicht verlieren.
Die Ärztin meint es wäre kein Vogelleben mehr und man müsste sich schwer überlegen sie zu erlösen.
Herje...sowas hatte ich die ganzen Jahre nicht seit ich wellis halte.

Grüßle Erika und Mimi,Felix,Freddy und Luna

Liebe Erika,

blinde Wellensittiche können auch noch ein gutes Leben führen.
Sicher können Dir andere mehr darüber berichten, Gaby ( Feenseeschwalbe ) hat auch eine Wellidame die kaum was sehen kann.
Sie hat sich prima in den Schwarm intrigiert .

Aber warte erst mal ab ob sich der Zustand nicht bessert .

Wenn alle Stricke reissen kannst Du die kleine ja noch in ein
behindertengerechtes zuhause vermitteln.

Liebe Grüße,
Hilde

Hallo,
alle Krallen und Daumen sind gedrückt. Sollte sich Dein Welli wieder erholen
und blind bleiben würde ich Ihn auf Grund der Behinderung nicht "erlösen "
lassen,denn Wellis können mit diesen Situationen durchaus noch ein schönes
Leben führen. Im Zweifelsfall versuche Ihn in ein behindertengerechtes
Zuhause zu vermitteln.
Viele Grüße
8 Wellis & 2 Federlose

Hallo Erika,

unsere Daumen und Krallen sind auch ganz fest gedrückt.

Ich wüsste an deiner Stelle allerdings auch nicht , was ich mit einem blinden Welli machen würde. Unter besonderen Umständen kann aber auch er noch ein schönes Leben führen. Andere Tiere wie Katzen z.B. können mit einer Blindheit ja auch gut zu Recht kommen. Ich würde wie Gaby sagt, auch erstmal abwarten ob sich der Zustand nicht doch noch verbessert.

Hallo Mimi,

tut mir wirklich leid für die kleine Maus, aber so wie die Sache aussieht, scheint die Maus Leben zu wollen, trotz Erblindung.

Da sie ja in ihrer gewohnten Umgebung ist, wird es einfacher für sie, Futter und Wasser zu finden.

Sollte sie wirklich blind bleiben, aber ansonsten fit, sehe ich keinen Grund, die Maus nur wegen ihrer Erblindung einschläfern zu lassen.

Bitte gebe ihr Zeit, denn wie Gaby schon sagte, dauert die Genesung länger.

Guck mal hier, hier ist die Geschichte von Nisha. Auch ich habe nicht mehr dran geglaubt, das ein blinder Vogel sich zurechtfindet, aber sie hat es mit Hilfe von Gaby und deren Vögel geschafft:

http://www.birds-online.de/meine_sit...tige/nisha.htm

Hallo zusammen!

Wollte euch mal wieder mitteilen wie es Mimi geht.
Gerade eben hatte sie wieder einen "Anfall" wie ich es nenne.
Dabei streckt sie sich zuerst,lehnt sich dabei immer weiter nach hinten,spreizt ihre Flügel und fällt dann von der Stange bzw.kippt um und landet auf dem Rücken. Dann strampelt sie mit den Füssen wie ein Käfer und schlägt mit den Flügeln um wieder auf die Beine zu kommen was offenbar gar nicht so einfach zu sein scheint. das hatte sie seit gestern drei mal.
Was immer sich am letzten Freitag abend bei ihr abgespielt hat,ob sie nun den Kopf gestoßen hat oder einen Schlaganfall hatte, ich glaube sie hat einen schweren Hirnschaden mit neurologischen Störungen und ich weiss nicht ob ich ihr das weiter zumuten kann.
Mal sehen was die TÄ morgen dazu sagt.

Das tut mir sehr leid dass die Kleine immer noch diese "Anfälle" hat.
Mir fällt spontan Epilepsie ein doch wie gesagt bin ich ja kein Krankheitsexperte doch vielleicht kannst Du Deine TA mal fragen ob so etwas auch möglich ist.

Ich drücke so doll die Daumen für die kleine Mimi.
Vielleicht braucht es ja wirklich seine Zeit und die Kleine erholt sich wieder. So ein junges Vögelchen

Hallo ihr Lieben


Ich habe soeben Mimi UND Luna verloren...
Ich bin eben nachhause gekommen und hab Luna auf dem Rücken liegend im Käfig vorgefunden,als ich sie in die Hand nahm fing sie an zu krampfen und starb...
Sie wollte heute Morgen nicht aus dem Käfig,zog es vor drin zu bleiben und zu schlafen.Ich hab mir keine Gedanken gemacht auch nicht als sie heute Mittag zwar draussen war,aber ruhig und ein bisschen aufgeplustert auf der Stange saß.Mein alter Felix hat auch gelegentlich solche Tage deswegen hat mich das nciht beunruhigt.Umso geschockter bin ich jetzt...

Und Mimi...hatte wieder einen solchen Anfall...und starb...
Ich kann im Mom.nicht mehr schreiben,muss mich erst mal beruhigen.

Trauriger Gruß
Erika,Felix und Freddy

Ohje, was ein Horror! Das tut mir wirklich sehr leid Fühl Dich mal ganz lieb getröstet

So unschön es auch sein mag jetzt darüber nachzudenken, aber bei solch mysteriösen Todesumständen würde ich Dir unbedingt dazu raten, die beiden obduzieren zu lassen, zumal Luna bisher doch eigentlich gesund war...

Ich wünsche Dir viel Kraft um diesen derben Verlust wegzustecken

Liebe Erika,

oh nein, das ist ja furchtbar! Meine ehrliche Meinung ist, dass Du dringend die Vögel untersuchen lassen solltest. Dieses Krampfen und die neurologischen Schäden sowie auch die Erblindung - all das könnten theoretisch auch Symptome einer sehr schweren Vergiftung sein. Bitte besprich das unbedingt mit dem Tierarzt, damit die anderen Vögel gerettet werden können, falls es sich um Gift handelt und die anderen es auch aufgenommen haben.

Was für ein Horror.

Mitfühlende Grüße,
Gaby

Ohhh, schade , dass sie gestorben sind .
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Hallo,
es tut mir so leid für Dich, ich kann es Dir nachfühlen wie Du Dich jetzt
fühlst. Doch auch wenn es schwer fällt, hole Dir Gewissheit woran.
Viele Grüße
8 Wellis & 2 Federlose

Hallo

Eine schwere Vergiftung? Womit denn? Im Zimmer befinden sich keine giftigen Pflanzen,nur Grünlilien und die sind nicht giftig.
Zu fressen gabs Kräuter aus eigenem Anbau wie Schnittlauch,Petersilie,Liebstöckel,gelegentlich Blattsalat und das Grün von Karotten ausserdem natürlich eine Körnermischung aus dem Zooladen.Zur Belohnung mal Kolbenhirse und diese Crakerstangen.
Okay ich nehm sie morgen mit zum TA und kläre das,aber ich werde auch in den Zooladen gehen und sagen was passiert ist. Deren Züchter sollte auch bescheid wissen denke ich.
Ich danke Euch für Eueren Zuspruch

Lieben Gruß
Erika