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Thema: Französische Mauser - weiterer Verlauf?

  1. #1

    Gast

    Standard Französische Mauser - weiterer Verlauf?

    Hallo,

    bin jetzt seit einem halben Jahr stolzer Besitzer zweier Wellensittich.

    Den einen habe ich direkt vom Züchter, den anderen aus der Tierhandlung.

    Mein Karlchen hat von Beginn an sehr stark seine Federn verloren. Das habe ich aus Unerfahrenheit darauf zurückgeführt, daß er gerade in der Mauser ist.
    Nach einiger Zeit konnte er aber dann auch nicht mehr fliegen. Daraufhin bin ich dann doch zum Tierarzt gegangen.
    Dieser sagte mir dann, daß mein Karlchen wohl an der französischen Mauser leidet. Ich habe Aufbaupäperate usw. bekommen. Ansonsten ist er eigentlich sehr fit und lustig.
    Hat vielleicht jemand Erfahrung mit der französischen Mauser? Wird das im Alter schlimmer oder verliert er irgendwann alle seine Federn ??
    Kann mir vielleicht jemand Tipps geben ??

  2. #2

    Gast

    Standard

    Hallo baggio,

    willkommen bei welli.net

    Von Französischer Mauser sind wir glücklicherweise bislang verschont geblieben und ich habe darum keine Erfahrung damit, aber du kannst mal auf Feenseeschwalbes Seite gehen; dort gibt es einen ausführlichen Artikel darüber, der sehr informativ und hilfreich ist.

    https://www.welli.net/krankheiten-f.html

    Gruß
    Elena

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von baggio Beitrag anzeigen
    Dieser sagte mir dann, daß mein Karlchen wohl an der französischen Mauser leidet. Ich habe Aufbaupäperate usw. bekommen. Ansonsten ist er eigentlich sehr fit und lustig.

    Moin moin und herzlich Willkommen,

    auch wenn der Anlass ein nicht so schöner ist.

    Der o.g. Satz lässt mich jetzt fragen ... warst du bei einem vogelkundigen Tierarzt? Wie kam er zu dieser Diagnose? Hat der Vogel wirklich die Französische Mauser oder hat er sie wohl ... was soviel wie wahrscheinlich heißt ???

    Wurden Federn gerupft und diese eingeschickt?

    Hier mal einen Link zum Thema:

    https://www.welli.net/krankheiten-f.html

  4. #4

    Gast

    Standard

    joa, da is de alte Frau wieder zu langsam gewesen. Aber doppelt hält besser

  5. #5

    Gast

    Standard

    Ich denke auch, dass ein Test und damit ggfs. endgültige Gewissheit mit Sicherheit nicht schlecht ist. Vor allen Dingen, wenn einmal die Frage ins Haus stehen sollte, ob weitere Tiere dazu kommen, und um auszuschließen, dass es vielleicht doch was anderes (Nährstoffmangel etc). ist, das man behandeln kann.

    Grundsätzlich stimmt es, dass die Franz. Mauser nicht heilbar ist. Der Gefiederzustand kann bleiben, kann sich auch verschlechtern. Ich kenne aus anderen Foren auch Wellis, deren Gefieder sich so sehr verbessert hat, dass sie eines Tages wieder fliegen konnten. Alles ist also möglich.

  6. #6

    Gast

    Daumen hoch

    Danke für Eure hilfreichen Tipps.!!!!

    Werde mich auf jeden Fall mal auf den entsprechenden Seiten Schlau machen.

    Der Tierarzt bei dem ich war ist eigentlich sehr nett gewesen. Er hat sich sehr viel Zeit genommen .Es wurden auch Federn gezupft, diese wurden aber lediglich auf Milben untersucht. Als klar war, dass es keine Milben waren, hat er sich schlau gemacht und mir gesagt, dass es von den Anzeichen her die französische Mauser sein müsste. Ich sollte mir aber keine Gedanken machen, da mein Karlchen einen sehr fidelen Eindruck machen würde.

    Wo finde ich denn eine Tierarzt in meiner Nähe der in solchen Sachen fit ist ???

  7. #7

    Judith
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Judith


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Er hätte die Federn doch in ein Labor schicken können

    Vogelkundiger Tierarzt: Liste

    Such doch mal hier.

  8. #8

    Gast

    Standard

    Joa nett schon, aber vogelkundig scheinbar nicht?

    Es gibt verschiedene Erkrankungen, bei denen die Vögel Federn verlieren. Die Französische Mauser ist nur eine davon. Man sollte schon wissen, mit welcher Erkrankung man es zu tun hat und was damit auf einen zukommt. Es ist wichtig zu wissen, welche Symptome auftreten können, damit man schnell genug reagieren kann, wenn es dem Vogel schlechter gehen sollte. Auch in Verbindung mit dem/den anderen Vogel/Vögel, die man daheim hat oder ggf. noch dazubekommt, sollte man das wissen.

    Um da eine Diagnose stellen zu können, werden frisch gezupfte Federn in ein Labor geschickt. Ich denke, ein vk TA wird auf entsprechend andere Erreger auch prüfen lassen.

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