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Ich habe heute einen Vogel mit franz. Mauser aus einer Tierhandlung mitgenommen. Die wissen natürlich noch nicht das er krank ist.
Aber ich war dannach gleich beim Tierarzt.
Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe sie mitzunehmen, aber ich wollte sie wahrscheinlich eibfach nur retten.
Hinzu kommt, dass sie eine Federbalgzyste hat.
Der vkA hat mir davon abgeraten sie zu meinem gesunden Bestand zu stecken, da die Gesunden immer ein Resovier für den Virus darstellen.
Die Kleine sitzt jetzt bei meinem Freund in der Wohnung (der wird ausrasten) und ich weiß nicht was ich mit ihr machen soll.
Auf der einen Seite bin ich froh dass sie da weg ist. Auf der anderen kann ich mir nicht vorstellen sie zu pflegen.
meine Nachbarin hat auch einen Renner zu Hause und ist auf der Suche nach einem Partner/in für den Kleinen. Nun weiß ich nicht, ob und inwieweit eine Vermittlung für Dich in Frage kommt und ob sich eine Vermittlung überhaupt realisieren läßt. Ich werde meine Nachbarin aber auf jeden Fall heute Abend mal auf Deinen Thread aufmerksam machen.
Also abgeben ist grad nicht drin. Zustand verschlechtert sich.
Ich bin fro wenn sie bis morgen überlebt.
Diegnosen des Arztes: franz. Mauser, Ferderbalgzyste, Kachexie, Federmissbildung
Ich habe vom Arzt Amynin und Hepar comp. mitbekommen.
Der Kot ist stark verändert: sehr flüssig und fast kein grüner Anteil.
Habe Durchfalltropfen ins Wasser gegeben, aber sie trinkt nichts und isst kaum.
Ich habe heute einen Vogel mit franz. Mauser aus einer Tierhandlung mitgenommen. Die wissen natürlich noch nicht das er krank ist.
Aber ich war dannach gleich beim Tierarzt.
Hinzu kommt, dass sie eine Federbalgzyste hat.
Der vkA hat mir davon abgeraten sie zu meinem gesunden Bestand zu stecken, da die Gesunden immer ein Resovier für den Virus darstellen.
Also, du machst mir grade Spaß. Gestern siehst du den Vogel, heute holst du ihn ... soweit so gut. Da gehe ich aber davon aus, dass du dir überlegt hast, was du tust. Deine Finanzen sind dir doch nicht erst seit heute bekannt. Verstehe mich richtig, ich mache dir keinen Vorwurf, dass du den Vogel geholt hast, aber die Überlegung, was tun, wenn er da ist, die hätte ich schon vorab von dir erwartet. Dir war klar, egal was es ist, es wird ein kranker Vogel sein, der Geld kostet.
Jetzt hast du ihn und kommst mit einer Diagnose, die doch noch gar nicht gesichert feststehen kann?
Bei der Diagnosestellung wird durch eine so genannte PCR-Untersuchung gesichert, wo der TA fachgerecht entnommene Feder- und/oder Blutproben auf das Vorhandensein von Virus-DNA überprüft. Zeitgleich wird ein Test auf den PBFD-Virus empfohlen, die ähnliche Symptome aufweist. Die Ergebnisse können also noch nicht da sein, oder?
Es wäre ggf. sinnvoll, abzuwarten, was bei den Untersuchungen rauskommt, um den Vogel dann in einen entsprechenden Bestand abzugeben, wenn er schon abgegeben werden soll. Wäre übel, wenn es eine andere Erkrankung als die Franz. Mauser wäre und einen eh schon erkrankten Bestand mit einer anderen Erkrankung zu belasten, die auch ansteckend ist.
Ich hab den Vogel erstmal nur da rausgeholt, da wusste ich zwar dass er krank sein muss, abber nicht dass er so eine derart starke Behinderung hat.
Ich war bei einem TA der auf eurer Liste steht, in einer Klinik. Er hat mir von dem Test erzählt und das dieser sehr kostspielig ist.
Das er sich aber aus Erfahrung sicher ist.
Ich bin da nur hin, weil mir gestern hier im Forum geraten wurde ich soll den Vogel da rausholen.
Ich kann ihn ja nicht zurück bringen.
Ich bin da nur hin, weil mir gestern hier im Forum geraten wurde ich soll den Vogel da rausholen.
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Tja mit dem Raten ist immer so eine Sache...letztendlich muss jeder schon verantwortungsbewusst handeln und sich überlegen was er macht.
Finde es schon gut, dass Du das Vögelchen gerettet hast, aber finde es auch schade, wenn Du es wieder agibst, abgeben musst.
Zum Zustand des Vogels: Der Vogel ist bestimmt superaufgeregt, daher wahrscheinlich auch der Durchfall. Häng doch mal Kolbenhirse rein udn zwar so, dass er gut rankommt. Ggf. auch eine Scheibe Gurke. Essen ist erstmal wichtiger als trinken. Rotlich kannst Du sicherlich anbieten, aber dann so, dass der Welli auch ausweichen kann.
Vielleicht kannst Du ja doch den Test machen lassen? oder ggf. Ratenzahlen.
Es stimmt wohl, dass ein Test auf Polyoma/PBFD kein Schnäppchen ist.
Andererseits sind das aber, wie peraw auch sagt, zwei verschiedene Virsuerkrankungen, die beide ein sehr ähnliches Erkrankungsbild zeigen, das man eigentlich nicht optisch von einander unterscheiden kann. Deshalb wäre es für eine Vermittlung wahrscheinlich wirkilich empfehlenswert, herauszufinden, ob/welche Erkrankung vorliegt, damit ein Polyoma-positiver Schwarm nicht noch mit PBFD in Berührung kommt oder andersrum.
Zurück bringen kannst du ihn nicht, das ist richtig. Und ich denke schon, dass du dem Tier nur was Gutes wolltest, wenn du auch unüberlegt gehandelt hast. Jetzt gilt es aber weniger um hätte/könnte/wäre als darum, das Vögelchen gut unterzubringen.
Ich drück die Daumen, dass du ein schönes Heim für den Pieper findest!
Nee, das kannst du wahrlich nicht, das wäre sein sicherer Tod.
Aber du kannst (musst aus meiner Sicht) den Test machen lassen und dann mit den Ergebnissen dort hingehen und denen eins auf die Mütze geben. Vielleicht führt das wenigstens dazu, dass die sich einen anderen Züchter suchen, damit nicht noch mehr Menschen bei ihnen kranke Vögel kaufen. Vielleicht erstatten sie dir auch den Kaufpreis zurück, den du dann beim TA wieder ausgeben kannst. Übrigens habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass die Verkäufer nicht prickelnd finden, wenn man seine Lautstärke anhebt und zwar laut genug, dass andere Kunden das Gespräch durchaus von anfang an mit verfolgen können.
Ich hoffe, dass der Vogel überlebt, sollte er es nicht tun, dann geh damit in die Zoohandlung und führe das Gespräch laut genug. Die Lautstärke dabei muss nicht aggressiv, aber sachlich sein und der Inhalt deiner Worte so gewählt, dass der Verkäufer keine Angriffsfläche hat.
Dann würde ich, auch wenn es ggf. nicht viel bringen wird, das Verterinäramt einschalten und informieren.
Ich habe den Tierarzt darüber informiert. Er meinte aber, dass er erst eine Handhabe hat, wenn ich privat diesen Test anstrebe, damit er eine Grundlage hat.
In das Geschäft fahr ich heute noch mal hin. Hab mich telefonisch angekündigt. Die denken immer noch dass alles daran liegt, weil es sich um ein Jungtier handelt und die federn ja noch wachsen.
Vielleicht sind die ja bereit den test zu machen.
16:00 Uhr ruf ich erstmal beim TA an und frag noch mal, was dieser Test denn kostet.
Wisst ihr, ich wollte dem Kleinen nur helfen, aber ich kann nicht immer alle Tiere behalten, die mir leid tun.
Da würde ich aus dem zoo gar nicht mehr rauskommen.
Das ist nun mal so.
Die Frage ist ja auch die, wenn ich die Kleine behalte oder mein Freund, dann müsste ich ja zeitnah noch einen zweiten renner holen oder?
Ich habe den Tierarzt darüber informiert. Er meinte aber, dass er erst eine Handhabe hat, wenn ich privat diesen Test anstrebe, damit er eine Grundlage hat.
In das Geschäft fahr ich heute noch mal hin. Hab mich telefonisch angekündigt. Die denken immer noch dass alles daran liegt, weil es sich um ein Jungtier handelt und die federn ja noch wachsen.
Vielleicht sind die ja bereit den test zu machen.
16:00 Uhr ruf ich erstmal beim TA an und frag noch mal, was dieser Test denn kostet.
Das war klar, dass der TA erst was machen kann, wenn er ein Testergebnis hat. Und vorher anrufen, dass die sich eine Strategie zur Gesprächsführung zusammenbasteln können, ist ganz besonders klug und erhöht nicht grade deine Chancen, aus dem Gespräch rausgehen zu können mit einem Erfolg.
Und du glaubst doch wohl nicht mehr an den Weihnachtsmann ? ´nen Teufel wird die Tierhandlung tun, die bringen die kranken Vögel zum Züchter, der sie dann wahrscheinlich entsorgt oder aber verrecken lässt. Das hast du doch gestern selber erlebt und das ist kein Einzelfall. Hier verfahren die Tierhandlungen auch so. Selten hat es einen Züchter, der dann in die Gesundheit seiner Vögel investiert, lohnt ja nicht, bei 6 oder 8 €, die er ggf. von den Tierhandlungen erhält.
Und die werden auch nicht so blöd sein, dir einen Test zu finanzieren, der ihnen den Handel mit den Vögeln fast unmöglich macht, die Firma in eine geschäftsschädigende Situation bringt und sich damit auch noch rechtlich angreifbar machen... nicht mal, wenn sie wirklich tierlieb wären.
Und dass sie vermuten, dass die Federn noch wachsen ist entweder fehlendes Wissen oder aber eine Schutzbehauptung. Beides ist gleichermaßen schlimm ... Beratung ohne Wissen ist halt schlecht möglich und Schutzbehauptungen zeugen vom Wissen ob des Verkaufs von kranken Tieren.
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