Hallo Leute,
heute morgen bin ich mit unserer Ifäu zu einem vk TA aus der Liste gefahren. Ich hatte sie schon mitte August bei unserem alten TA vorgestellt.
Leider wachsen am Bauch die Federn gar nicht richtig nach, am Köpfchen sind sie wieder da. Damalige Aussage: normale Mauser!
Trotz Aufbaupräparate usw keine Besserung bis heute.
Der neue TA hat ihr sofort einige Federn gezogen und unter dem Micro aungeschaut.
Die Federn wiesen keine Milben oder ähnliches auf, zeigten aber auch keine guten Anlagen zum wachsen. Vermutung des TA entweder Französische Mauser oder Befall mit PBFD.
Sicherheit würde aber nur eine Laboranalyse geben. Bei beiden Fällen könnte man aber auch nichts machen, also man wüsste nur die Diagnose.
Dafür hätte er nochmal Federn ziehen müssen und die arme Ifäu war schon ziemlich fertig. Er hielt es nicht für wichtig diesen Weg zu gehen, obwohl er wusste, dass wir noch weitere 8 Wellis halten!!
Nun bin ich dann so wieder nach Hause gefahren. Klar hätte ich auch mitdenken können, aber in der Aufregung... Und dafür geht man ja zum Fachmann.
Auf Gabis Seite habe ich mich nun richtig über beide Formen informiert und bin echt sauer, über die schlechte Beratung!
Wenn es PBFD ist, müssen die anderen Welli geschützt , bzw auch getestet werden.
Ich bin so wütend, der ganze Stress für die Henne und jetzt muss ich da doch wieder Federn von ihr fürs Labor hinbringen!
Kann, darf sowas sein?
Oder ist es sowieso egal mit den anderen Wellis, haben sie sich in der Zeit schon alle anstecken können?
Versuche mal ein Bild anzuhängen, von der Maus.