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Kann es bei meinem Welli ein Tumor sein?
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Gast
Hm, ich glaub, das ist zu ungenau - besser wäre da eine Küchenwaage, die Grammgenau misst.
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Gast
Hallo zusammen,
gestern hat sich die angehende Tiermedizinerin (Tochter meiner Freundin) den Guten angeschaut. Sie sagt, dass man die nichts machen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass er bei einer OP stirbt, ist sehr hoch. Da er noch sehr munter und die Verdickung außen (nicht an den Organen) ist, könnte er noch länger bzw. lange leben.
Ich werde ihn also erst einmal in Ruhe lassen.
Es geht ihm ja noch sehr gut und das hoffentlich noch lange.
Viele Grüße an alle
Monika
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Gast
Liebe Monika,
ich habe den Vogel nun selbst nicht gesehen und kann daher nicht sagen, ob die Situation wirklich derart heikel ist. Aber ich habe schon oft die Aussage gehört, die Wahrscheinlichkeit, dass der Vogel während einer Operation stirbt, sei extrem hoch. Das stimmt aber nicht unbedingt. Früher galt es so, als die Tiere mit einer Injektionsnarkose betäubt wurden. Inzwischen haben die meisten Vogel-Fachärzte jedoch die Möglichkeit, die Patienten mittels eines Gases, also einer Inhalationsnarkose, zu betäuben. Die allerwenigsten Vögel erleiden dadurch Herz-Kreislauf-Probleme und die Überlebenschancen sind durch die Einführung dieser Art der Narkotisierung enorm gestiegen.
Bisher hat nur einer meiner Vögel eine Narkose nicht überlebt, und das deshalb, weil er unerkannt multiple Organtumoren hatte. Davon wussten wir im Vorfeld nichts und wenn wir es gewusst hätten, wäre uns klar gewesen, dass das Tier nicht zu retten war. Alle anderen Vögel haben die Operationen überlebt.
Das wollte ich nur mal kurz klarstellen. Nicht, dass ein Mitleser nun denkt, Wellensittiche sollte man grundsätzlich lieber nicht operieren lassen. Wie gesagt, Vogel-Fachärzte haben das entsprechende Narkosegerät normalerweise da und eine Operation ist deshalb kein übermäßig hohes Risiko.
Viele Grüße,
Gaby
PS: Offen gestaden würde ich einen Facharzt einen Blick auf den Vogel werfen lassen, zumindest, um eine zweite Meinung einzuholen. Aber das müsst Ihr natürlich selbst wissen.
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Gast
Hallöchen Monika,
Zitat von FeenseeschwalbePS: Offen gestaden würde ich einen Facharzt einen Blick auf den Vogel werfen lassen, zumindest, um eine zweite Meinung einzuholen. Aber das müsst Ihr natürlich selbst wissen.
Ich selbst habe einen 7 jährigen Welli mit Leberstörung ein Lipom wegoperieren lassen. Das hat eine Vogelklinik gemacht und sie haben auch gesagt, dass es durch die Leber nicht so risikolos ist aber auch er hat es überlebt.
Lipome müssen auch z.B. nicht unbedingt operiert werden. Da kann man es auch mit Diät und viel Bewegung probieren. Wenns ein Tumor ist, kann man es evtl. mit Tarantula probieren.
Ich würde nicht einfach so aufgeben.
Liebe Grüße
Sandra
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