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Thema: Wellis haben durch ein Missgeschick Panik vor mir, ich bin deprimiert :-(

  1. #1

    Gast

    Standard Wellis haben durch ein Missgeschick Panik vor mir, ich bin deprimiert :-(

    Meine zwei Wellis (ca. 9-11 Wochen alt) hassen mich und ich bin schuld
    Letzten Samstag bin ich beim Staubsaugen über den Staubsauger bzw. das Staubsaugerkabel gestolpert. Infolgedessen ist die Tageslichtlampe zusammen mit dem Spielplatz mit lautem Krachen auf das Käfigdach gefallen. Meine Wellis, beide im Käfig, haben sich zu Tode erschrocken, sind völlig panisch in die hinterste Ecke des Käfigs geflüchtet und haben sich bis zum nächsten Tag nicht mehr von dort wegbewegt. Ich war völlig bestürzt, dachte aber, dass sie sich allmählich wieder beruhigen würden. Weit gefehlt, das Ereignis hat sie geradezu traumatisiert. Jeeves&Wooster haben seitdem Todesangst vor mir: Sie verkrümeln sich in die hinterste Ecke, sobald ich mich dem Käfig nur um einen Schritt nähere, sitzen die meiste Zeit nur stumm da und beäugen mich misstrauisch. Wähnen Sie sich in Sicherheit, zwitschern sie durchaus ab und zu und widmen sich ansonsten meist der Kunst der Gefiederpflege und des gegenseitigen Fütterns. Aber obwohl sie den ganzen Tag rauskönnen, haben sie seit Samstag aus Angst den Käfig nicht mehr verlassen, nicht gespielt und gar nix. Sie waren vorher durchaus nicht zahm, aber doch so zutraulich, dass sie dann und wann auf meine Hand geflogen sind. Ich bin völlig deprimiert und ratlos. Ich lasse die beiden seit Tagen fast völlig in Ruhe, rede nur aus der Ferne leise und beruhigend auf sie ein, aber jedes notwendige Hantieren am Käfig (Wasser, Futter, Kotbällchen wegmachen) macht alles wieder zunichte: sie geraten in Panik vor mir, da kann ich beruhigend reden wie ich will. Am besten geht es ihnen wahrscheinlich, wenn ich nicht da bin
    Was soll ich nur tun, damit sie wieder Vertrauen zu mir fassen? All Eure Geschichten und Bilder von vergnügten, spielenden Wellis machen mir echt zu schaffen, weil meine beiden bei mir offensichtlich sehr unglücklich sind. Ich komm mir ganz schrecklich vor, weil meine Wellis solche Angst vor mir haben, und hab das Gefühl, ich bekomme sie nie wieder aus dem Käfig raus

  2. #2

    Gast

    Standard

    Hallo!

    Och menno, Du Arme Du bist ja auch nicht absichtlich über das blöde Kabel gestolpert. Da haben sich die Federbällchen wohl wirklich extrem erschreckt.

    Auch wenn sie scheinbar Angst vor Dir haben, würde ich trotzdem den normalen Alltag fortführen. Vielleicht hilft es, wenn Du ihnen öfter mal Hirse anbietest? Zeig ihnen Deine Hand mit der Hirse, häng sie rein und lass sie wieder in Ruhe. Klingt zwar jetzt doof, aber mehr fällt mir leider auch nicht ein.

    Wellis sind manchmal schon ziemlich speziell, Deine Süssen brauchen wohl etwas länger um sich von dem Schock zu erholen. Aber bestimmt haben sie das auch bald verdaut und Du hast wieder viel Freude mit ihnen

    Ich drück Dir die Daumen

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Du solltest auf jeden Fall deine Tagesroutine beibehalten, damit sie sich wieder daran gewöhnen, dass auch ein Staubsauger und all dein Getue nichts ungewöhnliches ist.
    Während du hantierst, sing und sprich mit ihnen, als wäre nix gewesen.

    Auch wenn sie panisch reagieren, ganz selbstbewusst und sicher, die Näpfchen auswechseln usw. sing dabei, träller ein Liedchen, egal.
    Sie werden sich daran wieder gewöhnen.

    UND da Liebe durch den Magen geht, biete ihnen Knaulgras an. Erst in einem Näpfchen bei der Käfigtür, sodass sie schon mal zum Ausgang müssen und auch kosten können, dann auf die Hand.
    Bestimmt kommen sie bald wieder raus und vielleicht auch schon auf deine Hand.

    Mach dir keine Sorge, die Kleinen werden schon wieder. Ich glaube, DU musst erstmal zur Ruhe kommen und dir keine Vorwürfe machen.
    Sowas passiert nun mal und sei froh, dass keiner sich verletzt hat.




  4. #4

    Gast

    Standard

    Wahrscheinlich habt ihr Alle einen Schreck bekommen Du am meisten
    Mir sind auch schon mal Sachen passiert bei denen sich meine Wellis erschreckt haben. Dann bin ich auch ganz schnell wieder zur Tagesordnung übergegangen damit sie merken dass nichts Aussergewöhliches passiert ist.

    Letztens im Fernsehen war eine Hundetrainerin. Der kleine Terrier hat jedesmal Terror gemacht wenn Frauchen weggegangen ist. Frauchen hatte ihn bei ihrer Ankunft dann ganz lieb begrüsst.
    Die Trainerin sagte das solle sie nicht machen sondern erst mal Ruhe bewahren ihre Einkäufe wegräumen und dann irgendwann mit dem Hund spielen. Auch solle sie sich nicht verabschieden. Der Sinn der Übung war dass das Weggehen von Frauchen für den Terrier eine ganz normale Handlung war und nichts Besonderes.

    Weiss nicht ob man das auf Vögel übertragen kann doch ich würde langsam aber sicher versuchen Alles wieder wie vorher zu machen.Das mit der HIRSE ist natürlich ein Supertipp

    Berichte uns doch mal bitte weiter.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Wichtig ist auch, dass du "am Ball bleibst", also nicht aufgibst. Also immer wieder die Leckerlis anbieten, ruhig auf die Tier zugehen und leise auf sie einreden.
    Es wird bestimmt wieder alles "gut"

    Liebe Grüße

  6. #6

    Mutzie
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Mutzie


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo,

    ja es ist manchmal schwierig, hab meine Bande nun fast 2 Jahre
    (die Hennen 2 Jahre, die Hähne 1 Jahr) und meine Hähne fliegen mir auf die Hand etc. und die Hennen nicht - obwohl ich sie doch schon länger habe. Es dauert wirklich lange, ich gebe nach wie vor abends (jeden Tag) immer etwas aus der Hand entweder Gras, Vogelmire, Spinat, manchmal Hirse, damit sie sich immer noch an mich gewöhnen bzw. nicht entwöhnen. Mir ist auch aufgefallen, dass wenn man dann mal 2 Wochen im Urlaub ist, sie erstmal doch reservierter sind, dauert dann ein paar Tage und dann ist alles wieder gut.

    Deine sind ja noch ganz jung und unbedarf, habe Geduld, mach Dir keine Sorgen - uns ist bestimmt allen schon mal irgendwas passiert - und mach normal weiter. WÜrde auch an Deiner STelle schon jeden Tag ein Ritual machen (Leckerli geben, oder spielen), damit sie wieder Vertrauen gewinnen, das kommt zurück!

    Viele Grüße
    Mutzie

  7. #7

    Gast

    Standard

    Danke für Eure lieben Zeilen, Ratschläge und das Daumendrücken Seit Samstag hatte ich täglich aufs Neue gehofft, dass es sich etwas bessern würde, aber leider vergebens. Gestern war ich dann richtig verzweifelt.
    Anscheinend hat es aber geholfen, dass ich Euch mein Herz ausgeschüttet habe und Ihr mir die Daumen gedrückt habt: ganz überraschend haben die beiden vorhin freiwillig ihren Käfig verlassen und sitzen nun, sich gegenseitig kraulend, auf der Vorhangstange Ein kleiner Fortschritt!
    Die letzten Tage habe ich immer wieder meine Hand ganz ruhig und leise sprechend mit etwas Hirse angeboten, doch die Angst war zu groß. Wooster ist gleich abgehauen, Jeeves hat es sich zumindest einen Moment überlegt. Macht aber nix, ich gebe nicht auf und probiere es einfach immer wieder. Und dass täglich Wasser gewechselt und Kotbällchen von den Stangen weggemacht werden müssen, damit müssen sie einfach leben, auch wenn sie die Prozedur genauso hassen wie den Staubsauger.
    Die Ursache für den Unfall habe ich natürlich längst beseitigt, es kann also garantiert nichts mehr auf den Käfig fallen. Das ganze war wirklich sehr unglücklich, fast so wie bei Loriot, als er nur das Bild geraderücken wollte und letztendlich den Raum verwüstet hat. Ihr habt recht, ich kann froh sein, dass sie sich in ihrer Panik nicht verletzt haben. Alles andere wird Zeit und Geduld brauchen. Nochmal danke

  8. #8

    Mutzie
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Mutzie


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    genau! Glaube mir wenn ich zu Hause bin, gehe ich echt oft an den Käfig, da meine schon mal Krank sind, mache ich dann auch mal mehrmals am Tag die Stangen grob sauber. Meine haben sich daran gewöhnt (sogar ans regelmäßige einfangen und wiegen), und ausserdem wohnen wir ja auch da

    Liebe Grüße
    Mutzie

  9. #9

    Gast

    Standard Tip

    Tip fand ich gut: In so einem Moment-Fall so tun, als wäre nix gewesen.

    Ich hab meine auch mal - irgendwie - erschrocken. Dann saßen sie ganz vertröppelt in der Ecke.

    Wenn so was passiert:

    Gleich hin, ruhig sprechen: "ist doch nicht schlimm, Kinderchen" und singen und pfeifen.


    Dann wissen die, dass es nix schlimmes war.

  10. #10

    Gast

    Standard

    Gil, so mache ich das auch, wenn sie sich mal 'normal' erschrecken, einfach normal und ruhig reden und einfach gelassen weitermachen. Aber das hier war mehrere Nummern größer.
    Hier herrscht noch nicht wieder eitel Sonnenschein. Sie nehmen immer noch reflexhaft vor mir Reißaus, aber nicht mehr so extrem. Operation "vertrauensbildende Maßnahme: Hirse" läuft noch. Aber sie gehen wieder raus, fliegen und spielen wieder mehr und wirken insgesamt deutlich entspannter. Vor allem wird viel gekrault und gekuschelt. Und das ist ja die Hauptsache
    Wir sind definitv auf dem richtigen Weg.

  11. #11

    Gast

    Standard Freu

    Oh wie schön

    Das ist doch mal ne Verbesserung.

    Freu mich mit Dir

  12. #12

    Gast

    Standard

    Ich wollte wieder mal ein kleines update geben, wie es meinen beiden kleinen verschreckten Wellis inzwischen geht. Seit dem unglücklichen Vorfall sind sie tatsächlich nicht mehr auf meine Hand gekommen, da kann Hirse drauf sein wie will. Auch die üblichen Hantierungen im Käfig (Sitzstangen säubern) führen weiterhin zu panikartigem Fluchtverhalten. Verrichtungen am Käfig tolerieren sie aber wieder viel besser. Ansonsten geht es ihnen wieder gut, sie sind gerne draußen, fliegen und spielen viel - man merkt deutlich, dass sie wieder einige Wochen älter geworden sind. So alt, dass sie beide schon 'jungmausern', Jeeves noch ganz zaghaft, Wooster schon deutlich mehr - die ersten Schwungfedern sind schon verloren gegangen. Und ganz plötzlich mögen sie u.a. auch Gurke, so als wüßten sie selbst, was ihnen jetzt besonders guttut

  13. #13

    Dagi
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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Vielleicht brauchen sie einfach noch etwas Zeit. Meine Rosa hat nach ihrem vorletzten Besuch bei TA ganze 3 Wochen gebraucht um wieder vertrauen zu fassen, auch wenn sie nur ein Kakadu ist. Gestern musste sie wieder hin und da war sie gar nicht mehr panisch. Gestern abend hat sie Hirse aus der Hand genommen. Ich glaube, dass sich Tiere an gewisse Abläufe gewöhnen und dann auch wieder vertrauen fassen.
    Deine brauchen nach dem Schock vielleicht einfach noch etwas mehr Zeit.

  14. #14

    Gast

    Standard

    Du hast Recht. Wahrscheinlich zeigen sie sich irgendwann wieder zutraulicher, wenn ich gar nicht damit rechne. Nachdem ich nach dem Vorfall und angesichts ihrer extremen Reaktion ja wirklich durch den Wind war, sehe ich das ganze nun deutlich gelassener. Augenscheinlich geht es ihnen gut und sie fühlen sich wieder wohl, das ist für mich die Hauptsache. Man kann auch an nicht zutraulichen Vögeln eine riesen Freude haben. Alles andere ist ein schöner Bonus.

  15. #15

    Gast

    Standard Ein Grund mehr

    Zitat Zitat von Dagi
    Vielleicht brauchen sie einfach noch etwas Zeit. Meine Rosa hat nach ihrem vorletzten Besuch bei TA ganze 3 Wochen gebraucht um wieder vertrauen zu fassen, auch wenn sie nur ein Kakadu ist. Gestern musste sie wieder hin und da war sie gar nicht mehr panisch. Gestern abend hat sie Hirse aus der Hand genommen. Ich glaube, dass sich Tiere an gewisse Abläufe gewöhnen und dann auch wieder vertrauen fassen.
    Deine brauchen nach dem Schock vielleicht einfach noch etwas mehr Zeit.
    Seht ihr...ein Grund mehr, warum ich nicht für jede Auffälligkeit zum TA gehe. Auf diesen Satz hatte ich schon gewartet.

    Vorsichtig sollte man schon sein und sein Vögelchen beobachten.

  16. #16

    Dagi
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Dagi


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Sie war fertig von weil ihr Schnabel komplett deformiert war und gerichtet , geschnitten und teilweise geödet werden musste, nicht weil sie beim TA war. Dann wäre sie das nämlich ja gestern auch.
    Wenn Dir jemand am Mund rum machen würde mit der Hand igrendso ein großes Monster und Dir dabei noch leichte Schmerzen zufügen würde, würdest Du dann auch erstmal nicht von dieser Monsterhand was zu essen haben wollen.
    Das hat nichts mit der Notwendigkeit von TA Besuchen zu tun. Das habe ich so auch nie geschrieben. Ich habe bisher keine einzigen Gang zum TA bereut oder als unnotwendig im Nachhinein angesehen. Ein kranker oder angeschlagener Vogel hat mehr zu kämpfen und neg. Stress wenn er keine TA sieht als wenn er da war und bald wieder fit ist.

  17. #17

    Gast

    Standard

    Sabine, sei nicht traurig, hauptsache die Kleinen sind gesund.
    Alles andere kommt von selbst.
    Die 4 Wellis von meiner Großen sind seit einem Jahr auch nicht mehr das, was mal war. Sie hat sie 2 Jahre, dies Jahr also 3 Jahre, und keiner war irgendwie zahm.
    Eines Tages kam plötzlich, ohne Grund, Franz auf ihre Hand!
    Ihr Freund hat schnell mit dem Handy Fotos geschossen. Ich konnte es nicht glauben und fragte was sie gemacht hat.
    NICHTS!
    Und seit dem, fährt der total auf Hände, Köpfe und alles ab. Er ist so nervig und die anderen wollen auch mal auf dem Kopf landen, aber da scheut Franz alle weg.

    Selbst wenn Besuch kommt...Franz MUSS auf die Hände.

  18. #18

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von indianerin
    Sabine, sei nicht traurig, hauptsache die Kleinen sind gesund.
    Alles andere kommt von selbst.
    Bin auch gar nicht mehr traurig. Wird schon alles werden. Und die Fortschritte der letzten drei Wochen - von schockstarren, stummen, tagelang nicht spielenden und fliegenden Wellis zurück zu normalem Verhalten - sprechen ja für sich. Eben konnte ich erleben, wie Wooster Jeeves nach allen Regeln der Kunst ein Beinchen gestellt hat - denen scheints fast zu gut zu gehen
    Die Geschichte mit Franz finde ich super!

  19. #19

    Gast

    Standard Re: Ein Grund mehr

    Zitat Zitat von Gil07
    Zitat Zitat von Dagi
    Vielleicht brauchen sie einfach noch etwas Zeit. Meine Rosa hat nach ihrem vorletzten Besuch bei TA ganze 3 Wochen gebraucht um wieder vertrauen zu fassen, auch wenn sie nur ein Kakadu ist. Gestern musste sie wieder hin und da war sie gar nicht mehr panisch. Gestern abend hat sie Hirse aus der Hand genommen. Ich glaube, dass sich Tiere an gewisse Abläufe gewöhnen und dann auch wieder vertrauen fassen.
    Deine brauchen nach dem Schock vielleicht einfach noch etwas mehr Zeit.
    Seht ihr...ein Grund mehr, warum ich nicht für jede Auffälligkeit zum TA gehe. Auf diesen Satz hatte ich schon gewartet.

    Vorsichtig sollte man schon sein und sein Vögelchen beobachten.
    Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du nie die Erfahrung machen musst, wie schnell es zu spät sein kann.

  20. #20

    Gast

    Standard Re: Ein Grund mehr

    Zitat Zitat von Gil07
    Seht ihr...ein Grund mehr, warum ich nicht für jede Auffälligkeit zum TA gehe. Auf diesen Satz hatte ich schon gewartet.
    Sicherlich renne ich auch nicht für jede Kleinigkeit zum TA, aber wenn mir etwas wirklich zu suspekt vorkommt, bin ich spätestens am nächsten Tag beim TA. Ob der Vogel einem danach noch vertraut oder nicht, ist doch völlig wurscht, solange dem Tier geholfen werden konnte.

  21. #21

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dagi
    Sie war fertig von weil ihr Schnabel komplett deformiert war und gerichtet , geschnitten und teilweise geödet werden musste, nicht weil sie beim TA war.
    Bei sowas wäre ich natürlich auch "sofort" beim Tierarzt. Ist doch klar.


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