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Thema: Bodenfütterung mal ganz anderst. Super Diät

  1. #1

    Gast

    Standard Bodenfütterung mal ganz anderst. Super Diät

    Das muss ich jetzt mal loswerden.

    Eben bekam ich wegen meinem moppeligen Chico folgende Idee
    privat gemailt:

    ****

    Von Bodenfütterung "im Käfig" wurde ja schon oft gesprochen.

    Aber die Idee - man muss dann aber auch daheim sein - außerhalb
    des Käfigs Bodenfütterung zu vollziehen, finde ich total genial.

    Da "muss" unser Dickerchen endlich "zu Boden" fliegen...und wieder rauf.

    Bei dem einen Foto musste ich voll lachen, wie Gilli voll in den Sand geflogen und abgebremst ist **kicher**

    Tja, und "laaaange" wollen sie dann auch nicht unten bleiben. Dann hört "hoffentlich" der Fresswahn mal auf.

    Wir werden sehen

  2. #2

    Gast

    Standard

    Hallo Gil

    ja, genau so meinte ich das mit außerhalb füttern.

    Aber beobachte mal wieviel Sand sie aufnehmen, das kann gefährlich sein. Ich würde auf groben Papageiensand umsteigen oder eben nur Grit und Mineralien streuen.

    Liebe Grüße,
    Claudia

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Sorry Gil, wenn ich dein Posting verschandeln muss aber:

    Claudia, wie meinst du das: "Das kann gefährlich sein ??" ?? Ich mach das nämlich auch so wie Gil.

    PS: Voll niedlich übrigens die Fotos. hihi

    LG Jana

  4. #4

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jana
    Claudia, wie meinst du das: "Das kann gefährlich sein ??" ?? Ich mach das nämlich auch so wie Gil.
    Der Sand ist zu fein. Bzw. wenn er so angeboten wird, und nicht nur am Käfigboden ist wie sonst, wird garantiert zuviel aufgenommen. Leider sind schon Vögel am Sandmagen gestorben, da so viel Sand schlecht ausgeschieden werden kann. Man gibt ihn ja zum Zermahlen der Körner im Drüsenmagen und da ist grober Sand oder Grit besser geeignet. Dieser ist zu fein um die Funktion zu erfüllen und eigentlich nur dazu gedacht, als Kotauffang am Boden zu dienen.

  5. #5

    Gast

    Standard

    P.S. Ich reiche auch Sand! Aber in einer extra Schale, in der auch Grit und Mineralien sind. So gehen sie bei Bedarf ran.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Achso, na mal gut, das ich nachgefragt hab, das wusste ich nämlich noch garnicht. Na dann werd ich ab jetzt lieber gröberen Sand nehmen und Grit und sowas extra anbieten.
    Ich hab mich nämlich schon immer gefragt, weshalb hier öfter die Rede von getrennten Gritnäpfen war.

    Dankeschön fürs Aufklären.

    LG Jana

  7. #7

    Gast

    Standard Oh nein

    Oh nein, echt? Muss ich beim Kauf an eine ganz bestimmte Produktion denken?

    Jetzt dachte ich, wie schön, so einfach geht das. Und nu muss ich umdenken.

    Mhm, morgen/übermorgen komm ich an keinen anderen Sand.

    Bevor die an Sandmagen sterben.

  8. #8

    Gast

    Standard Re: Oh nein

    Zitat Zitat von Gil07
    Mhm, morgen/übermorgen komm ich an keinen anderen Sand.

    Bevor die an Sandmagen sterben.
    So schnell geht das nicht, Gil. Dazu müssen sie viiiel Sand aufnehmen. Aber das kommt eben so eher vor, wenn das Futter drauf liegt.

  9. #9

    Gast

    Standard Danke für den Tip

    Danke für den Tip. Ich befürchte nur, dass es dann zu teuer wird mit dauerhaft groben Sand oder Grit. Gibt es den Grit-Säcke? Ich kenne das nur in kleinen Mengen.

    Das sollte ja alles dazu dienen, dass die Wellis die "Körnchen suchen".

    Mit Bodenfütterung habe ich im Forum die ganze Zeit "den Käfigboden" verstanden. Das mache ich ja schon länger. Aber von dem Wohnzimmerboden hörte ich heute zum ersten Mal.


  10. #10

    Gast

    Standard

    Bei **** gibt es Grit, Muschelkalk und eine Mineralmischung in größeren Mengen günstig zu kaufen.
    Ich nehmen auch schon lange keinen Sand mehr, sondern Buchenhalzgranulat. Darüber streue ich immer eine Mischung aus Grit, Kalk und Mineralmischung. So nehmen sie davon genug auf - haben aber keinen Sand mehr. Und Buchenholzgranulat ist auch viel besser zu reinigen, staubt nicht so und die Piepmätze finden es klasse, darin rumzulaufen und rumzuühlen

  11. #11

    Gast

    Standard

    Ich hatte den selben Gedanken wie Claudia. Eine Bodenfütterung auf Sand käme für meine Vögel nie in Frage. Die Vögel nehmen hier viel zu viel Sand auf. Eine Ansammlung von Sand im Magen ist gesundheitsgefährdend.

    Wenn auf dem Boden gefüttert wird, dann bitte in flachen Schälchen (Eine Art wie Blumentopfuntersetzer aber ohne Loch).

    Anstatt Sand sollte man lieber Gritt in separaten Schälchen anbieten. Hier kann sich jeder Vogel bedienen wie er es für seine Verdauung benötigt.

    Auf Vogelsand kann somit dann verzichtet werden.

  12. #12

    Gast

    Standard

    Gil, vielleicht kannst du ja mehrere kleine Schälchen aufstellen?
    Mal mit Knaulgras auf der einen Seite, Körnchen auf der anderen? Dann müssten sie hin und her fliegen, laufen oder was auch immer.

  13. #13

    Gast

    Standard Danke

    Danke für die so vielen super netten Tips. Wir haben jetzt einen Teller
    (vorerst) auf'n Sand gestellt. Werde aber bei *** demnächst Grit oder, wenn sie haben, Papageisand kaufen.

    Ich lach mich echt tot. Wie die darein "jumpen". Die Gilli vorallem. So stürmisch. Da sie Chico nie was abgeben will, jagt sie ihn am Boden rum. Sehr gut, sehr gut. Soll das Moppelchen ruhig was laufen, fliegen usw.

    Klappt wunderbar.

    Ich hoffe, die Diät hilft

  14. #14

    Gast

    Standard Boden

    So, meine Süßen sind mittlerweile "mehr zu Boden", als "zu Luft". Ich muss mittlerweile ständig aufpassen, dass ich nicht ins Wohnzimmer gesaust komme und einen erwisch

    Und stellt Euch vor (sie lernen ja schnell), was eben passiert ist. Ich sitz da und guck die 20.oo Uhr Nachrichten und knusper Smacks in Milch.

    Erster Sturz von Gilli. Zunächst auf mein Knie.

    Ich total erschrocken. Denn sie sind nicht gerade zahm.

    Denke, dass war ein Versehen.

    Nix da. Zweiter Sturz. Sie dachte, ich esse Körner. Und dann:

    Sie springt mir voll in meinen Milch-Smacks-Teller. Die Füßchen sah man schon gar nicht mehr.

    Toll. Das zum Thema Bodenfütterung außerhalb des Käfigs.

    Nu muss ich auch noch aufpassen

  15. #15

    Gast

    Standard Wie lange geht so eine Diät?

    Wie lange brauchen die Wellis Zeit für abnehmen?
    Dauert das lang?

  16. #16

    Gast

    Standard Re: Wie lange geht so eine Diät?

    Hallo Gil!

    Ich habe genau das gleiche Problem wie du mit dem Abnehmen, beziehungsweise meine "Joey"!

    Ich war jetzt vor gut 2 Monaten beim Tierarzt und zu diesem Zeitpunkt wog sie 60 g. Sie hatte auch ein Fett-Bäuchlein, aber nicht so wie dein Chico oben, sondern relativ weit unten am Rumpf.

    Mit dem Diätplan ist es ähnlich wie bei den Menschen: erstmal Gewichtsabnahme und Aktivität. Zwischenzeitlich der "Jojo-Effekt" (sie hat mich genauso wie dich beim Essen oder Sitzen im Zimmer angeflogen und ich habe ihr als Belohnung ein paar Extra-Körner gegeben). Jetzt habe ich das Gefühl, dass das Abnehmen stockt und ihr Bäuchlein wieder zum Vorschein kommt

    Wichtig ist, wenn man Zeit hat, immer so die Futterrationen anzubieten, dass der Welli fliegen muss. Darauf zu achten ist, dass der Piepmatz NICHT hecheln darf (wie du es vor kurzem bei Chico beschrieben hast); langsames Eingewöhnen der Flugaktivität (genauso wie eine langsame Reduzierung der Futtermenge), sonst kann das zu Herz-Problemen führen.
    Leider ist meine Digitalwaage kaputt, aber Joey hatte schon 10 g runter innerhalb von einem Monat. Nächste Woche gehe ich deswegen und wegen des erneuten Aufkommens des Bäuchleins zum Tierarzt. Ich hoffe, das Gewicht stimmt
    Das Idealgewicht laut Tierarzt liegt übrigens bei 45 g, deshalb wäre es gut, wenn du das Gewicht deiner Wellis regelmäßig kontrollieren würdest. Mein Tierarzt sprach sogar von einem "halben Jahr", bis der Welli wieder in Form ist!! Oh je...

    Es geht nicht von heut auf morgen, das Abspecken wie bei uns Menschen. Viel Obst und Ablenkung ist wichtig!

    Liebe Grüße,
    Sabrina & Joey!

  17. #17

    Gast

    Standard Wiegen

    Ich wiege fast jeden 2.Tag; und dass seit dem 11.10., seitdem ich die DIGI-Waage habe.

    Chico wiegt seit 11.10. so

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    61
    62 Gramm

    Gilli als Kleinstwelli 38
    Und Puschl als Schauwellensittich/Standard 50

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