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Verdünnung vom Amphomoronal

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    Verdünnung vom Amphomoronal

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    Hallo,

    könnt ihr mir was über die Verdünnung von Ampho sagen ?

    Meine TÄ ist zwar vogelkundig und hat vor Jahren in einer Vogelklinik gearbeitet, aber sie hat selbst zugegeben, daß damals die Verbreitung von Megabakterien noch nicht so war wie es heute ist.

    Sie hat die Ampho-Suspension 1 zu 4 verdünnt. Unser Hühnchen hat auch super auf die Therapie angesprochen und hat in den 4 Behandlungswochen von 34 Gramm auf 40 Gramm zugelegt. Wir waren superglücklich, daß nach so langer Zeit endlich ein Medikament gewirkt hat. Aber leider war unsere Freude nur von kurzer Dauer.
    Nachdem wir das Ampho abgesetzt haben ging es ihr wieder schlechter. Also wieder 2 Wochen Ampho, ein paar Tage abgesetzt und wieder schlechter. Mittlerweile ist sie leider schon wieder auf 36 Gramm heruntergefallen und es geht ihr nicht gut.

    Wir haben nun bereits 2 Abstriche auf Bakterien und Pilze innerhalb von 3 Wochen machen lassen, aber es kam nichts dabei heraus.
    Hünchen bekommt jetzt seit gestern wieder Ampho und zur Sicherheit noch Marbocyl. Meine TÄ meint, daß vielleicht doch Bakterien im Spiel sind, die nicht unbedingt auf einem Abstrich zu sehen sind.

    Wir haben fast die Vermutung, daß die Magabakteriose, die bei Hühnchen nach 5 verschiedenen Laboruntersuchungen zwar nie festgestellt wurde, aber vom Krankheitsbild und Röntgenbild paßt und langer falscher Behandlung nun in GLS übergegangen ist.

    Daher meine lezte verzweifelte Vermutung, daß die Verdünnung vom Ampho evtl. zu schwach ist und nicht richtig wirkt.

    Vielleicht hat einer von Euch ja auch Megavögel und wisst welches Mischungsverhältnis Euer Ampho hat.

    Danke schon mal.

    Traurige Grüße
    Marion

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    #2
    Liebe Marion,

    dazu kann ich Dir leider nichts sagen. Ich denke, Du solltest zur Not mal in einer der Vogelkliniken anrufen und fragen. Dort wird man es Dir am ehesten sagen können. Die einschlägigen Kliniken sind ja sogar heute zu erreichen, obwohl in einigen Teilen Deutschlands ein Feiertag ist.

    Tut mir sehr leid, dass Du solchen Kummer hast. 36 Gramm sind nicht viel, ich hoffe, es geht bald bergauf mit dem Patienten.

    Viele Grüße,
    Gaby

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      #3
      Hallo Marion,

      es tut mir sehr leid, dass euer Hühnchen nicht auf die Behandlung anspricht.

      Bei unserem Joey sind Ende März auch Megabakterien diagnostiziert worden. Mein vk TA hat daraufhin allen meinen Wellis eine 4 wöchige Ampho Moronal Behandlung verordnet. Wir mussten jedem Vogel * täglich * intraschnabulös verabreichen. Wir haben in der Apotheke direkt eine 50ml Flasche bekommen. Darauf steht Folgendes:

      1ml Suspension enthält 100mg Amphotericin B

      Wir mussten es * geben.

      Die ersten 2 Wochen ging es Joey auch nicht deutlich besser, so daß wir schon das Schlimmste befürchteten. Er hatte auch bis auf 31g abgenommen. Nach diesen 2 Wochen kam aber der Durchbruch. Joey ging es von Tag zu Tag besser und dadurch, dass wir ihm abends immer seperat noch einige Dickmacher zusteckten nahm er auch bis auf 38g (sein Normalgewicht) zu.

      Mein Ta sagte gestern auch, dass es manchmal seine Zeit brauchen würde bis die Tiere auf das Medikament ansprechen würden.

      Vielleicht solltet ihr einfach mal über einen längeren Zeitraum mit der * Suspension behandeln, aber das würde ich mit der TÄ absprechen.

      Ich drück euch die Daumen dass es eurem Hühnchen vielleicht damit wieder besser geht.

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        #4
        Hallo Marion,

        wir haben unseren Wellensittich damals mit unverdünnten
        Amphomoronal behandeln müssen .
        Nach der 4 wöchigen Kur ging es ihm wieder gut.
        Er war auf 26 Gramm abgemagert und hatte nach der Kur
        36 Gramm .
        GLS Vögel neigen oft zu Sekundärinfektionen, vielleicht
        holst Du noch eine zweite Meinung bei einem Vogelkundigen
        TA ein.
        Wichtig ist auch das Du ihm keine zuckerhaltigen Sachen anbietest
        wie Äpfel, Zucker begünstigt die Megas .

        Lass den Kopf nicht hängen auch GLS Vögel können oft
        jahre mit der Krankheit gut leben

        Liebe Grüße,
        Hilde

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