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Thema: Nächtliche Panikattacke

  1. #1

    Gast

    Standard Nächtliche Panikattacke

    Hallo, meine Wellis hatten gerade eine Panikattacke obwohl mein Nachtlicht an ist. Die können sich kaum beruhigen. Sobald ich das Licht ausmache flattern die wieder rum. Woran kann das liegen? Ich hatte sowas noch nie in dem Ausmaß.
    LG Tammi

  2. #2

    Gast

    Standard

    Ich habe bei meinen Wellis an den Schlafplätzen Kolbenhirse angebracht. Damit habe ich meinen Wellis nach meinen Meinung etwas Sicherheit gegeben. Das nächtliche rumher geflatere hat damit aufgehört. Natürlich könnten auch Insekten da für Verantwortlich sein, wie z. B. Kleine Mücken.

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Das kenne ich von meinen auch, allerdings relativ selten (vielleicht einmal im Vierteljahr)

    Mittlerweile habe ich ein paar mögliche Gründe dafür gefunden, es sind aber immer ganz unterschiedliche Dinge. Oft ist das so, wenn Kasi oben auf der Schaukel schläft (er läßt dann Nachts wohl einfach los), oder wenn die beiden Mädels nebeneinander schlafen (Zicken....). Einmal war´s ein kleines Erdbeben (ich selber hab´s erst morgens in den Nachrichten gehört, da war mir das Geflatter dann auch klar), möglicherweise wirken vorbeifahrende LKW´s oder Busse ähnlich (bei mir liegt eine Buslinie auf der entsprechenden Hausseite).
    Kannst du sowas als Ursache sehen?

    Wenn ich das Licht anmache hängen und hocken sie auf die Voli verteilt und bewegen sich nicht - sobald ich das Licht ausmache, gehts wieder los. Das einzige was dann hilft ist, wenn ich ein Licht anlasse, und zwar solange, bis der erste anfängt zu zwitschern (kann schon mal ne Stunde dauern). Dann sind sie auch soweit, dass sie wieder ohne Licht weiterschlafen können, und ich auch (ich schlafe im anderen Raum)

  4. #4

    Gast

    Standard

    Bei Meinen kommt das auch aaaaab und an mal vor.

    Nehmen wir z.B. die letzte Nacht : mein Paul hat sich einen Schlafplatz ausgesucht ... rutschiger ging nicht ! Ein Ast, den ich sehr steil aufgehängt habe war's. Ich dachte, ich guck nicht richtig. Überredungsversuche meinerseits sind rechts in die nicht gewachsenen Welli-Ohren rein und links wieder raus ...

    Ich hab nur drauf gewartet, dass er nachts im Schlaf los lässt oder sich nicht mehr halten kann. - Nun, HEUTE nacht ist nichts passiert - aber eine Steilvorlage war's, und zwar im eigentlichen sowie im übertragenen Sinne .

    Wenn meine Vier nachts mal flattern, dann geht sofort das Licht an. Ich staxe dann aus meinem Bett und sehe nach, ob jemand verletzt ist, ob alle Flügelchen noch da sind, wo sie hingehören und jeder zwei Füßchen hat ... . Dann rede ich beruhigend mit ihnen, bis ich merke, dass sie aus ihrer "Trance", so nenne ich das immer, getreten sind und kapieren, was eigentlich los ist. Dann suchen sie sich wieder ihre Schlafplätze, das Licht bleibt noch ein wenig an, ja und dann ist meist auch wieder Ruhe für den Rest der Nacht.

  5. #5

    wellis4ever
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    jap, das ist mir leider auch bekannt und jedesmal die angst im nacken, wie beim aller ersten male, dass wieder blut tropfen könnte...puhhh, ist ein ganz mieses gefühl, vor allem wenn man es selbst gerade irgendwie geschafft hat halbwegs einzupennen

    ich kann mich dann selbst immer kaum auf den beinen halten, taumel mich langsam nähe voliere. aber ganz nah darf ich zunächst nicht kommen.
    inzwischen haben wir ein licht mit bewegungsmelder, dass sofort angeht, wenn sie herumflattern. früher war das anders, nur die energiesparbirnen überall drin...man hat das immer gedauert bis die hell wurden! denn im dunkeln flattern sie ständen wilder weiter herum und die angst sie können sich verletzen steigt damit bei einem somit jaauch weiter.
    das hat ja dank dem bewegungsmelder licht ein ende.

    ich weiß bis heute nicht woran das bei meinen liegt. vermute aber auch, dass es am bus oder motorrad sowie kleinviechzeug wie müken oder fliegen liegen könnte, daher sorgen wir vor dem schlafen gehen immer dafür, dass sie in dieses "elektrische ding mit dem lila licht" reinfliegen und gegrillt werden, damit wir es zum schlafen ausmachen können.

    übrigens habe ich meinen wellis beim letzten mal, nachdem sie langsam wieder zu sich kamen, ein stückchen vom golliwoog mit wasser betreufelt gereicht, einfach durch die gitterstäbe, wollte nicht mit der hand rein in die voli und sie danach gleich wieder stören. nahmen sie super gut an, tat ihnen wohl gut ein tröpfchen wasser und das knabbern beruhigt augenscheinlich sehr danach tauten sie gleich wieder auf, streckten die flügelchen, wussten wieder wo sie waren und machten sich erneut auf zum schlafplatz
    daher finde ich die idee mit der kolbenhirse neben dem schlafplatz gar nicht so verkehrt. das probier ich auch mal.

    an alle: hoffen wir, dass das nächste mal in weiter zukunft sein wird

  6. #6

    Gast

    Standard

    Das kann alle möglichen Ursachen haben: wie ein Geräusch, ein rumfliegendes Insekt o hat schlecht geträumt (wenn sie das überhaupt können?!). Da reicht es wenn sich einer erschreckt u schon ist das wilde Geflatter angesagt.

    Bei mir ist es glücklicherweise sehr selten, aber wenn es passiert, mache ich ein Licht an u warte bis sie sich wieder beruhigt haben. Dann schalte ich auf eine kleine Stufe, sodaß nur noch so ein Art Dämmerlicht ist. So ist es nicht zu hell u sie können wieder schlummern; aber trotzdem können sie noch etwas sehen (wenn es nötig ist).

  7. #7

    Gast

    Standard

    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass häufige also regelmäßige nächtliche Panikaktacken evt auch auf Federparasiten zurück zu führn sind, da diese in der Dunkelheit die Tiere pisaken, dann fangen die Wellis an zu kreischen und alles flattert daher... Hier ist unteranderem ein Artikel dazu. Vielleicht kann es auch das sein?
    Sonst würde ich immer eine kleine Lamp anlassen, nicht so ein Kindernachtlicht, sonderne ine richtige kleine Lampe.

  8. #8

    Gast

    Standard

    Danke für die Antworten. Ich habe auch sofort das Licht angemacht und dann eine Stunde angelassen... Eine Hirse hab ich auch reingehangen. An kleine Mücken hab ich auch schon gedacht. Aber kann das auch sein, dass ich im Schlaf mit meinem Fuß über die Matraze kratz und die wegen dem Geräusch so ausflippen? Ich hab die Wellis ja in meinem Zimmer, da unsere Wohnung nicht so groß ist.

  9. #9

    Gast

    Standard

    ich hatte das auch mal bei einem Gewitter und wurde von Tom in der Nacht durch Geflatter geweckt.

    Licht angemacht und leise mit ihm geredet bis er sich wieder auf seinen Lieblingschlafplatz gesetzt hat, dann gins wieder.

    Bisher hatte ich das erst einmal und ich denke, das war entweder ein Blitz oder ein Donner, da es in der Nacht recht gut zu ging.

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