Wie auch immer, dadurch bin ich auf diesen hochinteressanten alten Thread gestoßen.
Als Erstes fällt mir dazu Albert Schweitzer ein: "Ehrfurcht vor dem Leben."
Wenn ich mir meine Umwelt so anschaue, dann erfreue ich mich an den Elstern, Eichelhähern, Tauben, Meisen, Finken, Spatzen, Rotkehlchen, Amseln, Spechten, Eichhörnchen, Igeln, ...
Drei ganz kurze "Geschichten".
Bei uns in Sichtweite gibt es einen Krähen-Schlafplatz. Es ist jeden Abend erneut wunderschön, wenn sich dutzende Krähen aus allen Himmelsrichtungen einfliegend sammeln und sich für die Nacht organisieren. Am nächsten Morgen fliegen sie wieder davon, jede in ihre Richtung, um dann am Abend - hoffentlich - wiederzukehren.
Zur Zeit lebt bei uns auf der Wiese im Gebüsch ein einzelnes "verrücktes" Entenpaar. Was genau ihnen hier so gefällt, daß sie es vorziehen, hier zu leben, anstatt auf dem nahegelegenen Schloßteich, weiß ich nicht. Für mich jedenfalls ist es schön, wenn sie sich auf der Wiese sonnen.
Vor einigen Wochen durfte ich auch ein Tier retten. Es war ein Tier, daß ich nach vielen vielen Jahren zum ersten Mal wieder gesehen habe. Auf der Straße, wo ich ihn gefunden habe, hätte der Maikäfer sicher nicht mehr lange gelebt. Ich hoffe, daß es ihm in den Büschen, in die ich ihn gebracht habe, gut ergangen ist.
Danke für den Schnürsenkeltip!
Liebe Grüße
Leni
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