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Thema: Was hat Brummen? Eine spastische Lähmung?

  1. #1

    aikota
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    Album von aikota

    Standard Was hat Brummen? Eine spastische Lähmung?

    Als ich heute Mittag nach Hause kam, bekam ich einen großen Schreck: mein zehneinhalb Jahre alter Welli Brummel (siehe Ava) saß etwas wackelig auf einer Holzbrücke auf der Fensterbank. Da er ein Renner ist, wäre das erst mal nicht ungewöhnlich (die fliegenden Racker saßen alle auf dem Vogelbaum). Aber ich wusste sofort, dass was nicht stimmt: Anzeichen von Nervenschäden hat er seit letztem Jahr immer mal wieder gezeigt. Sein zweiter Name ist "Schisser", und das passt zu seinem extremen Fluchtverhalten. Falls ihr mein Badevideo vom 5.11.11. gesehen habt, seht ihr auch, dass er immer die Flucht im Sprung nach unten sucht. Und der geht, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen wie gepolsterte Blumentopfränder, gepolsterter Boden, Schaumstoff auf Heizung usw. nicht immer gut aus. Es reicht, dass er auf den Rücken fällt, dann kriegt er sich fast nicht mehr ein und steigert sich noch in seiner Angst, so dass er erst recht nicht mehr auf die Füße kommt. Da kann ich nur noch vorsichtig helfen, setze ihn dann ab, wobei er sich so an meinen Finger festkrallt, dass ich ihn gar nicht richtig losbekomme. Es dauerte in letzter Zeit immer ca. 40-60 min, bis er aus dieser nervös bedingten Starre wieder "aufwachte".

    So etwas kann heute auch passiert sein, aber ich vermute, dass was Schlimmeres dahintersteckt: sein linker Fuß war kraftlos, aber verkrampfte sich leicht. Er kann kaum noch richtig klettern und nur auf Baumwollseilen oder rauen Holzstangen sitzen. Das Gleichgewicht ist so nicht mehr einfach zu halten, so dass er mir heute mehrmal von der Stange (auf extra neu ausgelegtem weichen Bodentuch) gefallen ist. Er lässt sich von mir hochtragen und jetzt bleibt er erst mal sitzen.
    Gefressen hat er heute normal, Kolbenhirse wie gemischtes Futter, auch Golliwoog. Sein Kot ist dunkelgrün vom Golliwoog und Thymiantee (und vom im Futter gestreutem Verdauungsunterstützungsmittel), Harnstoff ganz normal - schöne runde Kotbällchen. Er hat sogar gelegentliche Zwitscherversuche unternommen.
    Nach allem, worüber ich mich hier informieren konnte, kann es ein (mir schleierhafter) Vitamin-B-Mangel sein oder eine Folge einer Gehirnerschütterung - ob Arthrose oder Arthritis in Frage kommt, lässt sich natürlich jetzt nicht klären. Vor Dienstag Mittag kann ich beruflich bedingt keinen TA aufsuchen. Ob er mir so lange noch durchhält, wage ich zu bezweifeln.
    Die anderen 4 Sittiche haben schon gespürt, dass er was hat und wollten in seiner Nähe bleiben. Ich habe aber das Gefühl, dass Brummel nicht mehr die Kraft zum Weiterleben hat - gestern hat er auf Flockis () Stammplatz gesessen und herzerweichend nach ihr gerufen. Die neue Henne duldet er, nimmt sie aber nicht mehr an.
    Ich fühle mich gerade so hilflos, weil ich ihn schon fast 7 Jahre bei mir habe.

  2. #2

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    Vitamin B würde ich trotzdem geben, denn es kann nicht schaden, bei Bedarf aber sehr nutzen. Alles Gute für den armen Kerl!

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  3. #3

    aikota
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    Ich werde ihm heute, falls er durchhält, auf jeden Fall Vitamine geben. Die Nacht war bis um 6 Uhr ruhig, dann ist er mir mehrmals von der Stange gefallen. Ich habe ihm Futter angeboten, er hat auch gefressen, die Kotbällchen bleiben aber mittlerweile an seinem Kloakengefieder hängen. Ich krieg die Verstopfung also doch nicht richtig weg. Jetzt sitzt er in einem kleinen Transportkäfig mit Handtuchauslage. Wenn er auf den Rücken fällt, kann er sich nicht mehr alleine umdrehen. Zwischenzeitlich war auch sein rechter Fuß kraftlos, so dass ich nicht mehr auf einer halbseitigen Lähmung schließen kann. Ach, der Arme!

  4. #4

    Gast

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    Hallo Bettina,

    oh nein, der süße kleine Brummel! Mir fällt bei den Lähmungserscheinungen spontan Nierenentzündung oder Hodentumor ein, der auf den Beinnerv drücken kann, wenn es etwas raumgreifendes ist, könnte das z.B. auch den Kotabsatz erschweren. Einer meiner Wellis hatte allerdings auch einmal von einem Tag auf den nächsten einen völlig gelähmten Fuß und konnte praktisch nur liegen. Das hat sich dann nach fast zwei Monaten genauso schlagartig wieder gebessert - laut TA kann es auch mal vorkommen, dass die Hoden sich lediglich verschieben und dann den Nerv abdrücken, gerade bei älteren Tieren. Ich würde ihn auch auf jeden Fall im Transportkäfig lassen, mit Kolbenhirse und vielleicht mit etwas Tee, falls er das trinkt. Ich würde auf jeden Fall genau abklären lassen, ob es ein Tumor oder vielleicht nur ein verrutschter Hoden sein kann - meinen Süßen hätte ich fast einschläfern lassen deswegen und dann hat er sich wieder komplett erholt - und das ist jetzt 3 Jahre her.
    Halte mich bitte auf dem Laufenden, ja?

    Liebe Grüße,
    Petra

  5. #5

    aikota
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    Danke für den Hinweis, @killerkueki. Möglich wär's ja. Denn im Gegensatz zur vor drei Wochen verstorbenen Henne Flocki will er fressen. Und raus. Gestern hat er 2mal je ca. eine halbe Stunde auf dem Vogelbaum gesessen. Da sah er richtig zufrieden aus. Die Zeit hab ich ihm deshalb auch gewährt, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
    Weil er in dem Transportkäfig nicht auf der Stange sitzen bleiben konnte, aber auch noch nicht auf dem Boden wollte und zuviel am Gitter versuchte herumzukraxeln, habe ich ihm eine Korkröhre reingelegt, auf der er viele Stunden auch brav sitzen blieb und die anderen beobachtete. Dann aber bemerkte ich etwas Merkwürdiges: Ich sah nur noch den Schwanz!!! Er war tatsächlich in die Röhre gekrochen und kam nicht mehr raus. Glücklicherweise musste ich sie nicht aufschneiden, ein Finger reingesteckt, und plumps, war er wieder befreit. Schwein gehabt!
    Dann ging er - störrisch wie er nun mal ist - wieder los, was mehr ein Torkeln war. Er kann die Zehen nicht mehr flach halten, so dass er auf den Krallenenden lief - und natürlich umkippte. So fand ich ihn (siehe Foto). Auf den Rücken liegend verbringt er einige Zeit, denn heute morgen habe ich ihn 2mal umgedreht, bevor ich endgültig aufgestanden bin. Das muss ich auch tagsüber oft. Aber da er heute viel schwacher ist, befürchte ich, dass sein letzter Tag gekommen ist.
    Deshalb das Bild 4 als Erinnerung an einen zwitscherfreudigen süßen Renner!


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  6. #6

    Gast

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    Och, süßer Brummel! Also wenn er frisst und trinkt würde ich es ihm eben so bequem wie möglich machen, damit er sich nicht verletzen kann udn abwarten, was der Arzt sagt. Ich habe meinen Kleinen damals in einen niedrigen kleinen Hamsterkäfig gesteckt, den Boden dick mit Handtüchern gepolstert - da hat er sich dann am Anfang so reingekuschelt, dass er abgestützt war und nicht umfallen oder torkeln konnte - nur so konnte er auch fressen. Als er sich dann damit arrangiert hatte, und gut auf dem Bauch rutschen konnte, hatte er ein breites Brettchen, auf dem er gelegen hat und von dem aus er gut an die Kolbenhirse kam, so dass er im Liegen fressen und trinken konnte. Hat er denn noch die Polyurie? Das könnte z.B. auch ein Hinweis auf Nierenentzündung/-Schwäche sein und würde auch zu den verkrampften Füßchen passen...

    LG, Petra

  7. #7

    aikota
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    Also, Brummel lebt immer noch. Er war wahrscheinlich heute Morgen so schwach, weil er gestern Abend, obwohl ich im um 22 Uhr noch mal was gab, wenig gefressen hatte. Am Morgen hat er wenigstens ein paar Keimfutter-Körner und KoHi zu sich genommen. Heute ab Mittag dann umso mehr. Ich hab ihm immer was gegeben, wenn er die anderen fressen hörte. Dann wollte er auch was. Und hat ordentlich gefuttert. Er saß dann auch mal kurz auf der Stange am baum. Aber halten kann er sich nicht mehr lange. Ich werde deinen Tipp, ihn fest "einzupacken", später umsetzen, denn ich weiß sonst gar nicht, wie ich ihn den morgigen Vormittag unbeaufsichtigt zu Hause lassen soll.
    Also, sein Kotabsatz ist selten, dafür umso größer, fast 2-3mal so groß wie normalerweise. Das tut ihm wohl auch weh. Das Bällchen ist immer noch feucht und dunkelgrün, der Harnstoff teils fest, manchmal etwas flüssig.
    Jedenfalls scheint er sich jetzt damit zu arrangieren, auch mal auf dem Bauch zu liegen. Das hat er heute ausgiebig getan. Drückt mir/ihm die Daumen!

  8. #8

    Gast

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    Hm, das mit dem selteneren und größeren Kotabsatz hört sich dann aber schon so an, als ob da irgendwas im Bauchraum ist, was die Passage behindert - das kann von einem geschwollenen oder verschobenen Organ über einen Tumor auch Bauchwassersucht sein - gibt es auch oft bei älteren Vögeln, wenn das Herzchen nicht mehr so richtig arbeitet. UNbedingt öfter kontrollieren, ob er denn überhaupt noch Kot absetzen kann.
    Alles Gute für Brummel!
    LG, Petra

  9. #9

    Wellimutti
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    Der arme Brummel,ich lese schon die ganze Zeit still mitSo ein armes Spatzel,leider kann ich dir auch nichts anraten,aber er tut mir so leid,da könnte ich mitheulen
    Das erste Bild erinnert mich an Eddie,er saß auch so da.Hoffentlich leidet er keine Schmerzen,ich hab auch erst hier über die Augenlidstellung erfahren wie man es erkennt.
    Dein Brummel ist so tapfermeine Daumen sind gedrückt

  10. #10

    aikota
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    Danke für deine Anteilnahme, liebe @wellimutter.
    Leider ist die Sache für Brummel tragisch ausgegangen. Er ist jetzt im .
    Ich habe heute morgen in der Klinik angerufen, die ihn auch als Notfall betrachtet haben, so dass ich am Mittag sofort kommen sollte. Sonst wäre erst am Donnerstag was frei gewesen. So lange wollte ich ihm aber nicht die Schmerzen ertragen lassen.
    Als die vkTA-in ihn sah, ahnte sie auch schon Schlimmes. Er konnte ja nur noch torkeln. Sie hat dann 2 Untersuchungen vorgeschlagen: Bluttropfen-Abnahme plus Röntgen. Bei der Blutabnahme bzw. Venen-Suche sah sie auf dem ersten Blick, dass etwas nicht stimmte: Er hatte schon einen Blutstau, d.h., ein Teil der Vene war ganz dünn, der andere etwas dicker, was sie auf die Kreislaufprobleme zurückführte und meinte: er scheint sich schon verabschieden zu wollen. Es war ganz schwer, noch etwas Blut zu bekommen, sie hat kaum was gekriegt. Es ging aber nicht anders, um einen evtl. entzündlichen Prozess feststellen zu können. Die Röntgenaufnahme war dann aber vom Ergebnis klarer, Brummel hatte beide Untersuchungen nur noch schwer überstanden, zum ersten Mal saß er aufgeplustert im Käfig.
    Auf dem Röntgenbild sah man, dass sein Bauchraum ungewöhnlich "vergrößert" war, d.h., zwischen Niere und Magenbereich war etwas in die Bauchhöhle hineingewachsen, aber keine Bauchwassersucht. Mehr als einen Tumor zu vermuten ließ das Bild nicht zu, aber ein Kontrastmittel wollte ich ihm und die TA-in auch nicht mehr zumuten.
    Ich habe mich dann für den schweren Weg einer Einschläferung entschieden, weil ich ihn nicht mehr länger leiden lassen wollte. Er hatte ja schon Anzeichen von starken Schmerzen seit einer Woche gelegentlich gezeigt. Das reichte mir.
    Da ich ihn aufgrund des Bodenfrostes nicht mehr gut bei mir zu Hause unter die Erde bringen kann, habe ich ihn dann schweren Herzens dagelassen.

    Er fehlt mir jetzt schon!!! Zum Trost habe ich noch die anderen 4.

  11. #11

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    Ich finde das war die richtige Entscheidung,auch wenn sie schwer viel.Wäre schade gewesen, wenn er noch länger hätte leiden müssen.Wünsche dir alles gute in dieser schweren Situation.
    lieben Gruß mond

  12. #12

    Gast

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    Das tut mir sehr leid, Brummel war wirklich ein süßer Welli! Aber du hast das einzig Richtige getan und ihm unnötiges Leiden erspart....
    Mitfühlende Grüße,
    Petra

  13. #13

    Wellimutti
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    Der arme Brummel hat es endlich ausgestanden,das tut mir so leidAber ich hatte auch so wie du zu entscheiden,du hast das Richtige getan.Wenn es keine Hoffnung mehr gibt,dann ist es gut sie gehen zulassen,auch wenn es weh tut.Mein Eddie mußte im Februar von mir gehen,ich hatte auch das Problem mit dem Bodenfrost.Aber da lassen konnte ich ihn nicht,er war ein paar Tage in der Kühltruhe in eine Windel eingepackt,was sollte ich machenJetzt liegt er vor unserem Haus.
    Lieber Brummel,ich wünsche dir alles Liebe imsei glücklich mit den anderen und grüß mir meinen Eddieund alles Gute für deine anderen Spatzl.


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  14. #14

    aikota
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    Vielen Dank, @wellimutti, für dein Mitgefühl.

    Ich bin immer noch platt und traurig von den Ereignissen am Montag. Es kommt hinzu, dass ich vor lauter Aufregung einen kleinen Moment lang unachtsam war und mit dem Auto einen blöden, aber bestimmt teuren Sachschaden angerichtet habe (bei der Ausfahrt aus einem Parkplatz an einer Schranke, da ich Car-Sharing mache). Das Ganze hat also noch ein anders Nachspiel für mich. Aber dafür kann mein geliebter Brummel nichts.

    Ich hab noch eine Ergänzung, die man vielleicht auch woanders posten/ ablegen kann, als Hilfe für andere, die mal ein ähnliches Problem (hoffentlich nicht) haben könnten: wie transportiert man so einen Vogel mit Beinproblemen? Da hat mir @killerkueki einen sehr guten Tipp gegeben, aber ich musste trotzdem ziemlich herumexperimentieren, bis ich zufrieden war und der Vogel nicht mehr umkippte: ich habe ihm ein Stück umgedrehte Rinde in den Transportkäfig gegeben und darum herum eingerollte Handtücher, mit Küchenpapier umwickelt:
    Die Tierärztin war sehr zufrieden mit meiner Lösung. Brummel konnte so nicht mehr umkippen, er hat sich freiwillig in die Mulde gekuschelt und konnte sich, wenn er mehr sehen wollte, mit dem Schnabel am Rand hochziehen.


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  15. #15

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    Ach Mensch,das tut mir echt leid für dich mit dem Unfall.Wenn was kommt,dann alles aufeinmal.Dabei war der Verlust deines Wellis schon so schwer für dich.Ich weiß es ist kein großer Trost,aber sei trotzdem froh,das es "nur ein Sachschaden "ist, eine zusätzliche Belastung,die man gerade jetzt nicht gebrauchen kann, ist es trotzdem.Ich kenne solche Situationen nur zu gut.Ich wünsche dir jetzt ganz viel Glück und das es ab jetzt wieder aufwärts geht.

    ganz lieben Gruß mond
    P.S Glaube das Regenbogenland muß Wunderschön sein,wo unseren Lieben ohne Krankheiten in Freiheit fliegen können.

  16. #16

    Wellimutti
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    So ein Mist aber auch mit deinem Rempler,aber ich war auch völlig daneben als ich aus der Vogelklinik kam(ich war nur ein Sturzbach von Tränen)Kann dir nachempfinden.

    Du hast dir ja wirklich ganz schön den Kopf gemacht mit dem polstern,ich hatte das auch machen müssen(Eddie hielt das Köpfchen schief,dadurch fiel er immer runter)Schaumstoff unten ausgepolstert,danach Küchentücher.Ich habe am Anfang auch jeden Sturz auf den Käfigboden persönlich gefühlt,aber was macht man nicht allles aus Liebe zu den zarten Geschöpfen

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