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Thema: Fettlipom, Operation ja oder nein?

  1. #1

    Mubish
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Frage Fettlipom, Operation ja oder nein??

    Hallo zusammen

    Die Henne hat seit einigen Jahren einen gutartigen Tumor, also Fettlipolm. Doch als ich sie letztesmal zum TA gebracht habe, hat mir der TA gesagt, dass ich sie nicht operieren lassen soll, da es für die Henne zu riskant wäre. Wobei der andere TA (der Vogelkundige) hat gesagt, dass ich sie operieren lassen soll, da nach Statistik zu 98% der Wellis den Operation bestanden haben.

    Nun sitze ich bloss da und kann mich nicht entscheiden, ob ich die Henne operieren lassen soll oder nicht.

    Hat es da jemand, der schon mal einen solchen Situation erlebt hat? Wäre es nicht besser, wenn ich sie nicht operieren lassen würde??

    Ich warte auf Eure Ratschläge und Hilfe.

    LG Mubish

  2. #2

    White
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von White


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    Besitzt keine Vögel


    Album von White

    Standard

    Hallo Mubish,

    wenn man die Wahl zwischen einem vk Ta und einem nicht vk Ta hat, so sollte man auf jeden Fall den vk wählen, wenn man einen kranken Welli hat.

    Hat der Arzt denn eine Op empfohlen? Macht es Probleme? Ich hatte das Glück und hatte keine Lipompatienten, aber im Zweifelsfall würde ich auf den Rat des Ta hören, sofern er denn wirklich vogelkundig ist!

    Hier noch ein Link dazu:
    https://www.welli.net/lipome.html

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  3. #3

    8wellis
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von 8wellis


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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Es kommt ganz auf das Lipom drauf an, wo es ist und inwieweit der Welli eingeschränkt ist. Ich habe einen älteren Hahn, der auch am Bauch ein Lipom hat, er schaut ziemlich mopsig aus, kann aber fliegen und ist in nichts in seiner Lebensqualität eingeschränkt. Solange es so ist, werde ich ihn auch nicht operieren lassen. Die Angst, dass er aus der Narkose nicht mehr aufwachen könnte, ist mehr zu groß.

    Unseren Hund musste ich vor 2 Jahren ein eigroßes Lipom wegoperieren lassen, das so bös zwischen den Hinterläufen lag, dass er beim Laufen sehr eingeschränkt war. Damals war er 12 Jahre alt und wg seiner Herzprobleme hatte ich furchtbare Angst um ihn. Umso glücklicher war ich, als er wieder wach wurde und wir nach dem Eingriff gesehen hat, wie groß das Lipom schon war und wie sehr es auf die Nerven gedrückt hat.

    Aber das muss jeder selbst wissen und auf jeden Fall auf den Rat des TA hören.

  4. #4

    Gast

    Standard

    auch ich würde mich auf den Rat des vogelkundigen TA verlassen.

  5. #5

    ela81
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von ela81


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    Album von ela81

    Standard

    Hallo Mubish!
    Tut mir leid, dass Du auch vor dieser Entscheidung stehst. Ich hatte gestern für Strolchi einen OP Termin wegen einem Lipom und er hat es leider nicht geschafft. Trotzdem würde ich mich auf den Rat eines vk TA verlassen. Auch wenn ich gestern im ersten Moment daran gezweifelt habe ob es die richtigte Entscheidung war - ich würde es wieder so machen, vor allem weil das Lipom meinn Strolchi doch sehr eingeschränkt hat und er kaum noch fliegen konnte und mochte und auch noch relativ jung war.

    Alles Gute für Dich und Deine Henne!

  6. #6

    Gast

    Standard

    Solche Entscheidungen sind echt hart! Ich kann verstehen, dass du dich damit schwer tust.

    Ich an deiner Stelle würde vor allem abwägen, ob der Nutzen das Risiko aufwiegt. Sprich, ob die Lebensqualität deines Vogels durch das Lipom so sehr eingeschränkt ist, dass sich eine OP "lohnen" würde.

    Wenn du dir so unsicher bist, könntest du dir auch eine weitere Meinung von einem zweiten vogelkundigen (!) TA einholen. Vielleicht sogar von einer größeren Klinik wie z. B. Gießen. Die haben auch Telefonsprechstunden, du müsstest also nicht mal hinfahren, sondern könntest da ja erstmal anrufen.

    Wichtig ist, dass du stets im Blick hast, was das Beste für deinen Welli ist, auch wenn es manchmal schwer fällt. Und generell ist der Rat eines vogelkundigen dem eines "normalen" TAs vorzuziehen. Nicht nur, dass die mehr Ahnung von den Tieren selbst haben, die wissen auch besser, was man medizinisch überhaupt alles machen kann.

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