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Thema: Nun sind sie fort....für immer

  1. #1

    Gast

    Standard Nun sind sie fort....für immer

    Hallo ihr Lieben...
    manche von euch kennen ja schon die Storys von unseren verstorbenen Wellis.
    Nun muss ich mich, nachdem die Wohnungsbaugesellschaft zu Weihnachten unseren Tannenbaum unter dem wir unsere drei Lieblinge begraben haben gefällt hat, auch noch von den Gräbern selber verabschieden...
    Gerade eben fräsen sie die komplette Wurzel des Baumes samt der kleinen Gräberchen und Inhalt.
    Ohne Rücksicht, dass dort Kreuze stehen wurden sie zertreten und umgeknickt...aber wir konnten die Kreuzchen retten.

    Nun wurde uns die letzte Ruhestätte genommen und unsere Trauer kommt noch einmal hoch....kein Platz mehr wo man sich hinstellen kann udn weiß, da unten liegen sie...

    Ich frage mich...ob ich an der selben Stelle wieder ein Bäumchen pflanze und wieder Kreuzchen druntersetze...oder ob ich es lasse weil es irgendwann wieder vernichtet wird.

    Ein trauriger Tag ist es heute....

  2. #2

    wellis4ever
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    Standard

    kann ich verstehen, schluck:-( sowas muss entsätzlich sein. tut mir sehr leid für dich und für deine schützlinge, die nun dort ihre ruhestätte verloren haben!!! ich weiß grad keinen rat, hab grad meinen kleinen erst verloren. vllt ist es ein kleiner trost, dass dein schützlinge längst ausm wellihmmel, irgendwo im regenbogenland fröhlich herumzwitschern und nicht mehr wirklich (klingt hart, ich weiss) dort im sand liegen?
    muss mir das jetzt auch einreden, dass mein kleiner liebling längst irgendwo fröhlichweiter zwitschert, sonst dreh ich völlig am rad. weiß ich aber nicht, ob es dir hilft da ich diese situation noch nicht hatte. aber ist nachzuvollziehen, was du sagst und es macht mich traurig das zu lesen.
    nein, besser an der selben stelle keine bäumchen pflanzenm bevor du nicht weißt wozu sie die tanne ausgegraben und gefällt haben. die werde bestimmt was vorhaben dort, oder war der baum krank, dass der weg musste???

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Der Tannebaum war nicht krank...es war eine schöne haushohe Tanne die dann einfach als Weihnachtsbaum in ein Nachbardorf gestellt wurde...die Wohnungsbaugesellschaft wollte einfach nur Geld haben...

  4. #4

    wellis4ever
    Frisch geschlüpft


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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    :-( echt zum

  5. #5

    Gast

    Standard

    Meinen ersten Welli hab eich auch unter einer Tanne in einem der Blumenbeete auf der Wiese von unserem Hof vergraben.
    nach einem halben (!) Jahr (ich war 13), wurde die Erde rundherum umgegraben...wie ich geweint hab.

    Meinem Rocky habe ich letztes Jahr im August auch auf dem Hof, aber an einer anderen Stelle die letzte Ehre erwiesen.
    Meine Mum hat mir versprochen, dass dort bisher nie was getan wurde und vermutlich auch nie getan wird.

    Hoffen wirs...

    Und auch, wenn das jetzt mega hart klingt: Nach einigen Monaten sind vermutlich die kleinen Tiere eh schon...ihr wisst schon.
    Da würde man vermutlich nichts mehr sehen...organisch...Natur wird zu Natur...
    Sie sitzen oben und wenn man Regenbögen sehen kann, wissen wir, dass sie sich uns gerade zeigen
    Da oben sind sie, nicht da unten.
    Lasst den Kopf nicht hängen, ich versuche das auch jeden Tag, auch wenn mir doch heute morgen noch die Tränen gekommen sind.

  6. #6

    Gast

    Standard

    Ich weiß, dass es wohl nichts mehr von ihnen gegeben hat, aber es ist einfach nicht verständlich für mich...
    Die schöne Tanne haben sie jeden Tag gesehen von ihrem Käfig am Fenster...und dann haben wir sie eben unter dieser Vergraben udn wenn wir die Tanne angesehen haben wussten wir, es es was schönes ist, unsere kleinen Lieblinge unter soetwas stattliches und beschützendes zu begraben...
    Nun erinnert eigentlich nicht mehr an diesen schönen Platz...nur noch ne Menge Holzspähne...die sie auch gleich hätten mitnehmen können...

    Es ist einfach scheußlich den Ort genommen zu bekommen, wo etwas gebliebtes liegt.
    Wie würde man sich fühlen, wenn man das Grab euer Großeltern plattmachen würde umgraben und alles...auch wenn sie schon längt der Natur gleich geworden sind....es ist eben etwas was einem das Herz raus reißt...vorallem wenn es die Arbeiter nichtmal interessiert und mit den Achseln zucken...

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hey KimS..
    Mir gings ähnlich, wie dir. Ich habe meinen Welli bei uns im Hof begraben (2009).
    Dort wurde dann angebaut und ich meinte 'Können sie diese Stelle (ich hab aufs Grab gezeigt) bitte nicht 'aufräumen' da liegt mein erstes Haustier' der Typ meinte irgendwas, weiß ich nicht mehr.
    Der Grabstein und das Kreuz'chen lag dann auf dem Schrotthaufen. Ich habe geweint und bestimmt
    eine Stunde nach beiden Sachen gesucht, aber nichts mehr gefunden. Heute ist das Grab 'verschüttet'.

    Aber wir werden die Wellis nie vergessen und es geht ihnen gut, im Regenbogenland. <3

    Giuli.

  8. #8

    Gast

    Standard

    Wenn man ein Grabkreuz auf dem Friedhof umstoßen würde...wäre es schon Grabschändung...aber bei kleinen Lebewesen ist es manchen völlig egal....

  9. #9

    Gast

    Standard

    Da kann ich dir nur zustimmen.
    Bei Dari wurden sogar Kirmesrose und der "Grabstein" mit geschreddert -.-
    Und es war auch offensichtlich...

    Die Arbeiter können aber auch ncihts dafür...die haben ihren Auftrag und müssen dem gerecht werden, damit verdienen sie ihr Geld... -.-
    Wären sie Privatmenschen, würden sie sicher anders handeln...

    Ich habe vor, in meiner neuen Wohnung eine Art Altar herzurichten im Korridor. Mit Kerzen und Fotorahmen...das ist eben das, was bleibt!
    Hauptsache sie werden nicht in unseren Gedanken verschüttet, sondern bleiben wo sie hingehören...in unserem Kopf und in unserem herz

  10. #10

    Gast

    Standard

    Ja, das ist das letzte.

  11. #11

    Gast

    Standard

    Die Arbeiter haben gesagt sie hätten einen Auftrag und das wäre doch egal...es ist nunmal so das es weg muss!
    Und da denke ich ist es bei denen nicht anders wenn sie als Privatmenschen da gewesen wären.

    Ich hatte sogar einen Zaun drumgezogen, weil die Kreuze ständig beim Rasenmähen von Arbeitern umgetreten wurden.

  12. #12

    Gast

    Standard

    Das tut mir so schrecklich leid.

    Aber ich habe genau deswegen Lotti hinter einem Busch vor dem Fenster des Waschkellers vergraben lassen, damit ihm nichts passiert. Bisher (TOITOITOI!) ist noch nichts weiter passiert, was mir meinen Lotti "wegnehmen" würde......

  13. #13

    Pfeffi
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Pfeffi

    Standard

    Och mensch, sowas ist wirklich grausam....Leider geht das Menschliche oder Mitfühlende heutzutage nur all zu oft verloren, die Arbeiter hatten ihren Auftrag zu erfüllen, und die werden auch nicht weiter darüber nachgedacht haben, das ist natürlich grausam, und ich kann mir gut vorstellen, wie Du Dich fühlst. Errichte doch für Dich in der Wohnung so eine Art Altar oder Gedenkstätte, die Du mit Blumen, Kreuzen oder Lieblingsspielzeugen,netten Versen oder was immer verzierst, wo Du mit Deinen Schätzchen sprechen kannst, oder beten kannst...sie sind im Regenbogenland, und werden wissen, wie sehr Du jetzt traurig bist, und hören werden sie Dich trotzdem, auch wenn kein Grab mehr da ist...

  14. #14

    Maggie
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    Standard

    Zitat Zitat von KimS Beitrag anzeigen
    Ich frage mich...ob ich an der selben Stelle wieder ein Bäumchen pflanze und wieder Kreuzchen druntersetze...oder ob ich es lasse weil es irgendwann wieder vernichtet wird.
    Wohnungsbaugesellschaft klingt nach einer größeren Miet-Anlage.
    Dürft ihr da etwas pflanzen ?
    Tannen haben sowieso schlechte Karten, da sie sehr groß werden und die Eigentümer Angst vor möglichen Folgekosten, wie z.B. nach Sturmschäden haben.
    Wenn ihr den Baum ersetzen dürft (vielleicht erst mal nachfragen), warum nicht lieber ein schöner großer Strauch ?
    Wenn der auch noch hübsch blüht und für Vögel essbare Beeren liefert, habt ihr sogar etwas ökologisch Gutes getan und niemand kommt auf die Idee, den zu fällen.
    Deine Regenbogen-Wellis würden sich doch sicher über den Besuch wilder Artgenossen freuen, oder ?

  15. #15

    Gast

    Standard

    Ja stellt euch doch mal bitte vor, wenn jede Stelle an der ein Tier begraben liegt ge-bzw. verschont bleiben müsst. Es gäbe ja kaum mehr Platz, wenn dann jeder darauf verweist, dass da Bubi oder Fiffi begraben liegt und das so bleiben soll. Das Argument mit dem Grab der Großeltern ist auch ein wenig an den Haaren herbei gezogen, denn für Menschen gibt es spezielle Orte - nämlich Friedhöfe. Und selbst da bleiben die geliebten Menschen nur so lange liegen wie das Grab gekauft ist. Max. 20 Jahre am Stück, manchmals kann man das Grab erneut kaufen, bei vielen neuen Todesfällen wird das aber auch gerne verweigert.

    Der Tod eines Haustieres ist immer schade, aber es gehört zum Leben einfach dazu. Trauer ist verständlich und Trauerarbeit gehört dazu, aber eben auch immer in Maßen.

    Begrabe ich mein Tier an einer öffentlichen Stelle, so muss ich damit rechnen, dass das Grab dort nicht für ewig bleiben wird. Arbeitern, die ihren Job erledigen, weil sie dafür bezahlt werden und es ihnen berechtigterweise egal ist, wer wann wo und aus welchem Grund sein Tier dort verscharrt hat, zu unterstellen sie seien herzlos, finde ich schon makabrer als ihre Tätigkeit an sich selbst.

    Ich liebe meine Tiere, aber ich bin reif genug zu wissen, dass jedes Leben ein Ende hat (bzw. haben muss) und steiger mich bei einem tierischen Todesfall auch nicht so rein. Man kanns auch übertreiben. Sry, meine Meinung

  16. #16

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Federflügel Beitrag anzeigen
    Ja stellt euch doch mal bitte vor, wenn jede Stelle an der ein Tier begraben liegt ge-bzw. verschont bleiben müsst. Es gäbe ja kaum mehr Platz, wenn dann jeder darauf verweist, dass da Bubi oder Fiffi begraben liegt und das so bleiben soll. Das Argument mit dem Grab der Großeltern ist auch ein wenig an den Haaren herbei gezogen, denn für Menschen gibt es spezielle Orte - nämlich Friedhöfe. Und selbst da bleiben die geliebten Menschen nur so lange liegen wie das Grab gekauft ist. Max. 20 Jahre am Stück, manchmals kann man das Grab erneut kaufen, bei vielen neuen Todesfällen wird das aber auch gerne verweigert.

    Der Tod eines Haustieres ist immer schade, aber es gehört zum Leben einfach dazu. Trauer ist verständlich und Trauerarbeit gehört dazu, aber eben auch immer in Maßen.

    Begrabe ich mein Tier an einer öffentlichen Stelle, so muss ich damit rechnen, dass das Grab dort nicht für ewig bleiben wird. Arbeitern, die ihren Job erledigen, weil sie dafür bezahlt werden und es ihnen berechtigterweise egal ist, wer wann wo und aus welchem Grund sein Tier dort verscharrt hat, zu unterstellen sie seien herzlos, finde ich schon makabrer als ihre Tätigkeit an sich selbst.

    Ich liebe meine Tiere, aber ich bin reif genug zu wissen, dass jedes Leben ein Ende hat (bzw. haben muss) und steiger mich bei einem tierischen Todesfall auch nicht so rein. Man kanns auch übertreiben. Sry, meine Meinung

    Sehe ich auch so.
    Ich denke, wenn man will, dass man sein "Tiergrab" noch lange hat, sollte man zusehen, dass es auf eigenem, privatem Gelände ist.
    Ansonsten muss man immer damit rechnen, dass es wegkommt.
    Ich habe meine bisherigen Tiere (Meerschwein, Hamster, Ratten) auf unserem Grundstück in Ostfriesland an einer Tanne begraben. Richtig mit kleinen Holzkisten etc.
    Meine Eltern wollten die Tannen auch fällen. Haben es auch. aber sie haben netter Weise den Stumpf stehen lassen.

    Klar ist es immer doof, wenn ein Haustier stirbt.
    Aber ich denke doch, dass es noch einen Unterschied zwischen Mensch und Haustier gibt. Und das heißt nicht, dass man seine Haustier nicht gerne hat! :-)

  17. #17

    Gast

    Standard

    Ich sage nicht, dass die Leute nicht ihre Arbeit machen dürfen, es ist nur traurig, dass sie nicht auf die Kreuze geachtet haben.
    Man hätte sie doch einfach beiseite legen können oder nicht.
    Und es ist kein öffentlicher Platz, sondern wir dürfen den Garten nutzen und auch Pflanzen planzen etc, dann wird es wohl ok sein, dass man ein paar Kreuzchen für sein Tier aufstellt und die Leute dann darauf etwas achten dies enicht einfach zu zertreten und solches.

  18. #18

    Gast

    Standard

    Ihr dürft zwar den Garten nutzen, aber wenn die Wohnungsgesellschaft sagt, der Baum, etc. muss komplett weg, dann ist das eben so. Dass die Arbeiter keine Rücksicht auf eure Kreuze nahm, ist auch ein wenig nachvollziehbar. Im Laufe der Zeit sehen die wohl mehr als nur ein Kreuz und dann stumpft man einfach ab. Und ganz christlich gesehen, haben Kreuze auch nichts auf Tiergräbern verloren. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Tier soll Tier bleiben, auch im Tod und durch Kreuze, die ein Sinnbild einer Religion sind, vermenschlichen nur. Darüber kann man streiten, will ich hier auch gar nicht. Ich möchte nur meine Meinung kundtun.

    Es gibt für Tierbestattungen in Deutschland eindeutige Gesetze, je nach Bundesland unterschiedlich geregelt. Bei uns in Ba-Wü dürfen Kleintiere, sowie Hunde und Katzen ohne ansteckende bzw. für Menschen gefährliche Krankheiten im EIGENEN Garten bestattet werden. In einem gemieteten, oder zur gemeinsamen Nutzung in einer Wohnanlage angehörigen Garten bedarf es einer Zustimmung des Vermieters bzw. der zu vermietenden Gesellschaft. Wenn ich mir vorstelle, dass in einem wirklich großen Wohnblock mit ca. 20 Parteien jeder sein Tierchen vergräbt und Kreuze, etc. aufstellt, dann brauchts keine Bäume und Sträucher mehr...

    Bei aller Trauer um deine Tiere, aber du solltest dich da nicht hineinsteigern, sondern akzeptieren, dass die Kreuze deiner Tiere anderen Menschen eher unwichtig sind. Abgesehen davon, dass solche Aktionen wie Baumfällen oder den Stumpf entfernen immer angekündigt werden und man seine persönlichen Dinge ( unter die deine Kreuze fallen) selbst hätte entfernen können.

    Ich mit eigenem Grundstück, in dem schon einige Kleintiere im laufe vieler Jahre ihre letzte Stätte fanden, haben allesamt keine Kreuze. Unter dem schönen Blumenbeet liegt die Katze, zwischen den Rosen die Meeris, etc. Wir legen einen schönen Stein hin und dann hat es sich. Ohne Namen und Daten, denn das brauchts auch nicht. Unsre lieben Vierbeiner oder Zwitscherschnäbel bleiben dennoch in unsren Herzen....

  19. #19

    Gast

    Standard

    Es ist ein 6 Parteinhaus und jeder hat hier irgendwas stehen oder liegen, da wird man bei usn wohl kein Aufstand machen.
    Es wurde nirgends Informiert, dass der Baum gefällt wird, weder per Brief, Mail, Rundschreiben oder Aushang im Treppenhaus, sonst hätte ich es ja schon weggeräumt gehabt.

    Ich steiger mich auch nirgends rein, ich finde die Situation einfach traurig.
    Bei mir gehört ein Kreuzchen auf jedes Grab, egal ob Mensch oder Tier weil es für mich ein Symbol für eine Ruhestätte ist und nichts religiöses.
    Ich hab sie gerettet bekommen und bei mir hier oben nun in der Wohnung in einen Blumentopf gesteckt und fertig.

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