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Thema: Durchfall und Todesfall

  1. #1

    Gast

    Standard Durchfall und Todesfall

    Hallo Leute,

    ich bin verzweifelt und wäre für Eure Hilfe sehr dankbar. Gestern ist Trudi verstorben. Sie war ein junger und sehr neugieriger Wellensittich. Doch innerhalb von drei Tagen erkrankte sie und verstarb. Sie litt an starkem Durchfall, nahm keine Nahrung mehr zu sich, bewegte sich kaum noch von der Stelle und saß nur noch als struppige Kugel herum. Sie machte Kopfbewegungen als wollte sie Nahrung hochwürgen, später ließ sie nur noch die Flügel hängen und kurz darauf verstarb Trudi. Es war so furchtbar, meine kleine Trudi. Und jetzt zeigt Dörte die selben Symptome. Ich habe sie von den anderen getrennt und sie sitzt jetzt allein in einem Käfig. Aber was ist, wenn es eine Infektion ist? Sollte Dörte heute noch versterben, ist es sinnvoll mit ihr zum Tierarzt zu fahren, um die Ursache festzustellen? Macht der Tierarzt das überhaupt?
    Wie gesagt, ich wäre euch so dankbar für jede Hilfe!


    traurige Grüsse,


    Jörg

  2. #2

    Gast

    Standard

    Hallo.
    Das tut mir sehr Leid

    Ich kann dir nur den Rat geben mit Dörte zu einem vkTa zu fahren. So wie es den Anschein hat, hatte Trudi etwas sehr ansteckendes. Vlt gibt es ja bei dir einen Notdienst?

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  3. #3

    Gast

    Standard

    Hallo Jörg,

    du solltest unbedingt zu einem vk Tierarzt fahren und einen Kot- und Kropfabstrich machen lassen. Offenbar handelt es sich um eine infektiöse Erkrankung, die hochansteckend ist - das kann alles mögliche sein, von Trichomonaden (auf die der TA sofort in der Praxis untersuchen muss über alle möglichen bakteriellen Geschichten. Es ist gut, dass du den Vogel getrennt hast, bitte biete ihm Rotlicht an, weil er sicher ausgekühlt ist und versuche, ihm schwachen Schwarztee mit Traubenzucker für den Kreislauf anzubieten. Wenn möglich, solltest du das Tier in der Praxis lassen, wo man es notfalls mit Zwangsernährung und Infusionen versorgen kann.

    Selbst wenn der Vogel vielleicht nicht mehr gerettet werden kann, musst du wissen, um was es sich handelt, bevor der Rest auch krank wird. Ich würde dir auch empfehlen, die Näpfe auszukochen und den Käfig oder die Voli gründlich zu reinigen - Erreger wie Trichomonaden verbreiten sich z.B. über gemeinsam benutzte Wassernäpfe, oder über Kot, an dem Wellis ja auch mal herumknabbern.
    Alles Gute für den Welli,
    viele Grüße,
    Petra

  4. #4

    Gast

    Standard Arztbesuch

    Hallo,

    komme gerade vom Tierarzt. Es sind Trychomonaden. Dörte ist gleich dageblieben zur Ernährung und Medikation (Metronidazol) und wenn sie die Nacht übersteht, sind wir schon einen Schritt weiter. Er hat mir versprochen alles zu tun, was er kann. Ich muß meinen ganzen Bestand zunächst über sieben Tage mit dem Medikament versorgen. Und dann mal schauen. Das ganze Vogelzimmer muß desinfiziert werden, es gibt nur noch Trockennahrung und die Pflanzen soll ich auch entfernen. Ich hoffe, daß meine kleinen Lieblinge das alles schaffen. Ich fühle mich so elend, aber geb die Hoffnung nicht auf.


    liebe Grüsse,

    Jörg

  5. #5

    Gast

    Standard

    Hallo Jörg,
    ich hatte hier auch schonmal Trichomonaden, ausgebrochen waren sie allerdings nur bei meiner Pascha.
    Sie hatte den Kopf weiß statt gelb, das Gefieder war verklebt und struppig.
    Ich musste jedem meiner Vögel eine Messerspitze eines Medikaments geben, schnabulös und damit war bei mir die Sache rledigt.
    Es hat 2-3 Tage gedauert, bis die Lieben wieder komplett gesundet waren.
    Also, wenn Trichos frühzeitig erkannt werden, kann man sie wirklich gut behandeln.
    Wünsche dir alles Gute

  6. #6

    Gast

    Standard

    Hallo Jörg,
    das habe ich mir schon gedacht, dass es Trichos sein könnten. Was ganz wichtig ist, neben dem Desinfizieren, ist, dass du die Wassernäpfe sauber hälst, weil sich die Trichos darin verbreiten. Bitte mach es so, dass du abwechselnd zwei Näpfe fürs Wasser nimmst, die gießt du mit kochendem Wasser aus und föhnst sie dann trocken, weil die Trichos in feuchtem Milieu gut überleben. Die Näpfe wechselst du dann täglich miteinander ab, also MOntag der eine, während der andere ausgekocht und getrocknet wird und Dienstag dann der andere. So verhinderst du, dass die Dinger überleben. Alles Gute für den Welli, normalerweise wirkt das Metronidazol aber sehr schnell und effektiv.
    LG, Petra

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hallo Jörg,

    falls du im Moment nur ein Paar Edelstahlnäpfe haben solltest:
    Einfach 30 min bei 200 c° in den Backofen. Dann sind die Trichos auch sicher tod

    Drücke deiner Süßen die Daumen, dass sie die Nacht gut übersteht

    lg
    Rehlein

  8. #8

    Gast

    Standard

    Ein liebes Hallo an alle,

    vorab vielen Dank für Euren Zuspruch und hilfreichen Ratschläge. Leider ist Dörte am Dienstag nachmittag trotz Besserung am Montag verstorben und auch Lotte hat es nicht geschafft.
    Die orale Verabreichung des Metronidazol bedeutet großen Stress für meine Vögel und mich, ist aber unumgäglich.
    Sie müssen in Käfigen sitzen und einmal täglich kommt der böse Jörg mit seiner bösen Hand, aber was soll ich machen? Nach drei Tagen glaube ich festzustellen, daß der Kot fester geworden ist und ich kann an keiner Kloake Rückstände entdecken. Darüber hinaus hat die Menge auf dem Zeitungspapier zugenommen, was allerdings daran liegen, daß sie sich ein wenig an ihre neue Situation gewöhnt haben und deshalb mehr Nahrung zu sich nehmen.
    Nach sieben Tagen soll ich laut meinem Tierarzt die Behandlung mit Metronidazol einstellen und meinen Vögeln eine fünftägige Pause gönnen, immerhin handelt es sich ja um ein Gift. Zu diesem Zeitpunkt werde ich sie wieder "frei" lassen. Danach soll ich weitere sieben Tage Ridzol über das Trinkwasser verabreichen.
    Jetzt weiß ich nicht, wie ich mit den ganzen Ruheplätzen, Schaukeln, Röhren und Klettergerüsten verfahren soll. Sie sind ausschließlich aus rohem Holz und Kork und eine Mangrove ist auch dabei. Der Doktor sagte, man könne sie 24 Stunden einfrieren und eine Reaktivierung der Parasiten sei sehr unwahrscheinlich, aber nicht auszuschliessen. Daher neige ich dazu alles wegzuschmeissen und neu zu bauen.
    Ich habe große Fehler gemacht und Trudi, Dörte und Lotte mussten einen hohen Preis dafür bezahlen. Macht bitte nicht dieselben Fehler und geht mit jedem neuen Vogel SOFORT zum Tierarzt und lasst ihn untersuchen. Auch wenn ihr denkt es sei Tierquälerei ein kleines Vögelchen sechs Wochen in Quarantäne zu setzen, seid gewahr ihn in Schmerz und Leid sterben zu sehen, ist eine viel schlimmere Qual.

    Auf bald,

    Jörg

  9. #9

    Gast

    Standard

    Hallo Jörg,

    es tut mir sehr sehr Leid, dass du gleich drei deiner Schätze an die Trichos verlohren hast

    Für die Äste und das Spielzeug habe ich vielleicht einen Tipp.
    Was du in den Ofen packen kannst, pack bei 150 C° für 30 Minuten in den Ofen.
    Was nicht in den Ofen geht solltest du ersetzen...oder Dampfreinigen.

    Ich habe mir zu Weihnachten ein Handdampfreiniger im Internet bestellt ( die gibt es schon ab 30 €). Diesen benutze ich jetzt zur Desinfektion von Ästen und Co. denn bei 100C° heißen Dampf dürfte eigentlich nicht viel übrig bleiben.
    Ich hatte ja bei meinen Nymphen die Psittakose. Da war ich ganz froh, dass ich alles nochmal mit dem heißen Damp desinfizieren konnte. Vielleicht ist so ein Dampfreiniger ja auch was für dich?

    Lg
    und nochmal herzliches Beileid
    Rehlein

  10. #10

    Nicky42
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    Album von Nicky42

    Standard

    Zitat Zitat von Hubwald Beitrag anzeigen
    vorab vielen Dank für Euren Zuspruch und hilfreichen Ratschläge. Leider ist Dörte am Dienstag nachmittag trotz Besserung am Montag verstorben und auch Lotte hat es nicht geschafft.
    Die orale Verabreichung des Metronidazol bedeutet großen Stress für meine Vögel und mich, ist aber unumgäglich.
    Sie müssen in Käfigen sitzen und einmal täglich kommt der böse Jörg mit seiner bösen Hand, aber was soll ich machen? Nach drei Tagen glaube ich festzustellen, daß der Kot fester geworden ist und ich kann an keiner Kloake Rückstände entdecken. Darüber hinaus hat die Menge auf dem Zeitungspapier zugenommen, was allerdings daran liegen, daß sie sich ein wenig an ihre neue Situation gewöhnt haben und deshalb mehr Nahrung zu sich nehmen.
    Nach sieben Tagen soll ich laut meinem Tierarzt die Behandlung mit Metronidazol einstellen und meinen Vögeln eine fünftägige Pause gönnen, immerhin handelt es sich ja um ein Gift. Zu diesem Zeitpunkt werde ich sie wieder "frei" lassen. Danach soll ich weitere sieben Tage Ridzol über das Trinkwasser verabreichen.
    Jetzt weiß ich nicht, wie ich mit den ganzen Ruheplätzen, Schaukeln, Röhren und Klettergerüsten verfahren soll. Sie sind ausschließlich aus rohem Holz und Kork und eine Mangrove ist auch dabei. Der Doktor sagte, man könne sie 24 Stunden einfrieren und eine Reaktivierung der Parasiten sei sehr unwahrscheinlich, aber nicht auszuschliessen. Daher neige ich dazu alles wegzuschmeissen und neu zu bauen.
    Ich habe große Fehler gemacht und Trudi, Dörte und Lotte mussten einen hohen Preis dafür bezahlen. Macht bitte nicht dieselben Fehler und geht mit jedem neuen Vogel SOFORT zum Tierarzt und lasst ihn untersuchen. Auch wenn ihr denkt es sei Tierquälerei ein kleines Vögelchen sechs Wochen in Quarantäne zu setzen, seid gewahr ihn in Schmerz und Leid sterben zu sehen, ist eine viel schlimmere Qual.
    Hallo Jörg,

    es tut mir sehr leid, dass Du drei Deiner Kleinen verloren hast.

    Was mir nur unklar ist: Warum mußt Du alles wegschmeißen und/oder neu bauen? Trichomonaden sich von einem Tier auf das andere duchs Trinkwasser übertragbar oder auch durch Partnerfütterung. Sie besiedeln den Kropf, den Rachenraum und den Schnabel und gelangen ins Trinkwasser, wenn der erkrankte Vogel trinkt. Im Trinkwasser überleben sie ca. 24 Stunden, sie lieben eine feuchte Umgebung. Jeder Vogel, der von dem infizierten Wasser trinkt, schluckt die Krankheitserreger und infiziert sich dabei. Es sollte reichen, wenn Du Deine Trinkgarnituren alle 24 Stunden austauscht, also die nicht in Gebrauch befindlichen gut waschen und durchtrocknen lassen, da Trichomonaden bei Trockenheit platzen. Also sollte es auch reichen, wenn Du alles Spielzeug etc. im Backofen gut durchtrocknest, da überlebt keines der kleinen Biester.

    Eine sechswöchige Quarantäne mußt Du nicht einhalten wenn Du bei einem Neuzugang den Vogel sofort untersuchen läßt auf Trichomonaden, Bakterien (mit Anzüchtung), Pilze (mit Anzüchtung), Psittakose, PBFD und Polyoma. Das dauert im schlimmsten Fall bis zu 14 Tage, dann hast Du alle Ergebnisse und wenn diese okay sind, kann Dein neuer Vogel zu den anderen. In dieser Zeit muß er räumlich separiert sein, da ist klar.

    VG Susanne

  11. #11

    Nicky42
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    Album von Nicky42

    Standard

    Sorry für die Rechtschreibfehler, ich schrieb
    Trichomonaden sich von einem Tier auf das andere duchs Trinkwasser übertragbar oder auch durch Partnerfütterung.
    - es muß natürlich heißen: Trichomonaden sind von einem Tier auf das andere durchs Trinkwasser übertragbar oder auch durch Partnerfütterung.

  12. #12

    Gast

    Standard

    Hallo Jörg,

    es tut mir sehr leid, dass 3 Deiner Vögelchen sterben mussten.

    Vor ca. 2 Jahren hatte eine meiner "Wellensittich-Freundinnen" auch einen Trichomonaden-Befall. Da war die Behandlung einfacher: In der Klinik (eine ausschließlich auf die Behandlung von Vögeln spezialisierte Einrichtung) wurden alle Vögel mit Spartrix ambulant behandelt und zwar jedes Tier zweimal mit einer Woche Abstand. Parallel dazu wurden die Trinknäpfe ausgekocht und 48 Stunden getrocknet. Danach war der Spuk vorbei, keines der Tiere starb. Diese Behandlung scheint mir deutlich stressfreier zu sein als das t ä g l i c h e Einfangen, vielleicht sprichst Du Deinen Tierarzt daraufhin mal an?

    Ich wünsche Dir alles Gute!
    Herzlicher Gruß
    Kleiner Prinz

  13. #13

    Gast

    Standard

    Hallo Ihr Lieben,

    ich danke Euch sehr für Eure Anteilnahme und bin sehr froh darüber, daß es so viele Menschen gibt, die ähnlich fühlen wie ich. Zunächst möchte ich sagen, daß alle meine Vögel leben und meine Beobachtung, daß der Kot sich verfestigt, hat sich bestätigt. Sie fressen und trinken und die angebotene Hirse haben sie mit großem Appetit verspeist. Die Dauer und Intensität der Kommunikation hat durch das Käfigleben sehr gelitten, hat sich aber auch deutlich verbessert.
    Nichtsdestotrotz hatte ich zwei schwere Zwischenfälle mit starken Blutungen. Zuerst hatte sich Horst am Samstag zwischen den Zehen die Haut verletzt, so daß der Käfig deutliche Blutspuren aufwies. Zum Glück bemerkte meine Lebensgefährtin dies nach kurzer Zeit, denn die Verabreichung der Medikamente war abgeschlossen. Die Prozedur der Blutstillung dauerte insgesamt zwei Stunden und ich mußte Horst zweimal einfangen, da das Füßchen nocheinmal anfing zu bluten. Ich habe als Blutstiller eine gelartige Substanz verwendet, die im dm zum Blutstillen bei Rasurverletzungen verkauft wird und da ich zur Zeit selbst wegen einer blutenden Wunde in ärztlicher Behandlung bin habe ich ungefähr eine Million kleiner und mittelgroßer Kompressen zur Blutstillung zuhause und konnte dann den Blutstiller auftragen und das Zehchen mit der Kompresse halten, bis es aufhörte zu bluten.
    Seit zwei Tagen ist Horst jetzt beschwerdefrei und sein Verhalten ist unauffällig.
    Gestern abend hat sich Frederike die Schnabelspitze abgebrochen, was ebenfalls eine starke Blutung zur Folge hatte, allerdings nicht ganz so schlimm wie bei Fredi. Aber auch diese Wunde blutete ein zweites Mal und ich musste auch sie noch einmal einfangen. Bis jetzt ist keine weitere Blutung aufgetreten, allerdings ist ihr Gefieder rund um den Schnabel voll mit trockenem Blut. Ich habe die Käfige, den einen am Samstag und den anderen gestern uf scharfe Kanten untersucht und habe zwei Stellen gefunden, die zu Verletzungen hätten führen können. Ich habe sie mit dicker Pappe unzugänglich gemacht und hoffe, daß keine Verletzungen mehr auftreten.
    Was soll ich Euch sagen? Meine Nerven sind am Ende und ich schlafe sehr schlecht, meine Vögelchen haben einen Stress, den sie wohl nicht mehr vergessen werden, das alles ist sehr schlimm. Jetzt gerade höre ich ihre Unterhaltung und das tut so gut. Ich liebe meine Vögel so sehr und ich wünsche Euch allen, daß Ihr so etwas nie erleben müsst. Der Austausch hier hilft mir sehr das alles zu verarbeiten und ich bin sehr dankbar, daß es dieses Forum gibt. Ohne Eure Unterstützung und Hilfe wäre das alles bestimmt schlimmer ausgegangen.

    Macht es gut und bis bald,

    Jörg

  14. #14

    Gast

    Standard

    Es tut mir so leid es kommen auch wieder bessere Tage

    Drücke Dir und Deinen WEllis ganz dolle die Daumen das sie bald alle wieder gesund sind

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