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Sehr ängstlicher Wellensittich

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    Sehr ängstlicher Wellensittich

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    Ich habe vor 2 Wochen einen 4. Wellensittich bekommen. Durch eine Freundin, deren Arbeitskollegin wollte ihren Wellensittich nicht mehr alleine halten, habe ich das Welliweibchen bekommen, da ich ein gutes Zuhause bieten kann mit riesiger Voliere, Artgenossen, beste Versorgung. Nun wohnt Jackie seit 2 Wochen bei mir. Am Anfang hat Jackie keinen Ton von sich gegeben und auch die anderen konnten sie nicht ermuntern. Seit vorgestern quasselt sie zum Glück und spielt auch schon. Ich habe das Problem, dass Jackie wahnsinnig ängstlich ist. Ich will sie nicht unbedingt zahm haben, das sind die anderen auch nicht, aber Jackie dreht komplett durch, wenn ich in die Nähe der Voliere komme. Sie frisst nur, wenn ich nicht hinschaue, sie kommt nur raus, wenn ich ganz weit weg bin und wenn ich das tägliche Futter- und Wasserwechseln mache, ist sie so panisch, dass ich jedes Mal angst habe, sie könnte einen Herzinfarkt bekommen. Leider weiß ich so gut wie nichts über ihre frühere Haltung. Ich bin froh, dass sie zumindest mit den anderen Wellis gut klarkommt und dort keine Angst mehr zeigt. Aber ich fände es super, wenn ihr Tipps hättet, wie ich ihr etwas die Angst vor uns Menschen nehmen kann, da sie ständig deswegen angespannt ist und gestresst.

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    #2
    Hallo,
    erstmal ein herzliches Willkommen und viel Spaß hier mit uns Welli-Verrückten.

    Ich kann Dir nur empfehlen Geduld zu haben, Geduld, Geduld und nochmals Geduld.

    Beweg Dich langsam und Ruhig, spreche leise mit der Maus und regelmäßig.
    Das überängstliche gibt sich mit der Zeit. Ich hatte auch so eine Kandidatin.

    Viel Glück und halte uns bitte auf dem Laufenden, ob es besser wird.

    Und wenn Du sonst noch fragen hast, immer gerne her damit.

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      #3
      Hallo Marylie!
      Das kenne ich,meine Susi war als ich sie geholt habe auch so panisch.
      So wie Skibbi schon schrieb ,sehr viel Geduld und Ruhe.
      Anders geht es eigentlich nicht.Meine Susi ist jetzt ruhiger nur ihre angst hat sie jetzt noch ,hat aber auch damit zu tun das ich mit ihr öfter mal zum Tierarzt mußte und weil ich manchmal etwas ungeschicktr bin .
      Also ich denke mal bei Jackie wird sich das sicher etwas schneller legen,weil Du ja nun vier hast,denn meine Susi hatte bis Anfang Dezember immer nur einen Partner ,so das die anderen drei sich auch mit sich beschäftigen. Bei meiner Susi war es ja auch noch so das Ihr Partner niemand anders als sie hatte ,so das Susi öfter gestresst wurde .
      So ich hoffe ich konnte ein bischen helfen,Tschüß
      Schöne Grüße vom federlosen Typ,
      Unvergessen und für immer im Herzen Roxi, Achim, Amy, Jacob, Ducky, Juri, Kylie, Susi, Sammy, Klettermax, Theo, Rudi und Miro​

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        #4
        Valli hat etwas über drei Monate gebraucht bis er anfing sich hier normal zu bewegen,davor hat er die ganze Zeit total verstört auf dem Käfig gesessen und sich nicht bewegt außer ich musste das Futter auffüllen dann ist er auch panisch geflüchtet.
        Inzwischen tobt er hier durch das Zimmer das mein Besuch die Köpfe einziehen müssen wenn er hier seine Runden fliegt...

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          #5
          Hallo und herzlich Willkommen im Forum auch im Namen des gesamten Teams!

          Unsere Neela hat drei Monate gebraucht, bis sie sich überhaupt das erste Mal aus der Voliere getraut hat. Alle anderen waren draußen, sie saß trotzdem immer drin. Bei Futter- und Wasserwechsel hat sie sich in die hinterste Ecke gedrückt.
          Es wurde nur gaaaanz langsam besser, mittlerweile ist sie nicht mehr panisch, aber trotzdem noch der ängstlichste Vogel, den ich je gehabt habe.

          Wie die anderen schon schrieben: Du brauchst sehr viel Geduld. Sie wird irgendwann merken, dass Du ihr nichts böses willst.
          Bei Neela hat am meisten geholfen, so zu tun als wäre sie nicht da.

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            #6
            Hallo Marylie,

            Wie die anderen schon schrieben, gib ihr Zeit u hab viel Geduld mit ihr. Einige Wellis brauchen etwas mehr Zeit sich einzugewöhnen.
            Habe hier selber eine sehr ängstliche Welli-Dame, die bis heute keine menschliche Nähe zulässt. Sie kam als Küken zu mir u war dazu noch sehr krank. Damals stand es sehr schlecht um sie u sie musste richtig aufgepeppelt werden.
            Ihre Angst Menschen gegenüber hat sich bis heute nicht gelegt, aber es ist schon wesentlich besser geworden. Beim Futterwechsel weicht sie meistens noch in die hinterste Ecke aus. Aber es gibt auch Tage, wo sie recht entspannt nur ein paar Schritte zurückweicht.
            Ich handhabe es ähnlich wie Bea, indem ich sie (vermeintlich) nicht beachte u sie nicht groß angucke o anspreche. Dann entspannt sie sich schneller u wird auch nicht gleich so hektisch.
            Dennoch ist es schön zu beobachten (wenn auch nur aus der Ferne), wie sie mit den anderen spielt u sie glücklich u zufrieden ist.
            Es wird immer Wellis geben, die nie menschliche Nähe zulassen werden u das müssen wir einfach respektieren.

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              #7
              Ich hoffe, dass sie halt irgendwann nicht mehr so panisch ist, weil das ja totaler Stress für sie sein muss. Was sie manchmal auch macht, ist, einfach zu springen, wenn sie denkt, gleich passiert was schlimmes und ein anderer Welli sitzt auf dem gegenüberliegenden Ast im Weg. Dann springt sie ohne zu gucken einfach auf den Boden und rennt panisch in die andere Volierenecke, wo sie letztens auch mit dem Kopf gegen das Gitter gerannt ist.
              Ich versuche es auch jetzt so, dass ich sie kein bisschen beachte. Gestern ist sie dann nur etwas ausgewichen, indem sie auf die andere Stange lediglich hüpfte und ich hoffe, dass ich das schon als kleinen Erfolg zählen darf, obwohl ich gesehen habe, das sie angespannt war.

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                #8
                Meine Ginger war auch so
                Also ich sie bekommen habe vor ca 3 1/2 Jahren war sie so ängstlich das ich selber ein bisschen Angst um sie hatte das sie sich was tut, wenn ich ins Zimmer gekommen bin ist sie herum geflattert vor Panik, zum glück hat sie meinen anderen Buben Chicco, mit der Panik damals nicht angesteckt.
                Heut habe ich dank viel beschäftigen, Üben und Zuwendung eine kleine Wellidame die zwar weit davon entfährt ist ein "Handzahmer" Welli zu sein , aber sie hat wenigstens keine Panik mehr. Und wenn ich im Käfig ein bisschen mit den anderen 2 übe oder sie mit KoHi füttere, muss ich mit meiner Hand aber noch gute 10cm Abstand zu ihr haben
                Aber manchmal wenn es KoHi gibt frisst auch sie aus der Hand - kommt nur selten vor aber doch
                Also Beschäftigen und KoHi sind die Zauberwörter dann klappt das schon

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