Vanilly brachte ich am Montag nach ***** in eine Vogelklinik, weil sie nur schlief, trocken würgte und grün kotete. Diagnose Trichomonaden, 3 Tage Klinikaufenthalt mit Behandlung- Prognose ungewiss. Dienstag ging es ihr besser, der Knoten war weg, sie fraß selbstständig Hirse. Mittwoch holte ich sie am Abend ab, da war sie fit: zwitscherte im Käfig, als sie mich hörte, kletterte am Gitter herum und der Kot sah gut aus.Das Würgen war noch da, aber das sei in der Abheilung normal. Alle werden behandelt mit Ridzol übers TW.
Zuhause fraß sie gleich KoHI und trank am nächsten Morgen auch, wirkte aber wieder matter und fraß wenig und setzte bald Hungerkot ab.
Nicht ganz 24 Stunden nach Abholung später verstarb sie , fiel einfach tot vom Napf. TA war auch fertig, kann es sich nur mit einer Komplikation durch Ablösung der Krusten erklären. Nach 3 Tagen wäre die akute Phase eigentlich überstanden, leider passiere so etwas manchmal und bringe ihn dann auch zum Nachdenken und Grüblen.
Ich bin fertig, man hofft und bangt, es geht aufwärts und war doch umsonst.
Ich hatte auch nóch nie vorher Trichos, keinen Neuzugang- tausche alle Näpfe 2x aus täglich und koche sie aus , täglich neue Unterlagen ( Kleenex) alles Sitze abgewischt uswVanilly war vor einem Jahr der letzte Neuzugang, nun ist die junge Schöne schon tot. Ich bin nur am Weinen, was hätte ich anders machen kölnnen- TA sagt, nix- war einfach Pech.