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Thema: Kennt sich jemand mit arbeitsscheuen Pferden aus?

  1. #1

    Lia806
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Lia806


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard Kennt sich jemand mit arbeitsscheuen Pferden aus?

    Hi,

    ich betreue im Moment mehrere Pferde. Eines davon ist sehr arbeitsscheu, ansonsten aber lammfromm, wenn man nichts von ihm möchte. Er zickt rum, sobald die anderen Pferde nicht dabei sind und das ist nicht gerade praktisch fürs reiten. Neulich habe ich ihn geritten und er hat mal gebuckelt.

    Dann habe ich ihn longieren wollen und er wollte nicht laufen. Ich habe schon das Gefühl, dass er weiß, was er tun soll, aber er hat wohl keine Lust. Irgendwann hatte ich ihn dann an der Longe soweit, dass er Schritt ging. Wenn ich wollte dass er antrabt, fing er an zu treten und wollte immer wieder auf mich zu laufen. Nach einiger Zeit harter Arbeit hatte ich ihn dann soweit dass er mehrmals ein paar Runden getrabt ist und ich vom Schritt in den Trab wechseln konnte und anders herum. Aber nur mit Zickerei, also drohen, treten und immer wieder auf mich zulaufen. Man kann ihn dann mit der Peitsche daran hindern, wirklich auf einen zuzulaufen, wenn man sie ihm vors Gesicht hält. Galopp hat garnicht geklappt, da ist er dann wieder völlig auf die Barikaden gegangen und hat auch irgendwann nicht mehr angetrabt.

    Hat jemand eine Idee, wie man den Burschen an die Arbeit bekommt??

    Vielen Dank Euch!

    LG
    Lia

  2. #2

    Cordino
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Cordino


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Zitat Zitat von Lia806 Beitrag anzeigen
    Hi,

    ich betreue im Moment mehrere Pferde. Eines davon ist sehr arbeitsscheu, ansonsten aber lammfromm, wenn man nichts von ihm möchte. Er zickt rum, sobald die anderen Pferde nicht dabei sind und das ist nicht gerade praktisch fürs reiten. Neulich habe ich ihn geritten und er hat mal gebuckelt.

    Dann habe ich ihn longieren wollen und er wollte nicht laufen. Ich habe schon das Gefühl, dass er weiß, was er tun soll, aber er hat wohl keine Lust. Irgendwann hatte ich ihn dann an der Longe soweit, dass er Schritt ging. Wenn ich wollte dass er antrabt, fing er an zu treten und wollte immer wieder auf mich zu laufen. Nach einiger Zeit harter Arbeit hatte ich ihn dann soweit dass er mehrmals ein paar Runden getrabt ist und ich vom Schritt in den Trab wechseln konnte und anders herum. Aber nur mit Zickerei, also drohen, treten und immer wieder auf mich zulaufen. Man kann ihn dann mit der Peitsche daran hindern, wirklich auf einen zuzulaufen, wenn man sie ihm vors Gesicht hält. Galopp hat garnicht geklappt, da ist er dann wieder völlig auf die Barikaden gegangen und hat auch irgendwann nicht mehr angetrabt.

    Hat jemand eine Idee, wie man den Burschen an die Arbeit bekommt??

    Vielen Dank Euch!

    LG
    Lia
    Die Frage ist, können Schmerzen ausgeschlossen werden? Meine RB hatte eine sehr zickige Zeit gerade beim Reiten und es war noch Winter. Wir haben dann festgestellt, dass erstens der Sattel nicht passte und zweitens sie Mühe mit der Kälte am Rücken hatte im Winter. Also Sattel neu, im Winter Decke drauf und Pferd war wie ausgewechselt.

    Also, arbeitet er einfach nicht, weil er nicht will oder nicht kann? Dann wäre es unfair, das Pferd zu korrigieren. Was ist anders beim Arbeiten als sonst (Ausrüstung, evtl. Trense, Sattel)

    Deshalb würde ich das Pferd ev. von einem Ostheo oder Chiro anschauen lassen (wenn das nicht gemacht wurde). Zähne OK falls er mit der Trense Mühe hat?

    Ist gesundheitlich alles OK, von vorne beginnen. Bodenarbeit, Führübungen, er soll auf dich hören und dich ernst nehmen. Aber du musst ihm auch eine gewisse Sicherheit vermitteln. Wenn du dich damit nicht auskennst, lass dir helfen.

    Meine RB war gerade 2 Monate auf der Weide und dort auch noch Herdenchefin. Nun ist sie wieder zurück und als erstes mussten die Besitzerin und ich grosse Diskussionen führen, wer denn nun der Chef ist und wer das Stück Fleisch . Konsequent sein aber fair.

    Und wenn er im Schritt arbeitet, bleib im Schritt. Stangen einbauen, evtl. näher am Pferd sein, Seitengänge, beschäftige ihn, damit er nicht auf blöde Gedanken kommt. Spaziergänge gehen? Zügig vorwärts, möchte er dich überholen, anhalten und zurück schicken. Rempelt er dich an, sofort quitieren (scharfes nein, zurückschicken). Lobe ihn, wenn er schön mitarbeitet. Gönne ihm eine Pause, wenn er einige Runden schön im Schritt war. Versuche nur ein paar Schritte Trab, loben wenns klappt. Loben loben loben!

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  3. #3

    Lia806
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    Besitzt keine Vögel


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    Hallo Cordino,

    vielen Dank für Deine Antwort. Leider kann ich nicht sagen ob das Pferd schmerzfrei ist oder nicht. Nach Aussage der Besitzer läuft er, wenn ein anders Pferd mitgeritten wird.
    Und auch der Chef kann ihn nach seiner Aussage longieren. Leider kann ich nicht bestimmen, ob das Pferd untersucht wird oder nicht.

    An der Longe habe ich ihn ohne Sattel und nur mit Halfter (also ohne Trense) laufen lassen. Ich denke schon, dass er keine Lust hat, man kann es aber nicht sicher sagen. Die Pferde sind es gewohnt, den ganzen Tag auf der Wiese zu stehen und wenig bewegt zu werden. Nachdem ich mich durchgesetzt habe, lief er ja auch im Schritt und zeitweise im Trab. Ich habe ihn auf jeden Fall gelobt, damit bin ich nicht sparsam. Ich habe es schon so gemacht, wie Du vorschlägst. Ich werde mal dran bleiben und sehen, was passiert. Auf jeden Fall erstmal nur Bodenarbeit.

    VIelen Dank Dir!

    LG
    Lia

  4. #4

    Cordino
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    Besitzt keine Vögel


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    Hmm, dann liegts schon mal nicht daran, dass er einfach zu wenig Bewegung hat, wenn er immer auf der Weide ist. Da hat er eigentlich ein schönes Pferdeleben Darf ich fragen wie alt das Pferd ist?

    Habe auch bis vor Kurzem ein Pferd geritten, der in der Gruppe eigentlich gut ging (bis auf den ein oder anderen Hüpfer aus dem Nichts, auch aus dem Stand) und alleine einfach auf Nadeln war.

    Würde versuchen, mal alleine einfach spazieren gehen. Ev. auch am Zaum am Anfang. Lange Gerte mitnehmen (nicht zum hauen, sondern zum korrigieren, Armverlängerung). Auf dem Platz Bodenarbeit. Damit ihm nicht langweilig wird beim Longieren auch Stangen einbauen, mal geradeaus (also nicht nur im Kreis, musst halt mitlaufen). Schauen, dass er schön untertritt, korrekt läuft.

    Schrecktrining machen, Flattervorhang, oder über einen ausgedienten Duschvorhang gehen, Slalom, Rückwärts richten, Hinterhand bewegen usw. Gibt viele Übungen, bei denen das Pferd sich sehr auf dich konzentrieren muss. Und umgekehrt So lernt ihr euch gegenseitig kennen. Pausen gönnen usw.

    Solange du lobst ist alles gut.

  5. #5

    Gast

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    Huhu,
    für mich hört sich das danach an als ob das Pferd gelernt hat wie es sich der Arbeit entziehen kann und das hat etwas mit dominanz zutun.
    Meine Ma hatte auch einige zeit so ein Pferd als RB und ist nur mit viel Geduld und jeder menge Dominamzarbeit weiter gekommen.
    Was Du machen könntest das ganze in ganz kleinen schritten immer weiter zu machen.
    Also wenn du das Pferd an der Longe hast und es nicht laufen will, aber du es dann doch in den Schritt bekommst viel Loben !!! und wenn es ein paar runden gegangen ist damit aufhören und nicht mehr verlangen!
    Es wir zwar eine ganze Zeit dauern aber mit druck kommt man da schlecht weiter.

    Eine andere möglichkeit ist natürlich das das Pferd schmerzen hat aber das wird sehr schwierig für dich als RB raus zu finden sein.
    LG

  6. #6

    Lia806
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    Hallo,
    sorry, habe es jetzt erst geschafft.

    @ Cordino:
    Ja, der hat wirklich ein schönes, laues Leben, was will Pferd mehr?
    Leider kann ich Dir nicht sagen, wie alt das Pferd ist, muss ich mal nachfragen. Ich bin auch erst seit 2 Wochen da, deshalb weiß ich noch nicht so viel.

    Dann werde ich erstmal bei Bodenarbeit bleiben, ist auch nicht schlimm, wenn ich mitlaufen muss, ich kanns gebrauchen!*Grins* Ich werde Deine Ratschläge in die Tat umsetzen, Bodenarbeit mach ja auch Spaß, dort kann man ebenso Erfolge sehen. Und vor allem können wir uns wie Du sagst dabei kennen lernen. Das ist natürlich auch wichtig! Vielen Dank Dir!!

    @Daria:
    Vielen Dank für Deine Info! Ich werde mich ranhalten und hoffe er hat keine Schmerzen sondern ist nur faul, dann ist es das kleinere Problem. Vielen Dank auch Dir!!

    LG
    Lia

  7. #7

    Cordino
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    Und vergiss nicht: Hab Spass dabei, das steckt das Pferd auch an

    Den Tipp von Daria finde ich auch ganz wichtig. Wenn du mit dem Pferd arbeitest und du merkst nach 15min, dass es einfach super lief und er toll mitgemacht hat, hör auf und belohne ihn eigentlich damit.

    Es gab Zeiten, da dachte ich, ich arbeite heute nicht so lange mit dem Pferdchen, da hat Madame gedacht, dass sie ab heute den Duschvorhang nicht mehr kennt und als äusserst gefährlich erachtet werden sollte (obwohl sie das Teil seit JAHREN kennt...). Tja, ich habe dann gut 60min daran gearbeitet, dass sie einfach wieder über das "bööööse" Ding läuft. Also nix mit "kurz" arbeiten. Als sie das dann wieder raus hatte, habe ich sie aus der Arbeit entlassen und ausgehört.

    Oder wiederum neue Sachen lernen, wie seitwärts über Stangen gehen (auch vom Boden). Nach ca. 10min kleineren Aufwärm-Übungen habe ich sie an die Stangen geführt und nach 5min hats bereits geklappt, also feritg arbeiten. Ich hatte was ich wollte. Das kann auch eine Belohnung sein fürs Pferd.

    Für ein Pferd, dass eh schon nicht gerne mitarbeitet, sollte die Arbeit positiv in Erinnerung bleiben. Also positiv aufhören. Wenn du nach kurzer Zeit schon einen Erfolg hast, kannst du ohne schlechtes Gewissen aufhören. Oder noch einen kurzen, gemütlichen Spaziergang mit grasen einbauen. Macht auch Spass Mit der Zeit kannst du mehr fordern und er wird sogar Spass an der Arbeit haben

    Viel Glück und natürlich auch FUN!

  8. #8

    Lia806
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    Hallo,

    ich danke Euch vielmals für die guten Tipps! So werde ich es machen. Das wichtigste ist natürlich, dass es Spaß macht. Nicht nur mir, sondern auch dem Pferd.

    Darias Tipp ist auf jeden Fall auch wichtig. Ich habe schon gemerkt, dass man nicht zu viel verlangen darf und dass für beide das Erfolgserlebnis größer ist, wenn man nach kleinen Erfolgen aufhört und nicht noch mehr erzwingen möchte.

    Das mit dem Duschvorhang ist ja auch komisch, ihn einfach nicht mehr kennen zu wollen. Das mit den Stangen werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren, es sind auf jeden Fall welche da.

    VIelen Dank nochmal!

    LG
    Lia

  9. #9

    Lia806
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    Hallo,

    der große zickt immer noch rum. Wenn die anderen Pferde beim Arbeiten nicht mit auf der Wiese stehen, dreht er ab. Er schreit und läuft los. Sind die anderen Pferde mit dabei, läuft er an der Longe brav im Schritt. Wie soll man so ein Pferd alleine reiten??

    Jetzt habe ich auch noch kleine Probleme mit der Kleinen. Am Anfang lies sie sich super longieren, hörte brav und lief. Jetzt scheint sie keine Lust mehr zu haben und geht nicht aus der Mitte raus. Sie folgt mir auf Schritt und tritt und stellt sich immer vor mich. Hat einer einen Tipp? Heute werde ich sie wohl zum ersten mal reiten, sie läuft alleine.

    Danke!!
    LG

  10. #10

    Gast

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    Was hat er denn für eine Vorgeschichte? Wir haben auch 3 von der Rennbahn gerettet, sollten zum Großschlachttransport, da nicht mehr lukrativ genug. Entsprechend wurden sie auch gehalten. Die letzte die kam, ist immer noch mega ängstlich, alle 3 sind zZ zum arbeiten nicht zu gebrauchen. Sie grasen lieber den Tag und bei der großen ist ein longieren auch nicht möglich. Erstens zickt sie dann rum und fährt sich hoch, und tritt auch immer gegen ihre Vorderläufe. Und wenn natürlich die Herde weg ist, wird sowieso nur gewiehert etc. Aus diesem Grund bekommen sie ihr Gnadenbrot. Sie haben im Leben schon viel durchgemacht auf d Rennbahn (dass da nicht gerade zimperlich mit den Hottis umgegangen wird, muss ich ja nicht erwähnen) und die älteste ist 23 Jahre. Sie hat es sich verdient. Meine Mom ist gelernte Pferdewirtin und hat daher den kleinen Gnadenhof.

    Alle 3 haben auch wehwehchen, sodass sie eh nicht mehr für s große Arbeiten gemacht sind. Reiten geht nicht. Das ist einfach so.

    So ist das zumindest bei unseren. Mit 2 Wochen die du jetzt da bist, würde ich versuchen herauszufinden, obs ne Vorgeschichte gibt.

  11. #11

    Lia806
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    Standard

    Hallo Loci,
    danke für Deine Antwort. Die Vorgeschichte kenne ich leider noch nicht, ich werde mich aber bemühen, mal etwas rauszufinden. Ich glaube sie wurden auch vorm Schlachter gerettet. Die Kleine soll am Anfang sehr ängstlich gewesen sein, das hat sich aber gelegt, wie man mir sagt. Ich merke nichts davon, dass sie ängstlich ist. Das Problem ist, dass die Pferde ja bewegt werden sollen, das gestaltet sich nur sehr schwierig, wenn man alleine ist. Wenn beide gleichzeitig geritten werden, läuft der Große brav, heißt es. Ich warte noch auf einen gemeinsamen Termin zum Reiten um mir das Ganze mal anzusehen. Die Kleine soll auch alleine gehen.

    Ja, auf der Rennbahn soll es ja sehr schlimm sein. Da haben die Pferde ja wirklich Glück, dass sie bei Dir bzw. Deiner Mom gelandet sind.

    LG
    Lia

  12. #12

    Gast

    Standard

    Der Schlachter hat unsere auch sehr schlecht behandelt. Sie hatten Blessuren überall und dort nichts zu essen bekommen, da er meinte, das lohne sich nicht, wenn er eh schlachtet und die ihm dann noch die Haare vom Kopf essen.

    Haben sie keinen Auslauf auf der Weide? Dann müssen sie ja nicht zwangsweise geritten werden. Werden unsere auch nicht, was laut 2 Tierärzten die wir haben, kein Problem ist. Sie haben dadurch keine Nachteile. Reiten würde bei unseren nur die Rückenprobleme verstärken, ne ne. Man tut den Tieren damit nicht immer einen Gefallen. Schau doch mal, ob du sie anders auslasten kannst. Geh mit ihnen spazieren, das machen wir auch und reicht i.d.R. auch, ohne dass wer drauf sitzt. Daher würde ich klein anfangen bevor ich mich draufschmeiße. Ich gehe eh davon aus, dass du richtig reiten gelernt hast, da man das Pferd ja auch falsch belasten kann wenn man nicht reiten kann und damit mehr Schaden verursacht als Nutzen stiftet.

    Fang doch erstmal klein mit spazieren gehen an. Halfter drauf und ab in die Feldmark. Wenn du sie grasen lässt, musst du drauf achten, dass sie natürlich keine schädlichen Pflanzen fressen, obwohl sie diese ja eh meist außen vor lassen, aber sicher ist sicher.

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