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Pupsi ist ein extremer Federrupfer und beisst sich die Haut blutig

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    Pupsi ist ein extremer Federrupfer und beisst sich die Haut blutig

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    [FONT=arial black] Hallo liebe Wellinet Freunde, wir haben eine zahme ganz süsse gelbe Wellidame die ca. 2 Jahre alt ist. Vor 1 Jahr fing sie plötzlich an sich die Federn auszurupfen, jetzt sind ihr Bauch und Rücken sowie die kleineren Federn der Flügel kahl, beim ausrupfen schreit der Welli und beisst sich selbst da wo er rupft. Wir waren bei mehreren Vogelkundigen Tierärzten die bei den Untersuchungen nichts fanden. Es zerreisst mir das Herz sie so rupfen zu sehen Alleine ist sie nicht, sie lebt mit 2 Hennen und 5 Mänchen in einer grossen Voliere und hat den ganzen Tag Freiflug. Jetzt waren wir in Hanover in der TMH da blieb sie 1Woche Stationär, es wurde eine Biopsie gemacht negativ, dann die federn eingeschickt auch negativ. Sie wurde auf Parasiten untersucht es kam nichts raus warum sie so schlimm rupft. Ich habe den Ärzten gesagt, das sie sich extrem schüttelt beim Rupfen und auch nachts rupft, tagsüber müde ist, aber wenn selbst die TMH nicht weiter weiss was kann ich sonst noch tun? Eine Bleivergiftung haben die Ärzte ausgeschlossen. Wahrscheinlich ist es psychisch haben sie gesagt. da ich nichts unversucht lassen möchte was meiner kleinen Maus helfen könnte, wollte ich mal im Forum nachfragen ob jemand vieleicht so einen Ähnlichen Fall kennt und mir davon berichten kann. Danke

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    #2
    Ja, auch meine süsse Heidi ist eine Rupferin. Genau wie bei dir wurde nichts Gesundheitliches gefunden. ( Keine Zinkvergiftung, kein PDFD ) Sie wurde bevor wir Heidi bekommen hatten mit Hormonen behandelt, aber auch das hatte keinen Erfolg.
    Heidi lebte in Einzelhaft, bis sie zu uns kam. Aber das Rupfen hat sie bis heute nicht aufgegeben, obwohl sie seit September in einen 6er Schwarm lebt. Immer wenn die Federchen aus ihren nackten Bäuchlein sprießen, werden sie gnadenlos ausgerupft. Manchmal blutet sie auch ein wenig.

    Aber meine Heidi ist ein sehr glücklicher, frecher und mutiger Welli.

    Schau hier:
    Alle meine Flauschis

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      #3
      [QUOTE=2 Federlose;776236]Ja, auch meine süsse Heidi ist eine Rupferin. Genau wie bei dir wurde nichts Gesundheitliches gefunden. ( Keine Zinkvergiftung, kein PDFD ) Sie wurde bevor wir Heidi bekommen hatten mit Hormonen behandelt, aber auch das hatte keinen Erfolg.
      Heidi lebte in Einzelhaft, bis sie zu uns kam. Aber das Rupfen hat sie bis heute nicht aufgegeben, obwohl sie seit September in einen 6er Schwarm lebt. Immer wenn die Federchen aus ihren nackten Bäuchlein sprießen, werden sie gnadenlos ausgerupft. Manchmal blutet sie auch ein wenig.

      Aber meine Heidi ist ein sehr glücklicher, frecher und mutiger Welli.

      Schau hier:
      Alle meine Flauschis

      Danke dir für deine schnelle Antwort. Wahrscheinlich muss ich mich damit abfinden
      das die kleine Henne ihr Leben lang rupft. Deine Heidi sieht wirklich zufrieden und glücklich aus, auch die anderen Wellis sind wunderschön. Liebe Grüsse aus Hameln sendet dir und deinen Flauschies Barbara Flecki, Püppi, Mausi, Maja,Pupsi, Muckelinchen, Pepi, Caruso und der kleine Purzel Trixi, Charlie, Linchen, Speckie, Mucki und Sammy

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        #4
        Pupsi die Federrupferin mal für alle zum ansehen

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          #5
          Meine süssen Federbällchen

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            #6
            Hallo Tonja,

            was für eine hübsche Truppe du hast! An Gesellschaft mangelt es der kleinen Pupsi ja wirklich nicht. Eigentlich unglaublich, dass sie bei der Haltung angefangen hat, sich zu rupfen. Andererseits schaut sie eigentlich ganz munter in die Welt. Wenn physische Ursachen ausgeschlossen worden sind, muss man sie halt so nehmen, wie sie ist, und ihr süßes Köpfchen mit dem wachen Blick in den Vordergrund der Betrachtung stellen.

            Alles Gute!

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              #7
              Hast du eine süße Truppe,
              Pupsii ist eine besonders Süße. Bei uns ist es so das wir Hedis nacktes Bäuchlein gar nicht mehr sehen.Jeder der zu uns kommt ist besonders von ihr angetan.
              Mach dir nicht allzu viele Gedanken.

              LG

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                #8
                Pupsi als Babywelli


                Rehlein:

                Hallo Tonja,
                Laut unsere Forenregeln sind Bilder von Küken leider nicht gestattet.
                Danke für dein verständnis.

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                  #9
                  Hallo

                  sie ist irgendwie auch ohne Federchen eine ganz süße!
                  Toll, dass ihr der Sache auf den Grund gehen wollt und alles testen lasst.

                  Eine Möglichkeit, die mir noch einfällt... was man ausprobieren kann, ist ihr täglich Rupfertee zu geben. Der besteht soweit ich weiß aus Zinnkraut, Gundelrebe und Stiefmütterchenkraut. Bei manchen hat es zumindest die ganze Sache etwas gelindert. Wenn Interesse besteht sich das mal anzusehen, kann ich gern einen Link schicken.
                  Es kann sogar schon sein, dass es ein bisschen hilft, wenn man zusätzlich die Luftfeuchtigkeit erhöht. Es wird sicherlich keine Lösung sein aber eine kleine Abschwänchung vielleicht.

                  Liebe Grüße
                  Sandra

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                    #10
                    Danke für die süssen Babybilder

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                      #11
                      Noch mehr Fotos von meinen Wellis

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                        #12
                        Zitat von Tonja
                        Pupsi als Babywelli


                        Rehlein:

                        Hallo Tonja,
                        Laut unsere Forenregeln sind Bilder von Küken leider nicht gestattet.
                        Danke für dein verständnis.
                        Das wusste ich nicht. LG Tonja

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                          #13
                          Hallo Tonja,

                          Ist ja nicht schlimm.
                          Es hat den Grund, dass wir verhindern wollen, das unerfahrene User versuchen zu Züchten,
                          weil sie auch mal so super süße Kücken haben möchten.
                          Das dies mit viel Verantwortung und Wissen verbunden ist übersehen einige gerne vor lauter "ohh süße Baby-Wellis".


                          Einen Rupfenden Welli hatte ich noch nicht und kann daher keine Tipps geben. Wenn alle Organischen Ursachen ausgeschloßen wurden, wird es wohl etwas psychisches, etwa ein traumatisches Erlebnis sein.
                          Wie sieht es denn mit Rupf-und Zupfspielzeugen aus?
                          Bietetst du sowas schon an?
                          Vielleicht lenkt etwas anders zum auseinander zupfen ein bisschen von den eigenen Federn ab?

                          Wünsche deiner Pupsi alles gute.

                          lg
                          Rehlein

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                            #14
                            Zitat von Rehlein
                            Hallo Tonja,

                            Ist ja nicht schlimm.
                            Es hat den Grund, dass wir verhindern wollen, das unerfahrene User versuchen zu Züchten,
                            weil sie auch mal so super süße Kücken haben möchten.
                            Das dies mit viel Verantwortung und Wissen verbunden ist übersehen einige gerne vor lauter "ohh süße Baby-Wellis".


                            Einen Rupfenden Welli hatte ich noch nicht und kann daher keine Tipps geben. Wenn alle Organischen Ursachen ausgeschloßen wurden, wird es wohl etwas psychisches, etwa ein traumatisches Erlebnis sein.
                            Wie sieht es denn mit Rupf-und Zupfspielzeugen aus?
                            Bietetst du sowas schon an?
                            Vielleicht lenkt etwas anders zum auseinander zupfen ein bisschen von den eigenen Federn ab?

                            Wünsche deiner Pupsi alles gute.

                            lg
                            Rehlein
                            Hallo Rehlein, danke dir für deine nette Nachricht. Tja, eigentlich müsste Pupsi glücklich sein, sie hat Weidenrindekugen zum Schreddern, Spielzeug zum Rupfen, Frisches Obst und Gemüse nur vom Biobauern das sie auch täglich frisst. Salat mag sie am liebsten, aber in Petersilie baden das ist für Pupsi das grösste Bevor sie mit dem Rupfen anfing, war sie in ein Mänchen verliebt das aber schon mit einem anderen Weibchen verpaart war, das Männchen schnäbelte zwar mit Pupsi, aber blieb seiner Trixi treu. Ob das vieleicht der Auslöser war, die TÄ aus Hanover meinten, könnte sein. Im Dezember musste ich schweren Herzens Trixi einschläfern lassen, sie hatte Arthrose in den Füsschen. Voller Hoffnung dachte ich das Pupsi jetzt mit dem Mänchen von Trixi zusammen kommt, aber Pupsi interesiert sich nicht mehr für das Mänchen, das sich mittlerweile einem anderen Mänchen zugewand hat. Das was mir eigentlich Sorgen macht, ist das sie auch auf ihrer Haut so beisst das es blutet, das sieht schlimm aus.
                            Habe Angst das sie mir mal verblutet, weil sie ja wenn die anderen schlafen rupft.Nach dem Fressen und baden morgens ist Pupsi sofort müde und schläft. Vieleicht mache ich mir wirklich zu viele Gedanken, aber ich denke besser mehr als zu wenig.

                            Für heute alles Liebe aus Hameln von Tonja

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                              #15
                              Hallo Tonja,

                              hast du mal mit dem TA über die Möglichkeit gesprochen, eine zeitlang eine Halskrause anzulegen, damit dieses ewige Rupfen mal unterbrochen wird- manchmal hilft das und der Vogel lässt es dann bleiben. Es gibt auch Sprays oder Tinkturen, die extrem bitter sind und mit denen man die Stellen betupfen kann, so dass der Vogel sich schüttelt, wenn er mit dem Schnabel drankommt - nachdem ja organische Ursache ausgeschlossen wurden, scheint es ja so eine Art Zwangshandlung zu sein, die sie nicht mehr ablegen kann und vielleicht würde es ihr helfen, wenn man dieses Verhalten mal zu verhindern versucht. Nacktsein wäre ja nicht so schlimm,aber wenn sie sich blutig beißt...

                              Viele Grüße,
                              Petra

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