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Thema: Spiegeln uns unsere Tiere unsere eigene Seele wieder?

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Jackymama
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Jackymama


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard Spiegeln uns unsere Tiere unsere eigene Seele wieder?

    Liebe Welli-FreundInnen,

    es gibt doch einige Bücher, die behaupten, das die eigenen Haustiere uns selbst ähneln, uns spiegeln, sogar unsere Krankheiten.

    Wer weiß darüber mehr und hat solche Bücher schon mal gelesen? Mich würde mal interessieren, was damit gemeint ist.

    LG Dani

  2. #2

    Bubbles
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hmm, ich denke, eine Stimmung spürt ein Tier. Bist Du gut drauf, sind sie es auch.

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  3. #3

    Laqui
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Laqui


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo!

    Ich finde, schon die Grundfrage, wer sich welches Haustier aussucht, sagt viel über den Menschen aus. Denn Leute, die sehr aktiv sind, oft draußen unterwegs und sozial veranlgt werden sich vllt eher einen Hund als eine Schildkröte zulegen. Und ich denke öfter, wenn ich in der Stadt Menschen und ihre Hunde (einer bestimmten Rasse) sehe - das passt!
    Die Frage, die sich nun stellt ist allerdings - was sagen unsere Wellis über uns aus? Vllt dass wir Lärmerprobt sind und gern Leben in der Bude haben mögen? Oder dass wir zu faul sind, jeden Morgen bei Regen und Schnee Gassi zu gehen? Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die anderen Antworten, die du hoffentlich noch bekommen wirst!

    LG!

  4. #4

    Bubbles
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Ja, das glaube ich auch. Wer eine Katze hat, weiß warum

  5. #5

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Laqui Beitrag anzeigen

    Ich finde, schon die Grundfrage, wer sich welches Haustier aussucht, sagt viel über den Menschen aus. Denn Leute, die sehr aktiv sind, oft draußen unterwegs und sozial veranlgt werden sich vllt eher einen Hund als eine Schildkröte zulegen.

    Hallo zusammen,

    ich finde das eine gewagte These. Bei mir persönlich würde sie jedenfalls nicht stimmen, denn Wellensittiche waren nicht die erste Wahl. Dafür habe ich damals viel zu wenig über Wellis und ihre Haltung gewusst.

    Meine erste Wahl wäre auch ein Hund gewesen. Dabei bin ich überhaupt nicht sportlich. Aber dem Hund zuliebe hätte ich natürlich mich mehr bewegt. Die Umstände machten damals die Haltung von einem Hund nicht möglich.

    Ich habe natürlich alle meine Wellis von der ersten Stunde an geliebt und würde heute auch keine andere Wahl mehr treffen.

    LG

    sweet4

  6. #6

    Gast

    Standard

    Spannendes Thema, man könnte fast philosophisch werden...

    Also ich hatte mal eine Phase in der ich beruflich total überanstrengt war. Dementsprechend war ich mental drauf und genau zu dieser Zeit wurde bei meinen Wellis das erste mal eine chronische Krankheit diagnostiziert. Sicher auch dank meines schlechten Allgemeinbefindens, wurde ich panisch ob der Diagnose und geriet bei jedem neuen "Husten" in Panik. Ich wartete quasi (unbewusst) schon auf die nächste Krankheit meiner Wellis - und diese Befürchtungen traten ein. So wurde ich fast 1,5 Jahre zum wöchentlichen Stammgast beim vkTA, konnte kaum noch Essen, kaum noch schlafen vor Sorge um die Geier. Beruflich wurde es natürlich deshalb auch nicht besser.

    Dann suchte ich mir einen anderen Job und wegen meiner Geier zusätzlich objektive (bezahlte) Hilfe in Form einer Biologin und Papageienexpertin. Sie gab mir positives Feedback und gute (aber eigentlich nebensächliche) Tipps. Dennoch änderte sich durch das Zusammenspiel dieser positiven Faktoren auch meine innere Einstellung - und siehe da: seitdem geht es meinen Wellis sehr viel besser. Sie sind wesentlich stabiler und der vkTA erkennt mich nun nicht mehr schon an der Telefonnummer wenn ich anrufe ...

    Also, es mag auch Zufall gewesen sein und beweisen kann ich es natürlich nicht, aber ich glaube schon, dass sich die persönliche Einstellung/ das Verhalten schon irgendwie auch auf die Plüschpopos überträgt.
    Ganz nach dem Motto: wer helle Dinge denkt, zieht helle Dinge an

  7. #7

    Gast

    Standard

    Ich habe noch nie so ein Buch gelesen***

  8. #8

    Gast

    Standard

    Also ich weiß nicht... Man kann dran glauben oder nicht. Mir persönlich scheinen das eher Zufälle zu sein Meine Kleinen sind momentan auch durch den Wind. Aber ich glaube nicht, daß das mit mir zusammenhängt (bin krank und gar nicht gut drauf), eher weil der Hahn kürzlich gestorben ist.

  9. #9

    smellymelly
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Welches Tier wir zum Gefährten wählen, kommt sicherlich auch auf die Lebensumstände an. Als ich noch allein gelebt habe, da hätte ich niemals 3 Hunde und 17 Wellis gehabt.
    Ich habe meine Katze 18 Jahre lang abgöttisch geliebt und wollte dann einfach keine mehr haben, da ich ein neues Kätzchen immer mit meiner alten Katze verglichen hätte. Ein weitere Grund für die Wahl eines Tieres.
    Hinzu kamen dann noch drei Kaninchen, die eigentlich dem Sohni gehörten... bis die Pubertät und die Ladies kamen :-)
    Ich schätze an allen drei verschiedenen Tierarten, die wir halten, verschiedene Dinge.
    Das wir uns in den Tieren spiegeln mag an unserer Wahrnehmung liegen, die je nach Verfassung eher positiv oder negativer ist.
    Interessantes Thema...

  10. #10

    Hirsekolben
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Hirsekolben


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Hirsekolben

    Standard

    Zitat Zitat von Laqui Beitrag anzeigen
    Die Frage, die sich nun stellt ist allerdings - was sagen unsere Wellis über uns aus? Vllt dass wir Lärmerprobt sind und gern Leben in der Bude haben mögen? Oder dass wir zu faul sind, jeden Morgen bei Regen und Schnee Gassi zu gehen? Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die anderen Antworten, die du hoffentlich noch bekommen wirst!

    LG!
    Mmm, also lärmfreudig bin ich eigentlich überhaupt nicht und die Bude habe ich auch nicht gerne voll......

    Ich denke auch, dass Tiere spüren, ob wir fröhlich oder traurig sind...
    und viele Tier merken auch, ob ein Mensch Angst hat oder nicht (Pferde, Hunde....)
    Aber dass ein Tier Krankheiten wiederspiegel kann... das kann ich mir nicht vorstellen.
    Wie soll das denn gemeint sein ?

    LG Kathi

  11. #11

    Castor
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Castor


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass sowohl mein verstorbener Oscar als auch aktuell mein Moritz an Megas erkrankt sind - und ich selbst eine chronische Krankheit habe, Colitis ulcerosa - wir also sozusagen dieselbe Krankheit haben. Was aber bei mir dazu führt, dass ich mir nicht SO viel Sorgen mache, wenn der Moritz mal schläfrig ist, weil ich von mir aus weiß, wie sehr einen eine solche Krankheit schlauchen kann, selbst wenn sie inaktiv ist.

    So richtig damit befasst habe ich mich allerdings noch nicht, obwohl mich das Thema auch sehr interessiert.

    LG, Kirsten

  12. #12

    Jackymama
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Jackymama


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo ihr Drei,

    ich finde den Ansatz des russischen Heilers auch nicht gut. Auch wie oben gemeint wegen der Schuldgefühle und außerdem schon sehr weit hergeholt und gar nicht
    nachvollziehbar. Ich mag Sachen nicht, von denen man nicht selbst beobachten kann, das sie stimmen.

    Kirsten, das mit dem gemeinsamen Kranksein....genau das kenne ich auch. Vielleicht liegt ja eine allgemeine Stimmung um einen herum im Leben und alles was in einem
    so vorgeht, wirkt sich eben auf die Stimmung in der "Familie" aus. Wir beeinflussen uns ja alle gegenseitig, wenn wir miteinander leben.
    Vielleicht macht eben eine bestimmte Stimmung, viel Traurig sein und erschöpft sein usw. depressive Phasen auch was beim Tier aus.
    Und: vielleicht leben eben viele auch Mensch und Tier gemeinsam in einer Umgebung, die krank macht, also Umweltfaktoren, wie z.B. das Trinkwasser, die Böden und
    Wände von Wohnungen und Häusern.

    Ich kann mir vorstellen, das das am wahrscheinlichsten ist.

  13. #13

    Gast

    Standard Vielleicht isses so! Vielleicht aber auch nicht!

    Zitat Zitat von Jackymama Beitrag anzeigen
    Liebe Welli-FreundInnen,

    es gibt doch einige Bücher, die behaupten, das die eigenen Haustiere uns selbst ähneln, uns spiegeln, sogar unsere Krankheiten.

    Wer weiß darüber mehr und hat solche Bücher schon mal gelesen? Mich würde mal interessieren, was damit gemeint ist.

    LG Dani
    _____________________________________

    Hallo
    Von Herrchen wird es oft gesagt das Sie den Gesichtsausdruck des Hundes annehmen.
    Manches Herrchen sieht wie eine Bulldogge aus!

    Gut das wir Krankheiten bei Tieren verursachen kann ich mir vorstellen, wir besorgen ja das Futter und ob es abwechslungsreich oder einseitig ist.

    Gilt aber nicht bei Erbkrankheiten, die können nur höchstens gefördert werden.

    Gene spielen eine grosse Rolle ein Augenarzt wundert sich das ich noch nicht blind bin!

    Und Herzärzte das ich noch nicht tot bin, bei besseren Werten wie ich habe hätten oder haben andere bereits 10 Herzinfarkte gehabt!

    In der Psychiatrie gibt es das "Spiegeln"

    Ich spiegele meine Umwelt!!!


    Elchwellie


    Es gibt das Buch "Wenn Tiere Ihre Menschen spiegeln"

    Ich habe es nicht gelesen!!!

    Kann mir aber sehr gut vorstellen das sich Ängste, Nervosität, Hektik auf Tiere übertragen.
    Und wohl auch Gewohnheiten die wir haben.


    Elchwelli

  14. #14

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Elchwelli Beitrag anzeigen
    _____________________________________

    Hallo
    Von Herrchen wird es oft gesagt das Sie den Gesichtsausdruck des Hundes annehmen.
    Manches Herrchen sieht wie eine Bulldogge aus!

    Gut das wir Krankheiten bei Tieren verursachen kann ich mir vorstellen, wir besorgen ja das Futter und ob es abwechslungsreich oder einseitig ist.

    Gilt aber nicht bei Erbkrankheiten, die können nur höchstens gefördert werden.

    Gene spielen eine grosse Rolle ein Augenarzt wundert sich das ich noch nicht blind bin!

    Und Herzärzte das ich noch nicht tot bin, bei besseren Werten wie ich habe hätten oder haben andere bereits 10 Herzinfarkte gehabt!

    In der Psychiatrie gibt es das "Spiegeln"

    Ich spiegele meine Umwelt!!!


    Elchwellie


    Es gibt das Buch "Wenn Tiere Ihre Menschen spiegeln"

    Ich habe es nicht gelesen!!!

    Kann mir aber sehr gut vorstellen das sich Ängste, Nervosität, Hektik auf Tiere übertragen.
    Und wohl auch Gewohnheiten die wir haben.


    Elchwelli
    --------------------------------------

    Des Buch hat 15 Kunderezensionen bekommen.

    Dabei 5 mal die Note 1

    Wobei die Noten 2 ,3 , 4 und 5 teils fast gleichmässig von jeweils 2 bis 3 Kunden vergeben wurden!

    Da es teilweise von Kunden als höchst unglaubwürdig eingestuft wurde, erspare ich mir das lesen es gibt wichtigeres!!!

    Also wenn aus einer nicht vollzogenen Berufsänderung daraus geschlossen wird, das sich die Krankheit des Tieres nicht ändert??
    Ohne zu beleuchten wie das Tier zu Essen bekommt und wie es dort lebt??


    Also ich weiss nicht ich weiss nicht!!

    Wenn vielleicht 100 Fälle der Tiere eine Änderung Ihrer Krankheit erfahren wenn Herrchen seinen Beruf wechselt, das wäre dann eher was!




    Elchw
    o

  15. #15

    Gast

    Standard

    Tolles Thema, Jackiemama,

    gelesen habe ich darüber nur wenig, aber ich denke schon, daß da was dran ist.

    Meine Meinung ist, ein "spiegeln" findet mit Sicherheit darin statt, welches Haustier wir wählen. Wobei das wohl auch nicht immer exakt ist, denn ich hätte z.B. gerne einen Hund, darf aber in meiner Wohnung keinen halten. Es ist aber mit Sicherheit ein Unterschied, ob jemand eine Katze hält oder Vögel oder Schildkröte oder Schlangen usw.

    Katzen (auch Kaninchen) sind Kuscheltiere und spiegeln m.E. den Wunsch nach körperlicher Nähe und Zärtlichkeit wider. Hunde wiederum sind gute Freunde, auf die man sich absolut verlassen kann (deshalb hätte ich auch gern einen ). Vögel sind keine Kuscheltiere, ich vermute mal, dahinter steckt eher das Bedürfnis, ein Tier zu umsorgen und zu beobachten, es aber nicht ausschließlich an sich zu binden. Wobei das Beobachten wohl für alle Tierarten und deren Besitzer gilt.

    Das ist jetzt sehr verallgemeinert. Es gibt mit Sicherheit sehr individuelle Gründe, warum sich wer welches Tier anschafft. Aber eine Tendenz sehe ich da schon. z.B. das Verhältnis Hund-Herrchen oder Schlange-Besitzer ist sicherlich ein ganz anderes. Ich könnte mir nie eine Katze anschaffen, einfach weil ich Vögel liebe und Katzen die Feinde der Vögel sind. Okay, in Wohngemeinschaften gibt es sicherlich häufiger Freundschaften zwischen Katzen und Vögeln. Von der Natur her aber sind das nunmal Feinde. Aber ich schweife ab...

    LG
    Cosmea

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