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Thema: Spiegeln uns unsere Tiere unsere eigene Seele wieder?

  1. #1

    Jackymama
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Jackymama


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard Spiegeln uns unsere Tiere unsere eigene Seele wieder?

    Liebe Welli-FreundInnen,

    es gibt doch einige Bücher, die behaupten, das die eigenen Haustiere uns selbst ähneln, uns spiegeln, sogar unsere Krankheiten.

    Wer weiß darüber mehr und hat solche Bücher schon mal gelesen? Mich würde mal interessieren, was damit gemeint ist.

    LG Dani

  2. #2

    Bubbles
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hmm, ich denke, eine Stimmung spürt ein Tier. Bist Du gut drauf, sind sie es auch.

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Laqui
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Laqui


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo!

    Ich finde, schon die Grundfrage, wer sich welches Haustier aussucht, sagt viel über den Menschen aus. Denn Leute, die sehr aktiv sind, oft draußen unterwegs und sozial veranlgt werden sich vllt eher einen Hund als eine Schildkröte zulegen. Und ich denke öfter, wenn ich in der Stadt Menschen und ihre Hunde (einer bestimmten Rasse) sehe - das passt!
    Die Frage, die sich nun stellt ist allerdings - was sagen unsere Wellis über uns aus? Vllt dass wir Lärmerprobt sind und gern Leben in der Bude haben mögen? Oder dass wir zu faul sind, jeden Morgen bei Regen und Schnee Gassi zu gehen? Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die anderen Antworten, die du hoffentlich noch bekommen wirst!

    LG!

  4. #4

    Bubbles
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Ja, das glaube ich auch. Wer eine Katze hat, weiß warum

  5. #5

    Gast

    Standard Vielleicht isses so! Vielleicht aber auch nicht!

    Zitat Zitat von Jackymama Beitrag anzeigen
    Liebe Welli-FreundInnen,

    es gibt doch einige Bücher, die behaupten, das die eigenen Haustiere uns selbst ähneln, uns spiegeln, sogar unsere Krankheiten.

    Wer weiß darüber mehr und hat solche Bücher schon mal gelesen? Mich würde mal interessieren, was damit gemeint ist.

    LG Dani
    _____________________________________

    Hallo
    Von Herrchen wird es oft gesagt das Sie den Gesichtsausdruck des Hundes annehmen.
    Manches Herrchen sieht wie eine Bulldogge aus!

    Gut das wir Krankheiten bei Tieren verursachen kann ich mir vorstellen, wir besorgen ja das Futter und ob es abwechslungsreich oder einseitig ist.

    Gilt aber nicht bei Erbkrankheiten, die können nur höchstens gefördert werden.

    Gene spielen eine grosse Rolle ein Augenarzt wundert sich das ich noch nicht blind bin!

    Und Herzärzte das ich noch nicht tot bin, bei besseren Werten wie ich habe hätten oder haben andere bereits 10 Herzinfarkte gehabt!

    In der Psychiatrie gibt es das "Spiegeln"

    Ich spiegele meine Umwelt!!!


    Elchwellie


    Es gibt das Buch "Wenn Tiere Ihre Menschen spiegeln"

    Ich habe es nicht gelesen!!!

    Kann mir aber sehr gut vorstellen das sich Ängste, Nervosität, Hektik auf Tiere übertragen.
    Und wohl auch Gewohnheiten die wir haben.


    Elchwelli

  6. #6

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Elchwelli Beitrag anzeigen
    _____________________________________

    Hallo
    Von Herrchen wird es oft gesagt das Sie den Gesichtsausdruck des Hundes annehmen.
    Manches Herrchen sieht wie eine Bulldogge aus!

    Gut das wir Krankheiten bei Tieren verursachen kann ich mir vorstellen, wir besorgen ja das Futter und ob es abwechslungsreich oder einseitig ist.

    Gilt aber nicht bei Erbkrankheiten, die können nur höchstens gefördert werden.

    Gene spielen eine grosse Rolle ein Augenarzt wundert sich das ich noch nicht blind bin!

    Und Herzärzte das ich noch nicht tot bin, bei besseren Werten wie ich habe hätten oder haben andere bereits 10 Herzinfarkte gehabt!

    In der Psychiatrie gibt es das "Spiegeln"

    Ich spiegele meine Umwelt!!!


    Elchwellie


    Es gibt das Buch "Wenn Tiere Ihre Menschen spiegeln"

    Ich habe es nicht gelesen!!!

    Kann mir aber sehr gut vorstellen das sich Ängste, Nervosität, Hektik auf Tiere übertragen.
    Und wohl auch Gewohnheiten die wir haben.


    Elchwelli
    --------------------------------------

    Des Buch hat 15 Kunderezensionen bekommen.

    Dabei 5 mal die Note 1

    Wobei die Noten 2 ,3 , 4 und 5 teils fast gleichmässig von jeweils 2 bis 3 Kunden vergeben wurden!

    Da es teilweise von Kunden als höchst unglaubwürdig eingestuft wurde, erspare ich mir das lesen es gibt wichtigeres!!!

    Also wenn aus einer nicht vollzogenen Berufsänderung daraus geschlossen wird, das sich die Krankheit des Tieres nicht ändert??
    Ohne zu beleuchten wie das Tier zu Essen bekommt und wie es dort lebt??


    Also ich weiss nicht ich weiss nicht!!

    Wenn vielleicht 100 Fälle der Tiere eine Änderung Ihrer Krankheit erfahren wenn Herrchen seinen Beruf wechselt, das wäre dann eher was!




    Elchw
    o

  7. #7

    Gast

    Standard

    Tolles Thema, Jackiemama,

    gelesen habe ich darüber nur wenig, aber ich denke schon, daß da was dran ist.

    Meine Meinung ist, ein "spiegeln" findet mit Sicherheit darin statt, welches Haustier wir wählen. Wobei das wohl auch nicht immer exakt ist, denn ich hätte z.B. gerne einen Hund, darf aber in meiner Wohnung keinen halten. Es ist aber mit Sicherheit ein Unterschied, ob jemand eine Katze hält oder Vögel oder Schildkröte oder Schlangen usw.

    Katzen (auch Kaninchen) sind Kuscheltiere und spiegeln m.E. den Wunsch nach körperlicher Nähe und Zärtlichkeit wider. Hunde wiederum sind gute Freunde, auf die man sich absolut verlassen kann (deshalb hätte ich auch gern einen ). Vögel sind keine Kuscheltiere, ich vermute mal, dahinter steckt eher das Bedürfnis, ein Tier zu umsorgen und zu beobachten, es aber nicht ausschließlich an sich zu binden. Wobei das Beobachten wohl für alle Tierarten und deren Besitzer gilt.

    Das ist jetzt sehr verallgemeinert. Es gibt mit Sicherheit sehr individuelle Gründe, warum sich wer welches Tier anschafft. Aber eine Tendenz sehe ich da schon. z.B. das Verhältnis Hund-Herrchen oder Schlange-Besitzer ist sicherlich ein ganz anderes. Ich könnte mir nie eine Katze anschaffen, einfach weil ich Vögel liebe und Katzen die Feinde der Vögel sind. Okay, in Wohngemeinschaften gibt es sicherlich häufiger Freundschaften zwischen Katzen und Vögeln. Von der Natur her aber sind das nunmal Feinde. Aber ich schweife ab...

    LG
    Cosmea

  8. #8

    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Laqui Beitrag anzeigen

    Ich finde, schon die Grundfrage, wer sich welches Haustier aussucht, sagt viel über den Menschen aus. Denn Leute, die sehr aktiv sind, oft draußen unterwegs und sozial veranlgt werden sich vllt eher einen Hund als eine Schildkröte zulegen.

    Hallo zusammen,

    ich finde das eine gewagte These. Bei mir persönlich würde sie jedenfalls nicht stimmen, denn Wellensittiche waren nicht die erste Wahl. Dafür habe ich damals viel zu wenig über Wellis und ihre Haltung gewusst.

    Meine erste Wahl wäre auch ein Hund gewesen. Dabei bin ich überhaupt nicht sportlich. Aber dem Hund zuliebe hätte ich natürlich mich mehr bewegt. Die Umstände machten damals die Haltung von einem Hund nicht möglich.

    Ich habe natürlich alle meine Wellis von der ersten Stunde an geliebt und würde heute auch keine andere Wahl mehr treffen.

    LG

    sweet4

  9. #9

    Gast

    Standard

    Spannendes Thema, man könnte fast philosophisch werden...

    Also ich hatte mal eine Phase in der ich beruflich total überanstrengt war. Dementsprechend war ich mental drauf und genau zu dieser Zeit wurde bei meinen Wellis das erste mal eine chronische Krankheit diagnostiziert. Sicher auch dank meines schlechten Allgemeinbefindens, wurde ich panisch ob der Diagnose und geriet bei jedem neuen "Husten" in Panik. Ich wartete quasi (unbewusst) schon auf die nächste Krankheit meiner Wellis - und diese Befürchtungen traten ein. So wurde ich fast 1,5 Jahre zum wöchentlichen Stammgast beim vkTA, konnte kaum noch Essen, kaum noch schlafen vor Sorge um die Geier. Beruflich wurde es natürlich deshalb auch nicht besser.

    Dann suchte ich mir einen anderen Job und wegen meiner Geier zusätzlich objektive (bezahlte) Hilfe in Form einer Biologin und Papageienexpertin. Sie gab mir positives Feedback und gute (aber eigentlich nebensächliche) Tipps. Dennoch änderte sich durch das Zusammenspiel dieser positiven Faktoren auch meine innere Einstellung - und siehe da: seitdem geht es meinen Wellis sehr viel besser. Sie sind wesentlich stabiler und der vkTA erkennt mich nun nicht mehr schon an der Telefonnummer wenn ich anrufe ...

    Also, es mag auch Zufall gewesen sein und beweisen kann ich es natürlich nicht, aber ich glaube schon, dass sich die persönliche Einstellung/ das Verhalten schon irgendwie auch auf die Plüschpopos überträgt.
    Ganz nach dem Motto: wer helle Dinge denkt, zieht helle Dinge an

  10. #10

    Gast

    Standard

    Ich habe noch nie so ein Buch gelesen***

  11. #11

    Gast

    Standard Vielleicht solltest Du einmal ein Buch lesen?

    Zitat Zitat von Wellicool Beitrag anzeigen
    Ich habe noch nie so ein Buch gelesen***
    Noch nie so ein Buch?

    Dann lese doch einfach ein anderes Buch !


    Beispiel die Lebenslüge!!!

    Aber Vorsicht dasBubzw der Inhalt verändert den Menschen eventuell-der Inhalt des Buches verlangt es nicht, das kommt automatisch.

    Vielleicht erst mit 60 Plus lesen, weil man sonst eventull sich nicht mehr verdummen lässt und das wir einigen dann nicht gefallen..

    Es kann sein, das Ihr dann alle gesund werdet!!

    Aber das wiederum findet Ihr alles nur in EUCH selbst!


    Elchwellie

  12. #12

    Jackymama
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Jackymama


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Danke für alle Gedanken, wobei ich mit ein paar wenigen gar nichts anfangen kann....welche ist sicher allen klar.

    Ich hab glatt den Thread vergessen....daher erst die späte Meldung....ich bin auch durch den Wind seit die Vier mausern, merke ich.
    Irgendwie überträgt sich auch die Stimmung der Tiere auf die eigene aus.

    Es gibt ja schon lange die "Resonanz" und die "Spiegelneuronen" in der Forschung als Objekt. es betrifft ja nicht nur die Tiere, aber
    eben auch.

    Z.B. auch wenns echt komisch klingt, aber ich habe z.B. mit Jacky echt was ähnlich: ich habe auch einen Östrogenüberschuss und ich
    hätte gern noch mehr Kinder gehabt. Bin aber mittlerweile zu alt geworden. Ich hab auch das schwache Bindegewebe. Und Darmprobleme.
    Wir essen aber nicht dasselbe - jetzt müsste ein Lachsmiley kommen, die gehen aber nicht?- und trotzdem gibt es eine Ähnlichkeit. Gut,
    auch Zufall ist möglich. Oder auch das es allgemein ein Thema weiblicher Lebewesen ist.
    Vielleicht zieht man einfach ähnliches an im Leben. Mein Sohn hat Lino und Kiwi ausgesucht, er ist ihrem Charakter auch ähnlich. Ich hab
    Filou und Jacky ausgesucht und finde, sie haben auch mit mir Ähnlichkeiten. Ich bin auch ständig krank...und habe glatt ähnliche Probleme.

    Ich finde auf jeden Fall es ist auf eine gewisse Weise was dran....was genau....muss ich erst mal selber ein bißchen mehr drüber lesen,
    was da gemeint ist.

    LG Dani

  13. #13

    Mariama
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Mariama


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    Besitzt keine Vögel


    Album von Mariama

    Standard

    Hallo Dani,

    ich finde das Thema auch sehr interessant. Ich habe die Bücher von Rosina Sonnenschmidt aus der Zeit, in der sie hauptsächlich Vögel homöopathisch behandelt hat.

    In einem davon schreibt sie, sie würde nicht nur eine genaue Anamnese des erkrankten Vogels erheben, sondern auch eine des Halters, weil bestimmte Einstellungen und Haltungen des Menschen Auswirkungen auf den Vogel haben. Deshalb hat sie immer auch den dazugehörigen Menschen mit behandelt.

    Das geht etwas in Richtung von Annes Erfahrungsbericht. Und wenn man davon ausgeht, dass all unsere Krankheiten einen Ursprung in unserer Seele haben, könnten die Erkrankungen unserer Tiere durchaus auch teilweise etwas mit uns zu tun haben.

    Liebe Grüße
    Mariama

  14. #14

    Jackymama
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Jackymama


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Liebe Mariama,

    das Buch von Rosina Sonnenschmidt hatte ich auch mal....leider hab ich es wieder weiterverkauft. Ich fand es homöopathisch gesehen zu kompliziert
    für den alltäglichen Gebrauch. Ich weiß auch nicht, welcher Typ ich heute wäre.

    Dann hätten also WIR einen Einfluss auf die Erkrankungen auf unsere Tiere? Einfach weil wir uns so und so verhalten? Weißt du noch etwas über die
    Zusammenhänge von denen sie schreibt?
    Sie hatte sehr viel mit Vögeln zu tun, soviel ich weiß...ich lese gerade das Buch "Wie Tiere Menschen heilen" und ich bin etwas enttäuscht weil es anfangs
    zu sehr um esoterische Sachen wie Reinkarnation geht. Womöglich ist es zu abgehoben...aber ich werd erst mal weiterlesen. Mittlerweile hat die Psychologie
    viel von der Biologie und Neurophysik gelernt und da kommen auch diese Resonanzen zu Sprache. Das interessiert mich etwas mehr, wenn ich auch offen
    für anderes bin. Ich bin halt neugierig.

    Und was habt ihr schon mal beobachtet so? Gibt es noch mehr Erfahrungen, so wie bei Anne und mir mit dem Hormonproblem? Oder auch ganz anders?
    Bei einem russischen Geistheiler (der auch wissenschaftliche Studien abgeschlossen hat) kommt die These vor, das Tiere aus Liebe (gibt es auch den Ansatz
    bei Kindern) die Krankheiten ihrer Halter übernehmen , d.h. der Halter bleibt verschont, das Tier wird anstelle dessen krank....ich finde das ist etwas sehr weit
    her geholt.....Ich meine Sterben müssen wir alle mal, jeder auf SEINE Art....

    LG Dani

  15. #15

    Mariama
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Mariama


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Mariama

    Standard

    Liebe Dani,

    ehrlich gesagt, waren mir ihre Ausführungen auch zu kompliziert. Ich hatte es mir damals gekauft, um ganz praktische Hinweise für eine homöopathische Behandlung meiner Vögel zu bekommen und hatte es schnell beiseite gelegt, weil ich die nicht aus dem Buch herauslesen konnte.

    Besser hat mir das Buch über Farblichttherapie gefallen, wie ich bei meinem an einem Tumor erkrankten Micky auch angewendet habe. Sie hat uns beiden gut getan.

    Die Bücher, die sie nach ihrer "Vogelphase" geschrieben hat, konnte ich inhaltlich überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Sie erinnerte mich stark an die späte Phase von Elisabeth Kübler-Ross, die viel Wahres und Hilfreiches geschrieben hat, dann aber nur noch in ihre Reinkarnationstheorien abdriftete.

    Bei einem russischen Geistheiler (der auch wissenschaftliche Studien abgeschlossen hat) kommt die These vor, das Tiere aus Liebe (gibt es auch den Ansatz bei Kindern) die Krankheiten ihrer Halter übernehmen , d.h. der Halter bleibt verschont, das Tier wird anstelle dessen krank.
    Diese Ansatz gefällt mir gar nicht, denn er verursacht bei eh schon sensiblen Haltern wie uns Schuldgefühle, die ich absolut nicht hilfreich finde.

    Bin auch gespannt, ob es noch mehr Erfahrungen und Gedanken zu diesem Thema gibt.

    Liebe Grüße
    Mariama

  16. #16

    Hirsekolben
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Hirsekolben

    Standard

    Zitat Zitat von Laqui Beitrag anzeigen
    Die Frage, die sich nun stellt ist allerdings - was sagen unsere Wellis über uns aus? Vllt dass wir Lärmerprobt sind und gern Leben in der Bude haben mögen? Oder dass wir zu faul sind, jeden Morgen bei Regen und Schnee Gassi zu gehen? Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die anderen Antworten, die du hoffentlich noch bekommen wirst!

    LG!
    Mmm, also lärmfreudig bin ich eigentlich überhaupt nicht und die Bude habe ich auch nicht gerne voll......

    Ich denke auch, dass Tiere spüren, ob wir fröhlich oder traurig sind...
    und viele Tier merken auch, ob ein Mensch Angst hat oder nicht (Pferde, Hunde....)
    Aber dass ein Tier Krankheiten wiederspiegel kann... das kann ich mir nicht vorstellen.
    Wie soll das denn gemeint sein ?

    LG Kathi

  17. #17

    Castor
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Castor


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass sowohl mein verstorbener Oscar als auch aktuell mein Moritz an Megas erkrankt sind - und ich selbst eine chronische Krankheit habe, Colitis ulcerosa - wir also sozusagen dieselbe Krankheit haben. Was aber bei mir dazu führt, dass ich mir nicht SO viel Sorgen mache, wenn der Moritz mal schläfrig ist, weil ich von mir aus weiß, wie sehr einen eine solche Krankheit schlauchen kann, selbst wenn sie inaktiv ist.

    So richtig damit befasst habe ich mich allerdings noch nicht, obwohl mich das Thema auch sehr interessiert.

    LG, Kirsten

  18. #18

    Jackymama
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    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo ihr Drei,

    ich finde den Ansatz des russischen Heilers auch nicht gut. Auch wie oben gemeint wegen der Schuldgefühle und außerdem schon sehr weit hergeholt und gar nicht
    nachvollziehbar. Ich mag Sachen nicht, von denen man nicht selbst beobachten kann, das sie stimmen.

    Kirsten, das mit dem gemeinsamen Kranksein....genau das kenne ich auch. Vielleicht liegt ja eine allgemeine Stimmung um einen herum im Leben und alles was in einem
    so vorgeht, wirkt sich eben auf die Stimmung in der "Familie" aus. Wir beeinflussen uns ja alle gegenseitig, wenn wir miteinander leben.
    Vielleicht macht eben eine bestimmte Stimmung, viel Traurig sein und erschöpft sein usw. depressive Phasen auch was beim Tier aus.
    Und: vielleicht leben eben viele auch Mensch und Tier gemeinsam in einer Umgebung, die krank macht, also Umweltfaktoren, wie z.B. das Trinkwasser, die Böden und
    Wände von Wohnungen und Häusern.

    Ich kann mir vorstellen, das das am wahrscheinlichsten ist.

  19. #19

    Mariama
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    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Mariama

    Standard

    Zitat Zitat von Jackymama Beitrag anzeigen
    Vielleicht macht eben eine bestimmte Stimmung, viel Traurig sein und erschöpft sein usw. depressive Phasen auch was beim Tier aus.
    Diesen Gedankengang kann ich nachvollziehen, Dani. Wenn ich in einer dieser Stimmungen war, kam immer einer meiner Wellis oder mehrere zu mir und standen mir bei. Ich glaube aber nicht, dass sie mir diese schlechten Schwingungen abgenommen haben und dadurch krank geworden sind.

    Liebe Grüße
    Mariama

  20. #20

    Jackymama
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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Ja, genau so sehe ich es auch!

  21. #21

    Gast

    Standard

    Ich habe mal gelesen, dass viele Papageienarten sehr sensibel auf die Laune der Halter reagieren und es beispielsweise sofort spüren, wenn der Felo mal Kopfschmerzen, etc. hat.
    Also Molly und ich teilen uns unsere Niesattacken. Wenns bei mir hochkommt, niese ich bis zu 20 Mal am Stück. Molly zum Glück nicht ganz so viel.
    (Wenn ich außerhalb des Vogelzimmers niese ruft sie mir nach jedem Niesen einmal zu, sehr süß )
    Und wenn ich mal krank bin und ich mich seltener Weise tagsüber ins Bett lege, schlafen die Wellis auch mit.

    Ich denke, wie sehr sich Krankheiten von Tieren und Haltern in Verbindung bringen können, hat gewiss auch etwas mit der Einstellung des Halters zu tun. Wenn man der festen Überzeugung mancher, hier genannter Thesen ist, so bin ich mir sicher, dass der Halter die Erkältung, etc. des Tieres mit übernehmen kann.
    Hat vielleicht auch etwas mit selbsterfüllenden Prophezeiungen zu tun, ein interessantes Thema.

    Die Wahl des Haustieres hat meiner Meinung nach etwas mit dem Charakter des Menschen zu tun, dann aber natürlich auch mit gegebenen Umständen.

  22. #22

    Jackymama
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    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo Agent P!

    Das ist echt süß, deine Molly ruft wohl "Gesundheit! " zu. Bei mir ist es auch so, das sie alle schlafen, wenn ich mich auch hinlege, außer es dauert zu lange,
    dann wecken sie mich eben mit, wenn sie wach werden wollen. So beeinflussen wir uns gegenseitig.
    Das Wellis auch wie Papageien sehr sensibel sein sollen auf ihre Umgebung habe ich auch oft gehört. Allein schon wenn man bedenkt, das sie in den füßen
    Sensoren haben für jede kleine Erschütterung. Ich kann mir gut vorstellen, das sie seelisch auch so sensibel reagieren.

  23. #23

    Gast

    Standard

    Also ich weiß nicht... Man kann dran glauben oder nicht. Mir persönlich scheinen das eher Zufälle zu sein Meine Kleinen sind momentan auch durch den Wind. Aber ich glaube nicht, daß das mit mir zusammenhängt (bin krank und gar nicht gut drauf), eher weil der Hahn kürzlich gestorben ist.

  24. #24

    Gast

    Standard

    hallo zusammen,

    hab seit tagen fleissig mitgelesen und nun geb ich auch mal meinen senf dazu...

    ich denke nicht dass wir bei unseren tieren krankheiten erzeugen können, jedoch dass sie sehr empfänglich für stimmungen sind. und wenn der mensch depressiv ist wirkt sich das eventuell auf das tier aus. und schlechte stimmung, niedergeschlagenheit etc. begünstigen ja erwiesenermassen das wachstum bereits vorhandener viren und bakterien. somit denke ich dass dadurch krankheiten ausbrechen können, die sonst keine chance gegen das immunsystem hätten. wer keine viren etc. hat kann auch nicht krank werden :-p. das habe ich in meiner jugend mal probiert, es hiess immer: nicht mit nassen haaren raus, da wird man krank von.... und ich hab stunden im winter am offenen fenster gestanden, haare immer wieder nass gemacht... und nix, ich war kerngesund und musste trotzdem in die schule zur klassenarbeit

    und die sache mit der inneren einstellung kennt man ja auch (vor allem) aus dem bereich der hundeerziehung, wenn man denkt "hoffentlich klappt das, immer geht das schief" dann ist das auch so da der hund die anspannung und die unsicherheit spürt, denkt man allerdings "das wird gut gehen" dann strahlt man diese ruhe auch aus... und bei unseren piepsern denke ich ist das ganz genau so

  25. #25

    Jackymama
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    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Ich finds gut, wenn es soviele verschiedene Meinungen gibt dazu, da kann man sich langsam seine eigene bilden. Ich weiß ja auch nicht, was ich davon oder davon halten soll.

    Cosmea, naja, der verstorbene Hahn hat dich sicher auch traurig gemacht und die anderen natürlich auch. also sind alle traurig. Man ist doch eine Art Familie, oder?Also wenn mein Sohn Sorgen hat, betrifft mich das ja auch als Mutter und umgekehrt, betrifft meinen Sohn meine Stimmung.

    Hab zwar noch nicht rausgefunden, wie das Tier-Mensch-Verhältnis wirklich ist, aber es kann durch aus sein, das wir Menschen nur glauben, die Tiere zu verstehen und auch glauben würden, das die Tiere uns verstehen würden. Aber es gibt vielleicht eine Art gemeinsame Sprache zwischen all dem, unter Menschen und Tieren, so wie unter anderen Lebewesen untereinander. Bei Gorillas und Menschen hat man ja immerhin schon Verbindungen gefunden . Siehe "Gorillas im Nebel".

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