Hallo,
heute war ich mit meinem Michel bei einem TA, der mir in einem anderen Forum als vogelkundig empfohlen wurde. Er hat bei ihm eine Nasennebenhöhlenentzündung diagnostiziert.
Er hat die Schwellungen geöffnet, den Eiter rausgedrückt, ihm ein Antibiotikum aufgetragen und gespritzt (nach dem Namen habe ich leider nicht gefragt) und eine Bakterienkultur angelegt. Montag soll ich wiederkommen.
Nun meine Frage: Ich habe mir die entsprechenden Bilder bei birds-online angesehen. Michel hat aber die Schwellungen an anderen Stellen, die dickste in der Mitte der Wachshaut, die andere rechts neben dem Schnabel. Auf dem Bild unten kann man das ganz gut erkennen.
Kann die Diagnose stimmen? Oder ist der TA doch nicht vogelkundig? Was kann ich noch für Michel tun?
Gibt es irgendwelche zusätzlichen Möglichkeiten, die Erkrankung zu behandeln oder zu verhindern? (homöopathisch zum Beispiel)
Würde es ihm gut tun, ihn mit Rotlicht zu behandeln? Dann würde ich mir morgen so eine Lampe besorgen!