Thema: Woody geht es schlecht. Überdosierung?

Ich habe am Montag geschrieben, dass wir Trichomonaden im Schwarm haben. Ich war mit Woody beim TA und bekam Chevicol, was auch super ging, bis jetzt, es ging ihnen sichtlich besser.

Bis auf Woody, seit vorhin. Er ist plötzlich vom Seil gefallen, und hatte eine Art epileptischer Anfall. Er zuckte wie bei einem grand Mal, es war schrecklich. Ich dachte schon, er stirbt in meiner Hand. Er erholte sich rasch wieder. Jetzt etwa zwei Stunden später, dass gleiche wieder.

Ich habe mich im Netz etwas schlau gemacht, und einen Erfahrungsbericht gefunden, wo einem Züchter genau das gleiche passierte, er verlor jedoch ziemlich alle Vögel die diese Symptome zeigten

Er holte sich auch die Bestätigung, dass es wohl eine Überdosis war, weil sie zuviel tranken.

Meine lieben dieses Medi, sie trinken wirklich viel mehr als vorher, wenigstens zeigen die anderen keine Symptome. Ich habe jetzt das Medi vorläufig abgesetzt.

Ich bin Krankenschwester (wenn auch in Ausbildung), ich weiss wie man mit Medis umzugehen hat, ich habe keinen Fehler gemacht, ich hielt die Dosis sogar etwas geringer, da auf der Pakung steht für Vögel bis 20 Kg, und Woody wiegt gerade Mal 41 g.

Ich hoffe seine Leber schafft es das Gift auszuscheiden, vorhin frass er viel Gurke (juhu, hat viel Wasser!) Wobei ich nicht so guter Hoffnung bin, denn sein Kot ist fast weiss, und so viel ich weiss, bedeutet das beim Menschen, dass die Leber nicht richtig arbeitet.

Ich habe so Angst, dass er die Nacht nicht überlebt, machen kann man da auch nichts, wenn die Organe versagen, da würden Medis die Leber nur noch mehr belasten, und ein Gegenmittel gegen Chevicol gibt es nicht.
Traurige Grüsse
Claudia

Liebe Claudia,

ich wünschte, ich könnte Dir einen guten Tipp geben, aber mehr als die Leber zu unterstützen kannst Du jetzt nicht tun. Habt Ihr eine Notfall-Apotheke, die auch spät am Abend noch geöffnet hat? Eventuell könntest Du dort Mariendistelpulver organisieren, das ist gut für die Leber. Es wird über das Futter gestreut.

Sollte es sich um eine Überdosis handeln, die Dein Vogel abbekommen hat, wäre das natürlich wirklich übel. Ich habe in diesem Zusammenhang einmal gelesen, dass bei einer Entwurmung Ähnliches geschehen ist. Sämtliche Tiere, die innerhalb des mit derselben Dosis behandelten Schwarms eine Vergiftung erlitten, hatten eine durch weitere Krankheitserreger verursachte Schädigung der Darmwände. Diese waren verletzt/porös, weshalb eventuell zu große Mengen der Wirkstoffe vom Körper aufgenommen worden sind. Das hat sich bei der Untersuchung der sterblichen Überreste der Tiere gezeigt. Bewiesen ist diese Vermutung nicht, ich gebe das hier nur einfach wertfrei wieder. Damit möchte ich Dir natürlich keine Angst machen, aber ich dachte mir, als angehende Krankenschwester ist das für Dich vielleicht von Interesse.

Fast weißer Kot bedeutet beim Wellensittich vor allem, dass die Nieren in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Wie häufig setzt er denn Kot ? Gegebenenfalls braucht sein Körper Elektrolyte und natürlich Flüssigkeit, damit er nicht dehydriert.

Meine Daumen sind ganz, ganz doll gedrückt, damit sich Woody erholt und seine Leber der Entgiftung gewachsen ist.

Viele liebe Grüße,
Gaby

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Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

Hallo,

wir drücken alle Daumen und Krallen, daß er sich erholt. Leider hatten wir auch schon Trichos im Bestand. Unser vk TA hat jeden Vogel, wir haben 10, individuell behandelt, um Überdosierungen auszuschließen. War zwar etwas stressig mit 10 Geiern zum TA zu fahren, uns aber sicherer. Vielleicht solltest Du Deinen TA daraufhin ansprechen, da Du die Medis ja jetzt weggelassen hast. Alles Gute weiterhin.

Danke für eure Antworten.

Wir wohnen auf dem Land in einem kleinen Dorf, ich wüsste nicht, dass es hier so etwas gibt. Allerdings habe ich eine Kollegin, die Drogistin gelernt hat, sie hatte auch sehr viel mit planzlichen Arzneimittel zu tun. Ich hoffe sie kann mir dieses Pulver oder auch etwas anders Morgen auftreiben.

Seine Ausscheidung ist etwas niedriger als sonst, aber soweit ich dies beurteilen kann nicht extrem vermindert, der Kot ist auch kompakt. Einzig das Grüne ist ganz hell, so etwa wie die Glühbirne unten, die man während dem Antworten anklicken kann.

Jetzt schläft er, und es geschah seither auch nichts mehr dergleichen, und jede Minute die ohne Anfall verstreicht lässt meine Hoffnung wachsen.

Ich dachte, dass der weisse Anteil flüssiger wird, wenn es die Nieren sind.

Und da ja die Menschen in der Leber das Bilirubin abbauen, welches den Stuhl braun färbt, färbt sich der Stuhl fast weiss, wenn Leberprobleme vorhanden sind.

Ich schaue Mal, ob ich Nieren Blasentee habe, dann biete ich den noch separat an, vielleicht nimmt er ja einen Schnabel voll.

Ich hoffe er schafft es. Da Wellis einen relativ schnellen Stoffwechsel haben, geht das Gift theoretisch schneller raus. Vorausgesetzt die Organe machen mit.

Ich mag gar nicht daran denken, was ist, wenn er es nicht schafft, er ist doch noch so jung. Wenn er schon 14 währe, ok, dann könnte ich mich damit abfinden, dass er es schön hatte bei mir. Aber doch nicht mit 1 1/2!!!!

Liebe Grüsse
Claudia

Ich habe hier im Internet den Beipackzettel gefunden, ist etwas lange, aber irgendwie auch beruhigend. (Ich hätte ihn vom TA verlangen sollen)

Wenn man dem glaubt, sollte es ihm bald besser gehen.

1. Bezeichnung des Tierarzneimittels

chevi-col®

Pulver 400 mg/g zum Eingeben



2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

2,5 g chevi-col® enthalten:

Wirkstoff
Dimetridazol 1,0 g

Sonstiger Bestandteil:
Lactose 1 H2O



3. Darreichungsform

Pulver zum Eingeben



4. Klinische Angaben


4.1 Zieltierart
Brieftaube


4.2 Anwendungsgebiete
Zur Metaphylaxe der Trichomoniasis (Gelber Knopf) der Brieftauben (Trichomoniasis gallinae).







4.3 Gegenanzeigen
Nicht anwenden bei bekannten 5-Nitroimidazol-Resistenzen.
Nicht anwenden während der Legezeit.
Nicht bei Tieren anwenden, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen.


4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart
Keine Angaben.


4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:
Es ist auf eine exakte Dosierung zu achten.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Keine Angaben.


4.6 Nebenwirkungen (Art, Häufigkeit und Schweregrad)
Gelegentlich können, besonders bei jüngeren Tieren, am 4. und 5. Tag der Behandlung leichte Lähmungserscheinungen oder Würgereiz auftreten.
Diese verschwinden, sobald das mit chevi-colâ versetzte Wasser mit normalem Wasser um die Hälfte verdünnt und mit dieser Verdünnung die Behandlung zu Ende geführt wird.
Das Auftreten von Nebenwirkungen nach Anwendung von chevi-colâ sollte dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Diedersdorfer Weg 1, 12277 Berlin oder dem pharmazeutischen Unternehmer mitgeteilt werden.
Meldebögen können kostenlos unter o. g. Adresse oder per E-Mail (uaw@bvl.bund.de) angefordert werden.






4.7 Anwendung während der Trächtigkeit und Laktation
Keine Angaben

4.8 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Keine bekannt.


4.9 Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung
Zum Eingeben über das Trinkwasser.

Brieftauben: 60 mg Dimetridazol/kg KGW pro Tag.

chevi-colâwird in 0,125 %iger Lösung (=2,5 g chevi-colâ auf 2 Liter Wasser) während 6 Tagen als alleiniges Trinkwasser angewendet. Der Freiflug ist zu unterbinden.

Um eine optimale Dosierung zu erreichen, ist sorgfältig in das Trinkwasser einzumischen.

Bei warmer Witterung oder sonstigem erhöhten Wasserbedarf empfiehlt es sich, die Behandlung von vornherein mit einer Verdünnung von 1 g chevi-colâ auf 2 Liter über 8 – 10 Tage durchzuführen.


Schwachen Tieren kann die Lösung auch mit einer Pipette eingegeben werden (ca. 5-10 ml der Gebrauchslösung). Dies entspricht einer Dosis von 2,5 bis 5 mg Dimetridazol je Tier und Tag.

Sichtbare Beläge sind sehr vorsichtig (es können tödlich endende Blutungen entstehen) zu entfernen und die erkrankte Rachenschleimhaut mit der Gebrauchslösung einzupinseln.

Das mit chevi-colâ versetzte Trinkwasser ist täglich frisch anzusetzen.

Hinweise:
Eine metaphylaktische Anwendung wird nach der Eiablage ca. 10 Tag vor dem Schlupf der Jungen, vor der Flugsaison, nach extremen Belastungen, während der Hauptmauserzeit und bei Neueinkäufen sowie nach dem „Entwöhnen“ von den Elterntieren (Jungtauben) empfohlen.

Kontrolluntersuchungen (mikroskopischer Trichomonas-gallinae-Nachweis, Nachweis mittels Zellkultur) sollten einige Tage nach Behandlungsende durchgeführt werden.


4.10 Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen und Gegenmittel)
Bei akzidenteller Aufnahme höherer Dosen können zentralnervöse Effekte (Tremor, Ataxie) auftreten.


4.11 Wartezeit
Entfällt.
Nicht bei Tieren anwenden, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen.



5. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften und soweit für die therapeutische Verwendung zweckdienlich, Angaben zur Pharmakokinetik


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften (einschließlich Angaben zur Stoff- oder Indikations-gruppe; ggf. ATC vet-Code)
Stoff- oder Indikationsgruppe: Nitroimidazolderivat.
Dimetridazol gehört zu den 5-Nitroimidazole, einer Gruppe synthetischer Chemotherapeutika, die gegen verschiedene Bakterien, insbesondere anaerobe und mikroaerobe Arten, und gegen Protozoen wie Trichomonaden und Histomonaden wirken.
Nitroimidazole besitzen in Position 5 eine Nitrogruppe, deren Reduktion durch bakterielle Nitroreduktasen zu reaktiven Produkten führt. Diese verursachen biologische Wirkungen in Bakterien, Protozoen und Säugetierzellen.
Als Wirkmechanismen werden die kovalente Bindung von Wirkstoffradikalen an DNA und der Elektronentransfer von DNA auf reaktive Metaboliten unter Freisetzung von Thymidin angenommen, in deren Folge DNA-Strangbrüche auftreten können.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Die Datenlage zur Pharmakokinetik von Nitroimidazolen ist lückenhaft. Soweit bekannt werden Nitroimidazole nach oraler Gabe schnell und teilweise bis zu 95 % resorbiert. Die Verteilung erfolgt in alle Organe, wobei Konzentrationen vergleichbar denen im Blutplasma erreicht werden.
Die Biotransformationen zu zahlreichen Metaboliten erfolgt sowohl über oxidative Prozesse, wobei Abbauprodukte mit noch intakter Ringstruktur entstehen, als auch über die Reduktion der 5-Ntrogruppe mit Bildung aktiver Intermediate, die mit Makromolekülen interagieren.
Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich renal, wobei über 80 % als Metaboliten erscheinen, die zum Teil noch in biologisch aktiver Form mit intakter Ringstruktur vorliegen. Ein variabler Anteil wird über die Galle sezerniert und mit den Faeces ausgeschieden.






6. Pharmazeutische Angaben


6.1 Verzeichnis der sonstigen Bestandteile
Lactose 1H2O


6.2 Die wichtigsten physikalischen und chemischen Unverträglichkeiten (Inkompatibilitäten)
Keine bekannt.


6.3 Dauer der Haltbarkeit

Des Fertigarzneimittels im unversehrten Behältnis
2 Jahre

Nach Herstellung der gebrauchsfertigen Lösung
Das mit chevi-colâ versetzte Trinkwasser ist täglich frisch anzusetzen.


6.4 Besondere Lagerungshinweise
Vor Licht und Frost geschützt und nicht über +25°C lagern.


6.5 Art und Beschaffenheit der Primärverpackung sowie Packungsgrößen
10 Beutel à 2,5 g Pulver
30 Beutel à 2,5 g Pulver


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung von nicht verwendeten Arzneimitteln
Nicht aufgebrauchte Tierarzneimittel sind vorzugsweise bei Schadstoffsammelstellen abzugeben. Bei gemeinsamer Entsorgung mit dem Hausmüll ist sicherzustellen, dass kein missbräuchlicher Zugriff auf diese Abfälle erfolgen kann. Tierarzneimittel dürfen nicht mit dem Abwasser bzw. über die Kanalisation entsorgt werden.



7. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers

chevita GmbH
Raiffeisenstraße 2
D-85276 Pfaffenhofen



8. Zulassungsnummer

6044701.00.00



9. Datum der Erstzulassung/Verlängerung

10.07.2000 / 06.02.2006



10. Stand der Information

15.02.2006



11. Verbot des Verkaufs, der Abgabe und/oder der Anwendung

Keine Angaben.



12. Verschreibungsstatus

Verschreibungspflichtig

Hallo Sakura
Das tut mir so leid für Deinen Woody .Hoffentlich hat er die Nacht überstanden???
-ich kann mitfühlen wid das ist man kann kaum schlafen. lieben Gruss Ursula

wünsche auch gute besserung von mir ich kann dich auch gut verstehen meine kriegen im mom ein antibitikum auch übers trinkwasser
ich drücke dir auch die daumen und meine zwei drücken dir und woody allle krallen die sie haben

Wir haben auch heute Zeit zum Krallen und Daumendrücken, alles alles Gute und die besten Wünsche für deinen Welli von Frido und Rike und mir!!!!

Hallo zusammen,

danke viel Mal für die gedrückten Krallen. Woody hat die Nacht überstanden, ich finde, er sieht schon besser aus als gestern, noch etwas schwach aber wesentlich besser. Sein Kot hat sich wieder dunkler gefärbt, ist noch nicht ganz normal, aber auf dem Weg dazu. Wir waren den ganzen Tag fort, darum kann ich nicht sagen, ob er nocheinmal einen Anfall hatte oder nicht.

Ich werde berichten, sobald es wieder etwas neues gibt.

Nochmals danke für euer Mitgefühl

LG Claudia

büdde büdde wir wünschen uns ja auch bestand wenn bei uns mal die piepser schlapp machen

Ich drücke auch ganz fest beide Daumen.

Liebe Claudia,

was für eine Zitterpartie! Ich drücke weiterhin die Daumen und bin froh, dass er weiterhin um sein Leben kämpft.

Viele liebe Grüße,
Gaby

Viel Glück weiterhin!

Hier ein Lagebericht.

Woody war den halben Tag in Quarantäne. Vorhin lies ich ihn raus, da er recht fit wirkte. Er konnte kaum fliegen, und verschätzte den Landeplatz immer (also drei Mal, dann musste er zurück) zu tief und stürzte ab, keine Ahnung ob die Kraft fehlte, oder ob er es nicht mehr richtig sieht, oder ob er am Gehirn schaden nahm. Ich dachte etwas Bewegung würde seinen Kreislauf anregen und gut tun.

Er ist sehr still, sitzt wirklich sehr aphatisch da (habe ich noch nie gesehen) Der Kot ist unverändert.

Ich habe dem TA eine Mail geschrieben und den Zustand beschrieben, frühstens kann ich Mittwoch zum TA fahren, was ich auch tun werde, ausser der TA beruhigt mich und sendet mir per Post ein Aufbaupräparat.

Liebe Grüsse
Claudia

das klingt sehr mies aber das is wie bei uns menschen moins gehts noch gut und abends wird es wieder schlimmer

Woody geht es fast gleich wie gestern, mit dem Unterschied, dass er etwas besser fliegen kann. Ich lies ihn kurz fliegen, damit er sich etwas bewegt und somit den Kreislauf anregt.

Ich habe nun einen Spray, den ich ihm stündlich in den Schnabel sprühen dürfte (werde es wegem Stress etwas weniger machen, ausserdem muss ich auch noch arbeiten)

Inhalt: Carduus marianus (Mariendistel) Taraxacum (Löwenzahn) und Cynara (Artischocke)

Ich beschrieb der Drogistin was geschah, darauf hin meinte sie, die würde mir etwas mixen, um die Leber anzuregen, aber auch etwas, was beim Giftabbau direkt hilft.

Vom TA habe ich keine Mail retour. Es ist eine Gemeinschaftspraxis, den, welchen ich symphatischer finde (habe das Gefühl dem anderen sind Wellis nicht ganz so wichtig) ist leider in den Ferien.

Ich hoffe so, der kleine schafft es! Da will man nur helfen, und bringt ihn dann fast um

Liebe Grüsse
Claudia

darf ich dich was fragen sakura wenn du in luzern wohnst dann hast du auch sicherlich ein gut kk an deiner hand kannst du mir verraten ob diese auch leutz versichert die im grenzbereich d-ch wohnen wäre echt wichtig für mich thx schon mal im vorraus

achso und ich drücke weiterhin die daumen das dein federbällchen es schafft

Hallo josijoe,

Was ist ein kk?

In Versicherungsfragen habe ich keine Ahnung, am besten rufst du bei denen Mal an und fragst. Was bestimmt auch ein Problem sein könnte, Deutschland und die Schweiz haben verschiedene Gesetze.

Liebe Grüsse

mit kk meinte ich krankenkasse aber jetzt auch egal
mhh meine beiden sind vom antibiotikum sowas von platt echt ey

....wenn man so einen kleinen kranken Wellischützling hat, fährt die Seele echt Achterbahn, mal gehts besser, dann denk ich, jetzt ists gleich zuende, dann gehts wieder besser....dann erbricht sie wieder alles, .....alles Gute weiter für deinen Woody, wir halten alle Krallen und Daumen mit...Rike gehts heute besser - was das Erbrechen betrifft, ist nur sehr müde...

Ich glaub Woody hat es geschafft. Im Moment fliegen alle sieben Energie geladen um meinen Kopf herum, darunter auch Woody. Er hat noch nicht die gleiche Kondition, hält sich aber sehr gut.

Der Kot ist auch wieder fast normal, minim zu hell noch, aber das Medi hilft wirklich gut!

Im Moment balzt er wild drauf los, schliesslich hat er einiges nachzuholen.

Danke viel Mal fürs mitfiebern und Kralle und Daumen drücken!

@ Knofpäuglein: Wie geht es deiner Rike?

Liebe Grüsse

Hallo Sakura,

mein Gott, was freue ich mich, das zu lesen. Ich hoffe so sehr, dass sich auch im Nachhinein nicht noch ein Problem ergibt und das Ganze nun ausgestanden ist.

Viele liebe Grüße,
Gaby

Auch von mir herzlichen Glückwunsch Woody! Wie schön, Sakura!
Tja, im Moment, nach diesem furchtbaraufregenden Tag...Rike sitzt auf der Kolbenhirse und frisst etwas meditativ, also langsam, so bedächtig
...sie fährt mit mir grad Achterbahn...was ihre Befindlichkeiten betrifft...ich genieße jede Minute mit ihr....und Frido auch.
Grüße zu Woody & Co und natürlich auch zu dir.