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Thema: Fragen zum Thema Trichomonaden

  1. #1

    Gast

    Frage Fragen zum Thema Trichomonaden

    Hallo zusammen,

    bei unserem Karlchen wurden zuerst eine geschwollene Leber und am Folgetag Trichomonaden festgestellt; derzeit ist er beim TA in Behandlung. Heute werde ich ihn abholen in der Hoffnung, daß er sich wieder vollständig erholt. Damit ich dabei nichts verkehrt mache, habe ich ein paar Fragen zum Fragen zu Trichomonaden:

    - Womit desinfiziert man am besten den Käfig (Voliere, ca. 90 x 60 x 120 cm)? Aufgrund der Größe läßt sie sich schlecht mit Heißwasser behandeln.

    - In der Voliere befinden sich Äste aus unserem Garten (Buche, Hasel, Ahorn). Empfehlenswert? Sollte man solche Naturäste vor der ersten Verwendung ebenfalls desinfizieren? Wenn ja, womit?


    - Wie lange muß man allgemein das Desinfizieren fortführen, bis eine Trichomonadeninfektion ausgestanden ist?

    - Sind Futternäpfe im gleichen Maße trichomonadengefährdet wie Wassernäpfe? Bei ersteren verwende ich bekannten Kunststoffutterspender, die ca. 50 -100 ml Körner fassen. Im Gegensatz zu Wassernäpfen herrscht dort eigentlich kein feuchtes Milieu, das Trichomonaden begünstigt. Oder doch?


    Für Tips bedankt sich

    Jürgen

  2. #2

    Jackymama
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    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo Jürgen,

    mir hat meine frühere VK TÄ gesagt, ich solle nur die Trinknäpfe aus Edelstahl täglich mit kochenden Wasser ausspülen, danach mit dem Fön
    trocknen oder 24 Std. trocknen lassen. Und das sollte ich glaube ich 14 Tage lang machen.
    Ansonsten bräuchte ich nicht die Voliere säubern oder so. Futternäpfe hab ich mal auch mitgemacht, auch wenn sie das nicht sagte.

    Ansonsten ist wohl desinfizieren immer am besten mit heißem Wasser und z.B. Apfelessig. Ich habe zuhause einen Dampfstrahler für den Haushalt.
    Den nehme ich aber nur wenn die Vögel aus der Voliere draußen sind. Der ist so heiß, dass du alle Trichos und sonstige Bakterien abtötest.

    Trichos sterben scheinbar bei 70 Grad hat man mir gesagt. Mit dem Dampfstrahler ist man da gut dabei. Der heizt das Wasser auf und man kriegt den letzten Dreck raus. Aber vorsicht: auf keinen Fall in der Nähe der Wellis anwenden!

    LG und viel Erfolg!

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard

    Hallo Jürgen,
    so schwierig ist das mit Trichos zum Glück nicht, weil sie in trockener Umgebung nicht lange überleben können. Das wichtigste sind wirklich die Wassernäpfe. Ich hatte einmal Trichos im Bestand, da hatte ich drei Sets Wassernäpfe, habe immer kochendes Wasser drüber und dann einen Tag trocknen lassen. Wichtig ist aber auch, dem Welli das Medikament direkt in den Schnabel zu geben, damit er es auch wirklich einnimmt und ihn zu isolieren, solange er noch ansteckend ist. So nach 2 Wochen müsste die Sache dann ausgestanden sein.
    Alles Gute,
    LG, Petra

  4. #4

    Ive84
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    Album von Ive84

    Standard

    Hallo Jürgen

    Super dass du nachfragst. Ich hab deine Frage leider erst heute Nacht (mobil) gelesen und antworte daher jetzt erst. Es tut mir leid, dass dein Spatz an Trichos erkrankt ist und ich hoffe, die Medis greifen schnell. Du hast bereits wertvolle Tipps erhalten. Hier noch mein Senf

    Zitat Zitat von 18478 Beitrag anzeigen
    Womit desinfiziert man am besten den Käfig (Voliere, ca. 90 x 60 x 120 cm)? Aufgrund der Größe läßt sie sich schlecht mit Heißwasser behandeln.
    Eigentlich kannst du einen großen Käfig/Voliere ebenfalls gut damit behandeln.Heißes Essigwasser ist so ziemlich das Beste was du nehmen kannst. Es ist IMMER Abstand zu nehmen von Desinfektionsmitteln, da sie in falsch angewendeter Weise mehr Schaden als Nutzen haben und zudem neben deiner Haut, auch die Atemwege aller Beteiligten inkl. die deiner Vögelchen belasten. Sofern du vielleicht ein Dampfreiniger hast (so ein Gerät das mit heißem Dampf reinigt), dann die Voliere am besten damit desinfizieren. Um Verbrühungen der Federchen zu vermeiden am Besten die Voliere aus demRaum heraus schieben. Ansonsten einen Eimer und heißes Wasser mit Essig (vorzugsweise Apfelessig). Alles gut abwischen, fertig.

    Zitat Zitat von 18478 Beitrag anzeigen
    In der Voliere befinden sich Äste aus unserem Garten (Buche, Hasel, Ahorn). Empfehlenswert? Sollte man solche Naturäste vor der ersten Verwendung ebenfalls desinfizieren? Wenn ja, womit?
    Die von dir genannten Hölzer kannst du alle nutzen. Buche (Hainbuche) ist auch ok. Hier findest du weitere Holzarten im Artikel unten aufgelistet, die du nutzen kannst.
    https://www.welli.net/sitzstangen.html
    Wenn die Äste frisch sind, landen sie bei mir in der Badewanne. Dort schrubb ich sie gründlich mit ner Bürste ab, spüle sie mit richtig heißem Wasser (wenn das aus der Leitung nicht heiß genug ist, gibt es ne Ladung aus dem Wasserkocher) ab und sofern sie klein genug sind, werf ich alles danach in den Backofen. Dort wird dann durch die Hitze desinfiziert und gleichermaßen getrocknet. 30 Minuten bei 110 Grad reichen. Danach auskühlen lassen,fertig. So hast du keine Flechten mehr, keine aktiven Pilzsporen, keine Erreger, keine Milben oder sonstiges (am Ast)

    Zitat Zitat von 18478 Beitrag anzeigen
    Wie lange muß man allgemein das Desinfizieren fortführen, bis eine Trichomonadeninfektion ausgestanden ist?
    Ich hatte selbst noch keine Trichos im Bestand, jedoch würde ich empfehlen die übliche Hygiene etwas auszuweiten. Ich weiß nicht wie es aktuell bei dir aussieht, aber mindestens 1x por Woche ein Großputz der ganzen Voliere fände ich bis zum Abklingen der Infektion mindestens nötig. Bevorzugt feuchte Bereiche (unter Wassernpfen oder ggf. Badestellen - die übrigens sofern du ein Medikament übers Trinkwasser reichst vorerst entnommen werden sollten, damit der Vogel davon nicht trinkt) ebenfalls trocken halten.

    Zitat Zitat von 18478 Beitrag anzeigen
    Sind Futternäpfe im gleichen Maße trichomonadengefährdet wie Wassernäpfe? Bei ersteren verwende ich bekannten Kunststoffutterspender, die ca. 50 -100 ml Körner fassen. Im Gegensatz zu Wassernäpfen herrscht dort eigentlich kein feuchtes Milieu, das Trichomonaden begünstigt. Oder doch?
    Du sprichst von Futterspendern. Ich empfehle sowohl für Wasser als auch für Futter entweder Edelstahlnäpfe, oder aber glasierte Tonschälchen. Ein Kunststoffbehälter ist in jedem Fall (außer zur Gabe von homöopathischen Medikamenten) ungeeignet was den hygienischen Aspekt angeht. Zwar bildet ein Körnerspender kein feuchtes Millieu in dem Sinne und ist auch nicht Tricho gefähredet wie ein Trinkbehälter, jedoch besitzt er insgesamt den Nachteil, dass er grundsätzlich nicht sonderlich geeignet für einen Vogel ist. Den Wellis Futter über eine größere Fläche anzubieten wäre sinnvoller.

    Hoffe deine Fragen soweit beantwortet zu haben und wünsche dir von Herzen alles Liebe und deinem Spatzen Gute Besserung !

    Alles Liebe, Ive

  5. #5

    Gast

    Standard

    Hallo,

    vielen Dank für die Tips!!! War im Prinzip bis jetzt mit unseren gefiederten Hausgenossen beschäftigt und will an dieser Stelle eine kurze Rückmeldung geben:

    Das Thema begann vor ca. 1 Woche, als meine Frau meinte, daß Karlchen stiller sei als sonst. Mir fiel bis dato noch nichts auf. Nachdem er vergangengen Sonntagabend (besser: Sonntagnacht) plötzlich auf dem Käfigboden lag und sich kaum bewegen konnte, dachte ich zunächst an einen gebrochenen Flügel oder eine Gehirnerschütterung nach einem Absturz o.ä. Es war so schlimm, daß ich den Gang zum TA gar nicht mehr in Erwägung zog, da ich davon überzeugt war, daß er die nächste halbe Stunde nicht mehr überlebte.
    Ich setzte ihn in vorsichtig einen Transportkäfig. Nachdem er sich am Morgen jedoch etwas erholt zu haben schien, war der erste Gang jener zum Tierarzt.

    Ergebnis: Nach Röntgen keine Knochenbrüche, keine Parasiten, aber eine stark geschwollene Leber. Als Sofortmaßnahme bekam er Kortison, eine Antibiotikumspritze gegen die Entzündung sowie eine stationäre Aufnahme verordnet. 3 Tage später ging es ihm etwas besser, er nahm jedoch trotz guter Futteraufnahme weiter ab, was die Tieräreztin zu einem weiteren Kropfabstrich veranlaßte. Und dort wurde sie fündig: Trichomonaden. Nach 2 Tagen Ridzolbehandlung habe ich ihn gestern wieder abgeholt, er sah zwar noch abgemagert aus, es ging ihm aber wieder sehr viel besser. Er war munter, fraß gut und zwitscherte wieder. Auch das Gefieder glänzte. Heute vormittag, wieder bei seiner Artgenossin in der Voliere, saß er plötzlich wieder aufgeplustert und etwas teilnahmslos auf der Stange. Ich haber ihn daraufhin wieder von Frieda (seiner besseren Hälfte) isoliert, etwas Ridzolwasser direkt in den Schnabel gegeben und gewogen - 35 Gramm. Im Laufe des Nachmittags wurde er wieder munterer und plusterte jetzt auch nicht mehr. Inzwischen hat er 1/2 Kolbenhirse vertilgt und hat im Laufe des Tages 1 bis 2 Gramm (auf jetzt 37 g) zugenommen. Hoffentlich bleibt das so! Die Ridzoltherapie (auch für seine Partnerin) soll noch 10 Tage über das Trinkwasser weitergeführt werden.

    Kann es sein, daß er in der Voliere von Frieda einfach zu sehr auf Trab gehalten wurde und es einfach noch zu viel für ihn war? Ich werde ihn jetzt noch 2 Tage separiert im Käfig halten, was auch das Beobachten leichter macht und es dann noch einmal versuchen, die beiden wieder zusammenzubringen.

    Heute ist der Tag zum guten Teil damit vergangen, die Voliere zu reinigen, zu desinfizieren und neu einzurichten. Einzig die Edelstahlwassernäpfe bereiten mir noch etwas Kopfzerbrechen: Frieda scheint den Sinn dieser Dinger noch nicht so ganz verinnerlicht zu haben: Nach spätestens 20 Minuten liegt der samt Inhalt am Käfigboden - bisher achtmal versucht - und erstmal aufgegeben. Also bleibt es zunächst bei den Plastikspendern (neu besorgt und heißwasserbehandelt). Hat da jemand noch eine Idee??

    Was ich aber hier hautnah erfahren habe, ist die Wichtigkeit, sich mit solchen Fällen nicht an irgendeinen Kleintierarzt, sondern wie hier immer wieder beschrieben an einen Fachtierarzt für Geflügel (warum denke ich jetzt an Brathähnchen...? ) zu wenden. Dieses Schild stand nämlich an der Tür unseres Tierarztes, der u.a. den Vogelpark in ***** betreut. Unser Trudchen, das vor ca. 6 Monaten an einer Kropfentzündung gestorben ist, litt wahrscheinlich bereitsdamals an einer vom damaligen Notfall-TA ******** nicht erkannten Trichomonadeninfektion. Rückblickend passen alle damaligen Symptome darauf wie angegossen. Leider wußte ich es damals noch nicht besser.

    Grüße, Jürgen

  6. #6

    Ive84
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Ive84

    Standard

    Hallo Jürgen

    Ich denk es ist ok, wenn du dem Kleinen noch etwas Ruhe gönnst, bis er wieder etwas zu Kräften gekommen ist. Ridzol ist ein gutes Medikament. Falls es dennoch Rückschritte geben sollte (Verschlechterung des Allgemeinzustandes oder Gewichtsabnahme), dann sprich deinen vk noch einmal auf ein Medikament namens Spatrix an. Es wäre das höchst potente Medikament gegen Trichos.

    Um auf die Edelstahlnäpfe zu kommen. Wirft deine Henne sie runter ?
    Man kann sie mit Kabelbindern versuchen zu sichern. Dann kann sie diese nicht mehr aushebeln.
    Oder aber man baut sich auf Dauer ein Brett in dem die Näpfe versenkt werden.
    Schau mal hier in dem Thread in Post 2
    https://www.welli.net/forum/threads/48556-Futterbar

    Bis dahin machst du es eben wie gewohnt und versuchst die Röhrchen möglichst gut zu reinigen oder durch neue zu ersetzen.

    Hoffe das hilft dir ein bisschen.

    Herzlichst, Ive

    PS: Daumen sind und bleiben gedrückt !

  7. #7

    Gast

    Standard Noch eine Frage

    Hallo, noch eine Frage:

    Karlchen bringt jetzt 35,5 Gramm auf die (Brief-)Waage, das Gewicht ist seit gestern konstant geblieben. Diese Wägung ist wohl als die zuverlässigere anzusehen, da die verwendete Waage genauer ist - bis gestern stand mir nur eine Haushaltswaage zur Verfügung.

    Wie schwer sind Eure Hähnchen im Durchschnitt? Eine Angabe dazu würde mir helfen, den Zustand unseres Karlchens besser einzuschätzen. Er macht heute wieder einen sehr munteren Eindruck, aber ich will den Tag nicht vor dem Abend loben...

    Danke und Grüße, Jürgen


    PS.: Ja, die Edelstahlnäpfe werden von unserer Henne ziemlich geschickt aus dem Haltering gehebelt und mit erkennbarer Genugtuung der Schwerkraft überantwortet...

  8. #8

    Ive84
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    Album von Ive84

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    Hallo Jürgen

    35,5g hört sich schonmal gut an, sofern es nicht grad ein großer Standard ist.
    Meine Hähnchen (Hansibubis) wiegen derzeit alle zwischen 33 (nicht untergewichtig, sondern einfach klein und zierlich) und 42g.
    Somit liegt deiner da schonmal nicht schlecht.

    Das Gewicht alleine ist aber unterschwellig zu betrachten. Wirklich am besten beurteilen kann man den
    Ernährungszustand durch tasten. Das Brustbein muss fühlbar sein, nicht überlagert und darf nicht spitz hervor stechen. Dann ist alles perfekt. Ein Gewicht ist grundlegend einfach ein Richtwert der sehr grob ist. https://www.welli.net/gewicht-und-wiegen.html

    Liebe Grüße, Ive

    PS: Ich hatte hier auch so ein nettes Exemplar, dass mir die Näpfe aushebelte. Ich hab jedes einzelne Näpfchen (Die Halterung) mit Kabelbinder am Gitter gesichert. Auch die oben genannten Brettchen wären auf Dauer vielleicht ne Möglichkeit für euch.

  9. #9

    Mariama
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    Album von Mariama

    Standard

    Hallo Jürgen,

    meine Tierärztin sagte mal, das Normalgewicht eines Hansibubi läge zwischen 35 und 45 g. Meine Hähnchen haben alle etwas mehr Speck auf den Rippen.

    Desinfizieren musst du bei Trichos gar nicht. Sie sterben in trockenen Millieu ab. Ich hab damals vorsichtshalber die Sitzstangen ausgetauscht, aber selbst das wäre wohl nach Aussage meiner TÄin nicht nötig gewesen. Seitdem achte ich immer darauf, die Trinknäpfe mindestens 24 Stunden durchtrocknen zu lassen.

    Bei uns wurden damals alle Wellis behandelt, weil Trichos so hochgradig ansteckend sind, dass sie durch einen befallenen Vogel über das gemeinsame Trinkwasser auf alle übergehen.

    Gute Besserung für dein Karlchen und liebe Grüße
    Mariama

  10. #10

    Gast

    Standard

    Hallo,

    Karlchen hat sich mittlerweile wieder gut erholt und ist wieder munter, sein Gewicht liegt seit 8 Tagen bei unverändert 35 g. Er ist eben ein kleines Leichtgewicht.

    Auch wen nich im Forum sonst nicht allzu häufig anzutreffen bin, möchte ich mich auf diesem Wege für die Hinweise und Tips bedanken, die ich trotzdem von Euch erhalten habe!

    Viele Grüße, Jürgen

  11. #11

    Ive84
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Ive84


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Ive84

    Standard

    Hallo Jürgen

    Bei uns bekommt jeder Tipps der sie ernsthaft sucht und braucht ! Egal wie häufig er hier anwesend ist.
    Es gibt hier keine Meldepflicht oder gar Anwesenheitszeit, die die Menge der Infos bestimmt, die man erhält Sondern es geht immer um den Vogel und den Menschen dahinter.

    Ich freu mich sehr, dass es dem Fliegengewicht gut geht. 35g dürfte für einen Hansibubi in dem Fall schon ok sein. Sorg dich nicht zu sehr. Meine Rudi (eine Henne) wog lange auch nicht mehr.

    Alles Liebe für dich und deine Federchen und wann immer du Fragen hast, einfach melden.
    Herzlichst, Ive

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