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Thema: Wellis aufstocken trotz Megas?

  1. #1

    Engelchen-Anna
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard Wellis aufstocken trotz Megas?

    Hallo,

    ich ziehe bald um, somit würde ich gerne von 2 auf 4 oder sogar vielleicht 6 Wellis aufstocken..

    Da mein Hahn Kiki aber leider an Megas erkrankt ist, im moment geht es ihm aber gut und hatte schon länger jetzt kein Schub, bei der Henne Coco wurde nichts nachgewiesen.

    Nun frage ich mich, kann ich denn überhaupt noch welche dazu setzen obwohl der eine Hahn Megas hat?
    Wäre es besser welche dazuzusetzen die selber an Megas erkrankt sind? Nur findet man ja kaum welche zur Abgabe.

    Da Kiki selbst auch schon 8Jahre ca ist, ist er generell schon nicht mehr der aktive, somit ist der Coco öfters mal langweilig weil sie noch so lebendig ist und da wäre es für sie gut wenn noch welche dazu kämen..

    Danke schonmal für die Antworten

    LG

  2. #2

    Ive84
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Ive84


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Ive84

    Standard

    Hallo Anna

    Die Meinungen über dieses Thema teilen sich, aber hier gibt es richtig viele User die auf diesem Themengebiet aus Erfahrung über ihre eigenen Schwärme berichten können, in denen es nachweislich Megas gibt. Fakt ist, jeder Vogel egal ob Megas nachgewiesen oder nicht, gilt als Megaträger, wenn er mit Vögeln zusammenlebt, die diese nachweislich haben.

    Schreib doch mal Anna1589, Whisekey Jack, tiefflieger und andere User mit Megas im Schwarm an.
    Sie alle stocken auch immer mal wieder auf, auch mit "gesunden" erwachsenen Vögelchen. Sofern das nicht im aktuen Schub geschieht, find ich das auch ganz ok. Sie können dir sicher aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz und über ihre Beweggründe berichten.

    Liebe Grüßle,Ive

    PS: Schau mal hier, vielleicht hilft dir das auch https://www.welli.net/forum/search.php?searchid=5595
    Es sind die Suchergebnisse zu den Schlagworten "Aufstocken mit Megas".

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  3. #3

    WhiskeyJack
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von WhiskeyJack


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Ich greife dem mal vor, weil ich den Thread gerade gesehen habe.
    Einen Megas-Schwarm aufgestockt habe ich bisher nur einmal. Mit Megas angefangen hatte es "damals" mit der kleinen Kiki (ja, meine Henne heißt auch so ). Emil und Sammy saßen noch getrennt von ihr, und ich war sehr, sehr unsicher, ob ich die drei je vergesellschaften kann; ich hatte ich auch im Forum um Meinungen und Erfahrungsberichte gebeten. Das Schicksal nahm mir die Entscheidung dann ab, als Emil und Sammy, obwohl sie zwar im selben Raum wie Kiki, aber in einem anderen Käfig bzw. einer anderen Voliere lebten, unabhängig von der Kleinen ebenfalls an Megas erkrankten.
    Weniger Monate später holte ich dann Elli dazu. Ich entschied mich bewusst für eine Henne, die ihre Jugendmauser bereits hinter sich hat, um ein starkes Immunsystem so wahrscheinlich wie möglich zu machen. Elli ist jetzt seit 1 Jahr bei uns und hat bisher mit Megas noch nichts zu tun gehabt. Meine anderen drei Rabauken blieben aber seit ihrem ersten Schub auch schubfrei.
    Dies nur als mein Erfahrungsbericht - die Entscheidung zum Auftocken muss jeder selber treffen. Meine Empfehlung ist im Falle des Aufstockens aber in jedem Fall, ebenfalls einen Welli zu nehmen, der seine Jugendmauser schon hinter sich hat.

  4. #4

    Engelchen-Anna
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Danke schonmal für die Antworten..
    Ganz junge hatte ich eigentlich auch weniger vor zu holen, auch da das Immunsystem ja noch nicht das beste ist.

    Natürlich mach ich mir gedanken, und auch das moechte ich ja nicht, ob ich jetzt mein Lebenlang nur "kranke" Wellis also mit Megas halte.. hatte ja sogar überlegt mir zwei Nymphensittiche auch mit dazu zu holen, was ich aber erstmal lasse.

    Ich werde mal demnächst ein paar Anzeigen schalten, und schaue mal ob sich vielleicht Wellis finden lassen die mit Megas schon im Kontakt waren.

    Und evtl meldet sich ja noch jmd hier und kann mir noch Erfahrungen oder Meinungen sagen.
    Aber danke euch zwei schonmal.

  5. #5

    Gast

    Standard

    Hallo Anna,

    als wir unsere liebe Mickie aus fürchterlichen Verhältnissen geholt haben, mussten wir leider feststellen, dass sie auch Megas hat.
    Aber was sollten wir tun, wir haben sie behandelt und seit dem "ganz viel auf Holz klopf" geht es ihr immer besser, obwohl auch noch ein vergrößetes Herz festgestellt wurde und sie jetzt dafür auch noch täglich Medizin bekommt.

    Wir haben sie natürlich im Schwarm gelassen und gehen immer wieder mit unseren Wellies zum Tierarzt und lassen dann immer alles untersuchen, bis jetzt wurde noch bei keinem anderen Megas festgestellt.

    Sicher ist es schöner, wenn man weiß, dass ein Schwarm Mega-frei ist, aber das geht, denke ich, eh recht schwer auf Dauer.

    Dies ist nur meine Meinung.

    Gruß

    Felix

  6. #6

    Vampire G
    Ist Futterfest Benutzerbild von Vampire G


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    9 Wellensittiche

    Amy, Artus, Blue, Fanta, Flummi, Hexe, Lemon, Midori, Niji


    Album von Vampire G

    Standard

    Bin auch eben über das Thema gestolpert.
    Mein Minischwarm war schon komplett als bei Bubi Megas festgestellt wurden. Nach der ersten Behandlung war drei Jahre lang Ruhe. Sein zweiter Megas-Schub kam erst als er durch einen Nierentumor schon arg geschwächt war. Er wurde daraufhin auch eingeschläfert.
    Als Neuzugang kam zwischendurch nur Mia, die war gesund. Aber auch ich habe geschaut dass ich ein Tier bekomme was schon aus der jugendmauser raus ist.
    Mein Neuzugang der nun für Bubi kam, ist auch nicht nach dieser Thematik ausgewählt. Hat er Megas... OK dann werden wir entsprechend damit umgehen, hat er keine umso besser, aber ich weiß ja nicht ob die anderen nicht längst Träger sind, auch wenn sie nix zeigen

  7. #7

    Gast

    Standard

    Hallo,

    wir haben ebenfalls zwei nachweisliche Mega-Träger. Unsere beiden Hähnchen hatten jeweils einen Schub (bereits über 1 Jahr her) und seither sind sie stabil ohne Auffälligkeiten.
    Wir haben auch überlegt, ob und wie eine Aufstockung möglich ist. Man denkt ja über vieles nach....setzt man die neuen Vögel, sofern keine Megas nachgewiesen sind, einer Gefahr aus? Löst der Stress einer Vergesellschaftung bei den Mega-Vögeln einen Schub aus? Und letztendlich muss für mehrere Vögel auch mehr Geld zur Seite gelegt werden falls die Tiere erkranken.

    Wir haben uns dann dazu entschieden, aufzustocken. Wir haben zwei erwachsene Hennen aus dem Tierheim geholt. Beim Eingangscheck wurden bei ihnen keine Megas nachgewiesen, was aber natürlich nicht heißen muss, dass sie diese nicht doch in sich tragen. Einer unserer Hähne füttert unsere Mücke mehrmals täglich. Bis heute sind noch keine Auffälligkeiten aufgetreten. Im Gegenteil, seit unser Schwärmchen auf 4 Vögel gewachsen ist, sind auch die Hähne noch mehr aufgeblüht.

    Wie schon andere vor mir gesagt hatten ist es eben wichtig, keine Jungvögel zu holen, aber das hattest du ja sowieso nicht vor. Ansonsten muss man dich einfach über die ggf. erhöhten Tierarztkosten im Klaren sein, was aber ganz grundsätzlich bedacht werden muss, nicht nur wenn man bekanntermaßen Mega-Träger bei sich im Schwarm hat.

    Liebe Grüße

  8. #8

    Gast

    Standard

    Hallo,

    also verstehe ich das jetzt richtig, dass ihr einfach drüber hinweg sieht und nur drauf achtet, dass das neue Tier ausgewachsen ist?
    Habt ihr denn, denen, von dem ihr die Vögel her habt, gesagt, dass eines eurer Vögel an dieser Erkrankung leidet?

    Bei mir ist es so, dass der Hahn, der erkrankt war, eingeschläfert werden musste und die Henne nun alleine sitzt.
    Ich bin hin und her gerissen und hätte wohl doch ein schlechtes gewissen einen neuen, gesunden, hinzu zu setzen, wiederum ist das Schlechte Gewissen, dass die ärmste nun schon wieder länger alleine sitzt, mindestens ebenso groß.
    Kent ihr das? An manchen Tagen denkt man sich, ist doch egal nun hol doch einfach einen neuen, obwohl du eigentlich nicht möchtest, doch beim Gedanken an die Erkrankung, verlässt einem wieder der Mut, weil es dem neuen schon etwas ungerecht gegenüber ist.


    Liebe Grüße
    Susan

  9. #9

    Ive84
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Ive84


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    Besitzt keine Vögel


    Album von Ive84

    Standard

    Hallo liebe Susan

    Ich freu mich erstmal, dass du da bist und kann dir zwar nicht aus eigener Erfahrung helfen, aber dir weitergeben, was ich bereits in meinem Freundes- und Bekanntenkreis mitbekommen habe bzgl. des Umgangs.

    Meist war es so, dass der "alte Federlose" darüber bescheid wusste und man entweder wirklich Megapatienten aufnahm, oder aber auch adulte (erwachsene) gesunde Vögelchen. In dem Schwarm den ich so eine Weile von außen betrachtet begleiten durfte ist außer dem Megaerkrankten Vogel selbst, kein weiterer bisher erkrankt. Das ist keine Garantie, Träger sind sie alle, soviel ist klar. Aber es muss nicht zum Ausbruch kommen.

    Ich glaube ehrlich gesagt, dass es mich nicht davon abhalten würde auch mit einem adulten, gesunden Vogel aufzustocken, da dieser die Chance hat den zurückbleibenden glücklich zu machen. Miteinander glücklich zu sein, ist auf jeden Fall besser als gesund alleine zu trauern oder krank alleine zu trauern, je nachdem... Ich kann aber auch dein Hin- und Hergerissensein verstehen...

    Viel Weisheit und Kraft für deine Entscheidung.
    Herzlichst, Ive

  10. #10

    Susi85
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Susi85


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    Besitzt keine Vögel


    Album von Susi85

    Standard

    Hallo Susan,

    ich habe auch zu Beginn hin und her überlegt.
    Habe nach Megabakterienträgern hier im weiteren Umkreis gesucht und nichts gefunden.
    Dann habe ich mich zum Aufstocken entschieden.
    Ich habe nur ausgewachesene Wellis vergesellschaftet und es hat sich bis jetzt keiner angesteckt.
    Ich habe Wellis über das Forum hier aufgenommen und über ***.
    Den Vorbesitzern hier im Forum habe ich von den Megas berichtet, den Vorbesitzern von `*** nicht.
    Sie haben die Vögel derart schlecht gehalten und die Kommunikation gestaltete sich auch schwierig, sodass ich denen nichts von der Erkrankung erzählt habe. Wer seine Vögel so schlecht hält, hat aus meiner Sicht keinen Anspruch alles zu wissen.
    Sie haben auch nicht nach meiner Haltung usw gefragt.

    Ich habe am Anfang des Jahres auch eine Familie mit Jungwellis aufgenommen. Ich hatte sie gesehen und das Bild ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Es war ein winziger verdreckter Käfig, der mit Plastikfolie umwickelt war, weil sie ja Schmutz machen. In diesem Käfig saßen 4 Wellis, die Elterntiere und zwei Küken. Ich wusste, dass ich keinen Jungvogel vergesellschafte, aber ich musste sie dennoch nehmen.
    Als ich dort anrief, wurde mir gesagt, dass die Jungvögel (4 Wochen alt) schon versprochen waren. Da wurde ich ganz nervös, weil sie mit 4 Wochen ja vielleicht noch nicht futterfest waren. Also habe ich geredet und geredet, schließlich Geld geboten und dann habe ich die Familie bekommen. Die 4 sind dann in ein eigenes Zimmer gezogen, bis die Kleinen die Jugendmauser hinter sich hatten.

    Nach meinen Erfahrungen würde ich immer wieder ohne Gewissensbisse mit gesunden erwachsenen Tieren aufstocken.
    Die Wahrscheinlichkeit dass sich ein Welli ansteckt ist aus meiner Sicht ziemlich gering, während es für die Kleine ja nicht schön ist (um es mal vorsichtig auszudrücken) nun alleine zu sein.
    Selbst wenn sich ein anderer Welli ansteckt, so ist das ja auch noch kein Todesurteil. Natürlich hast Du da schlechte Erfahrungen gemacht, aber das läuft nicht immer so. Oftmals schlägt Ampho sehr gut an und auch ein Megaträger kann gut leben.

    Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und rate Dir der Kleinen einen Partner zu suchen, im Tierheim, hier im Forum, über ***...
    (Wobei die meisten bei letzterem meistens verkaufen und nicht abgeben, aber ich sehe darüber hinweg, weil es mir um den Piepser geht)
    So verbesserst Du das Leben eines Abgabewelli aus schlechten Verhältnissen.
    Du weißt doch auch nicht wo er sonst hinkommt.
    So bekommt er eine gute medizinische Versorgung, falls er mal krank wird.
    Megas sind ja nicht die einzige Erkrankung, die ein Welli bekommen kann.
    Die meisten Wellihalter gehen nicht zum TA, geschweige denn zu einem vogelkundigen.
    Ich spreche jetzt nicht von den Menschen, die sich in einem Forum erkundigen, sondern von der meiner Meinung nach größeren Anzahl derer, die es eben nicht tun, für die ein Welli 20 € wert ist und sich ein TA nicht lohnt.
    Ich weiß, dass man sich das nicht vorstellen kann, aber davon gibt es Unmengen.

    Es gibt die verschiedensten Theorien zur Übertragung, keine ist bewiesen. Es kann sogar sein, dass alle (oder der überwiegende Teil) der Wellis Megaträger ist und die Krankheit nur im Zusammenspiel mit anderen Faktoren ausbricht. Ich habe auch von Versuchen gelesen in denen Wellis gezielt Megas in den Kropf eingegeben wurden und selbst da kam es oftmals zu keiner Ansteckung.
    Um aus Angst den Neuzugang mit Megas anzustecken nicht wieder aufzustocken, ist die Übertragung meiner Meinung nach nicht weit genug erforscht.

    LG
    Susi

  11. #11

    Gast

    Standard

    Ich habe meinen Megaspatienten mit drei weiteren Wellis vergesellschaftet (zwei davon ausgewachsen, Stella war noch in der Jungmauser), das ist jetzt 2 Jahre her und alle drei sind gesund geblieben.
    Den Vorbesitzern habe ich nichts erzählt. Die Besitzer von Sissi und Stella konnten kein deutsch und wollten die Vögel einfach loswerden. Das Personal im Tierheim, von wo ich Gabriel habe, kannte keine Megabakteriose und interessierte sich nicht dafür.

    Ich habe mir damals nur wenig Gedanken über das Thema gemacht, denn wer weiß, ob die drei nicht sowieso schon Megas hatten (ich habe sie beim Eingangscheck nicht mehr testen lassen, aber ein einzelner Negativtest hätte auch gar nichts bewiesen). Auf jeden Fall habe ich die Entscheidung nicht bereut.

  12. #12

    Gast

    Standard

    Also ich habe auch nach dem ersten Megasfall in meinem Schwarm Bedenken bzgl. der Vergesellschaftung mit "gesunden" Wellis gehabt. Inzwischen aber sind diese Bedenken komplett verflogen.
    Man kann einfach bei KEINEM Welli ausschließen, dass er Megas in sich trägt und/ oder schon mal Kontakt zu Megas hatte. Die Übertragunswege sind nicht sicher erforscht und es wurde bereits 2008 eine Infektionsrate unter Wellis von etwa 80% angenommen. Zudem sind Megas oft nicht nachweisbar. Wie also will man 100% ausschließen, dass ein Welli Megas-frei ist? Aller Wahrscheinlichkeit nach, ist das unmöglich.
    Halter von Abgabetieren habe ich zuvor darüber informiert, dass in meinem Schwarm Megas "grasieren", aber das war nie ein Problem. Warum auch?
    Erst vor wenigen Wochen habe ich ein augescheinlich top-gesundes Wellimädchen aus Einzelhaltung aufgenommen - der Eingangscheck ergab, dass sie Megasträgerin ist (Behandelt wurde nicht, da sie keine Krankheitsanzeichen zeigte).
    Egal wo der Vogel herkommt, egal wie alt er ist und egal wie lange er schon symptomfrei bei einem lebt - Megas können IMMER und zu jeder Zeit bei einem Welli festgestellt werden oder gar ausbrechen. Daher ist es für mich pesönlich kein Problem mehr, wenn ich ein vermeintlich "gesundes" Tier zu meinem Schwarm setze. Aber das ist und bleibt natürlich eine rein subjektive Sicht der Dinge.

  13. #13

    Gast

    Standard

    Danke euch.

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