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Thema: Wellis verstehen sich nicht

  1. #1

    Gast

    Standard Wellis verstehen sich nicht

    Hallo,

    ein noch junges und nicht all zu erfahrenes Besitzer-Paar von 3 wunderschönen Wellensittichen sucht dringend nach Rat und hofft, in dieser Situation noch überhaupt etwas retten zu können.

    Zur unseren Geschichte. Vor gut einem halben Jahr haben sich ich und meine Freundin – damals noch ihren großen Wunsch – zwei Wellensittiche aufgenommen. Schnell haben wir einen Hobbyzüchter gefunden, welcher 2 wunderschöne Wellensittiche in unsere Hände übergeben hat. Die beiden waren damals noch recht jung, haben sich aber doch sehr schnell an ihr neues zu Hause gewöhnt und fühlten sich bei uns auf Anhieb sehr wohl.

    Da es über Monate hinweg so gut mit den beiden geklappt hat, haben wir uns vor rund 4-5 Wochen doch noch dazu entschlossen, einen weiteren Welli aufzunehmen. Nach sorgfaltiger Recherche über die richtige Aufnahme eines weiteren Vogels, war der kleine Charlie dann schließlich da. Obwohl dieser einige Wochen jünger war als unsere beiden Wellis, hat sich die Integration in die Gruppe schnell und gut funktioniert. Der kleine war sofort auf Augenhöhe mit unseren beiden Sittichen und musste sich hinter keinem verstecken. Unser älteres Männchen ist sehr scheu, die Dame sehr zickig. Dennoch gab es keinerlei Probleme zwischen den 3, sodass es uns vorkam als hätte alles gut funktioniert. Dies hat sich jedoch vor rund einer Woche drastisch geändert und an dieser Stelle kommen wir zu unserem eigentlichen Problem.

    Seit gut einer Woche wird der kleine Charlie von seinen beiden Freunden plötzlich nicht mehr geduldet, ab und an entsteht sogar eine kleine Rangelei. Sowohl das Weibchen als auch das scheue Männchen (mit dem sich der kleine Charles besonders gut verstanden hat) scheinen ein Problem mit ihm zu haben. Doch woran kann das liegen? Ist es ein Fehler eine ungerade Zahl an Wellis zu halten? Wir hoffen es kann uns noch geholfen werden, da wir uns nur ungern von einem der Kleinen trennen würden.

    Ein Paar Informationen: es sind zwei Männchen (was uns bei Charlie nicht von Anfang an klar war) und ein Weibchen. Die Vögel haben täglich von 8-20 Uhr Freiflug, der Käfig bleibt meist auch nach der “Sperrstunde” offen, sodass die drei selbst entscheiden, wann sie raus sollen – alle 3 fliegen sogar freiwillig rein. Die Rangeleien finden ausschließlich draußen statt. Uns ist des Weiteren von Anfang an aufgefallen, dass Charlie trotz seines jungen Alters etwas über unserem älteren Männchen stand, der bis dahin auch niemals aggressiv gewesen ist. Das ältere Männchen ging bis jedem Problem sofort aus dem Weg – besonders wenn es um das zickige Weibchen ging, das sehr launisch ist. Anders war es bei Charles, des sich ab und an sogar nichts von der Dame gefallen ließ, auch wenn diese aufgrund ihrer doch sehr großen Dominanz auch weiterhin der Chef unter den dreien ist. Aufgrund dieses Faktes sind wir derzeit sehr verwundert drüber, dass Charlie plötzlich sehr scheu geworden ist und sich von den anderen beiden sofort vertreiben lässt, sobald er in ihrer Nähe ist. Besonders das bisher scheue, ältere Männchen ist plötzlich sehr gemein geworden. Bisher lässt sich Charlie nicht verunsichern und sucht die Nähe zu den beiden, wir machen uns jedoch große Sorgen, dass sich auch das schon bald ändert.

    Das ist unsere kleine, traurige Geschichte. Wir sind euch für jeden Tipp und Ratschlag dankbar.

  2. #2

    Acala
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Acala


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Huhu BlackDaisy 5,

    Ersteinmal: Herzlich willkommen hier im Forum

    Wenn ich mir eure Geschichte so durchlese, scheint es in der Tat so, als würde die ungerade Anzahl von Wellensittichen für die Rangeleien verantwortlich sein. Leider kommt es bei solchen 3er-Konstellationen sehr oft vor, dass sich ein Pärchen zusammenfindet und der dritte Vogel schlicht "übrig" bleibt. Das kann wiederum zu Streitereien führen. Bei euch ist es ja nun so, dass eure zwei alteingesessenen Wellis ein Paar bilden, während der Neue, Charlie, quasi das fünfte Rad am Wagen ist.

    Vor ein paar Jährchen waren mein Freund und ich in einer ähnlichen Situation, da wir zeitweise auch mal drei Wellensittiche hielten - allesamt Hähne. Daro und Grey fanden sich als gleichgeschlechtliches Pärchen zusammen und Flöckchen blieb übrig. Flöckchen suchte den Kontakt zu Grey und Daro, wurde aber immer abgewiesen und fing in der Folge an, die anderen beiden zu ärgern, woraufhin Daro und Grey sich natürlich wehrten. Die Situation wurde ziemlich unschön, sodass wir uns letztlich entschlossen, noch einen Hahn dazuzuholen. Coco, der neue Hahn, tat sich dann mit Flöckchen zusammen und schon kehrte wieder Ruhe ein im Minischwarm

    Mein Rat an euch wäre dieser: Ich würde an eurer Stelle auf vier Wellensittiche aufstocken, wenn euch das platztechnisch und finanziell möglich ist, damit Charlie nicht mehr das fünfte Rad am Wagen ist. Da ihr jetzt zwei Hähne und eine Henne habt, solltet ihr darauf achten, dass es sich bei dem vierten Welli um eine Henne handelt. Im Idealfall tut diese sich dann mit Charlie zusammen. Ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis ist da sehr wichtig, denn wenn ihr drei Hähne und eine Henne hättet, kann es passieren, dass die Henne von drei Herren umworben wird, die dann untereinander ihre "Besitzansprüche" an die Henne ausboxen.

    Liebe Grüße,
    Lisa

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  3. #3

    Forever
    Welli.netTeam Benutzerbild von Forever


    Drei Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Forever

    Standard

    Hallo BlackDaisy5

    Herzlich Willkommen hier im Forum , auch wenn euch leider die Sorge um eure 3 Piepser hier her geführt hat.

    Ich denke euer Problem liegt wirklich nur daran,
    dass ihr eine ungünstige Konstellation habt, nämlich eine ungerade Zahl an Wellis.
    Vielmals kann eine drei Konstellation gut gehen, aber manchmal auch leider nicht.

    Wie alt war den Charly als er zu euch kam?

    Da das ältere Männchen und die Dame zu vor zusammen gehalten wurden, haben sie sich natürlich verbunden.
    Dann kam Charly und ich könnte mir gut vorstellen, dass dieser noch recht jung war und unter
    "Welpenschutz" stand, daher wurde er geduldet.
    Nun hat sich Charly zu einem richtigen Hahn entwickelt und das ältere Männchen sieht nun eine
    Konkurrenz in Charly und verteidigt seine Dame.

    Wenn ihr mir euren Geschlechter zu 100% sicher seit, dann wäre die beste Lösung für euch
    noch eine 2 Henne dazu zu holen, damit die Konstellation wieder in der Waage ist.
    Die Dame sollte dann so in etwa in dem selben Alter wie Charly sein.
    Bei einer Aufstockung sollte man bedenken, dass der Käfig groß genug sein sollte (bei 4 Wellis ca 100cm breite)
    und sich eventuell die Tierarztkosten dadurch erhöhen können.
    Aber da eure Wellis den ganzen Tag Freiflug haben, sollte das passen.

    Ich denke mit einer 2ten Hennen, wird sich euer Problem gut beheben lassen.

    Liebe Grüße

  4. #4

    Gast

    Standard

    Vielen Dank für die schnellen Antworten. An die Möglichkeit, einen weiteren Vogel aufzunehmen haben wir auch schon gedacht, waren uns jedoch nicht sicher, ob dies das Problem lösen würde. Anscheinend liegt doch genau darin die Lösung. Wir bekommen in den nächsten Tagen ein neuen, größeren Käfig, womit die Voraussetzung mit dem Platz dann auch gegeben sein wird.

    @Forever

    Laut dem Verkäufer war Charlie um die 12 Wochen alt, als wir ihn aufgenommen haben – ganz genau wissen wir das jedoch nicht mehr. Damit wäre er um die 10 Wochen jünger als die zwei anderen.

    Die Theorie mit dem “Welpenschutz” ist interessant und wäre eine Erklärung für uns, wieso Charlie so plötzlich nicht mehr in der Nähe von den beiden anderen geduldet wird. Hier muss jedoch gesagt werden, dass unsere Dame am Anfang etwas gegen Charlie hatte (womöglich aus Misstrauen), dies beschränkte sich damals jedoch nur auf Ignorierung. Sie distanzierte sich sogar ein Paar Tage lang von beiden, da sie sich so gut verstanden haben – dachten schon die arme bleibt auf der Strecke. Irgendwann kehrte jedoch Ruhe ein und alle drei haben sich gut vertragen. Das die sich jetzt so in die Haare kriegen ist wirklich traurig.

  5. #5

    Forever
    Welli.netTeam Benutzerbild von Forever


    Drei Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Forever

    Standard

    Hallo BlackDaisy5

    Mit 12 Wochen könnte das gut hinhauen, wenn er so jung war.

    Ab ca dem 3ten - 7ten Lebensmonat beginnt bei vielen Wellis die Jungmauser,
    danach gelten sie als "erwachsen".
    Von daher könnte die Vermutung schon stimmen, dass er erst unter Welpenschutz stand
    und als er zu einem Hähnchen heran wuchs nach der Jungmauser, er ein Konkurrent für den "älteren" Hahn war.

    Aber wie gesagt, mit einer zweiten Henne, dürfte euer Problem bald gelöst sein.

    Und wenn jetzt auch noch ein größerer Käfig kommt, dann steht ja nix mehr im Wege.

    Bin da ziemlich zuversichtlich
    und wenn was ist, einfach fragen.

    Wäre lieb von euch, wenn ihr uns auf dem Laufenden halten würdet.

    Liebe Grüße

  6. #6

    Gast

    Standard

    Hallo u herzlich willkommen im Forum, Black Daisy

    Wahrscheinlich haben sich die beiden anderen verpaart u Charly ist sozusagen "übrig" geblieben. Nach der Jungmauser können die Wellis in Brutstimmung kommen. Hat sich die Wachshaut der Henne bräunlich verfärbt? Das ist ein Zeichen für eine Hormonveränderung. Da werden die Hennen oft etwas zickiger u auch die Hähne können ihrem Nebenbuhler die Grenzen aufzeigen.

    Ich sehe das genauso wie Forever u würde zu einer weiteren Henne raten, um ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis zu schaffen.

    LG

  7. #7

    Gast

    Standard

    habt ihr euch entschieden?

    falls ihr mit den geschlechtern auf nummer sicher gehen wollt kannst du ein paar bilder von den nasen deiner piepser machen, ohne blitz, und die dann ins unterforum "geschlechtsbestimmung" stellen
    https://www.welli.net/forum/forums/7...chtsbestimmung

    lg melanie

  8. #8

    Gast

    Lächeln Verstehen sich nicht mehr so gut

    Hallo, ich habe mit Interesse eure Beiträge gelesen und glaube, dass ich mit meinem Problem, welches ähnlich ist wie die hier beschriebenen, hier richtig bin.

    Vorgeschichte

    Ich habe schon seit einigen Jahren Wellensittiche, zuerst bis zu sechs Tiere, in den letzten 6 Jahren aber aus Platzgründen (Umzug in kleinere Whg) nur noch 2-3 Vögel.
    Zuletzt waren es Jocki und Ricki (beides Hähne), die leider inzwischen schon im Regenbogenland leben. Da Ricki ohnehin schon recht alt war und ich nicht wusste, wie lange er mir noch bleibt, hatte ich dann den Tommi dazu geholt, der sich sehr liebevoll um den guten alten Ricki bemühte, so dass dieser noch bis letzten Herbst sein Leben genießen konnte.
    Nachdem Jocki nach kurzer schwerer Krankheit verstarb (was er hatte, war leider nicht herauszufinden), hatte ich dann den Pucki mit 14 Wochen zu mir geholt.

    Nach wenigen Tagen Eingewöhnungszeit ist auch Pucki mit zu den großen in den Käfig gezogen. In der Folgezeit gab es keine Probleme mit den dreien, der kleine wurde von beiden akzeptiert und größtenteils in Ruhe gelassen. Pucki war von allen der kleinste und zierlichste. Dann ist leider der Ricki gestorben, der ja nun schon weit über 10 Jahre alt war. Und ich habe nun nur noch Tommi und Pucki. Und nun hat der Tommi seine ganze Aufmerksamkeit und Hingabe auf den Pucki übertragen, der aber damit so gar nix anfangen kann. Sie können nun nicht mehr miteinander (wenns um Sitzplätze und ums Futter geht), da wird gern mal gehackt, was wohl als Aufforderung gemeint ist. Pucki scheint sich aber ein wenig gestresst und überfordert zu fühlen. In einer Krankheitsphase mit ärztlicher Behandlung Rotlicht, Kamllentee und gutem Futer habe ich ihn vorübergehend wieder im anderen Käfig untergebracht, damit er in Ruhe fressen konnte, er war sehr abgemagert. Bei nächster Gelegenheit ist Pucki aber doch wieder zum Tommi umgezogen, trotz dessen rüpelhaften Verhaltens. Ich bin jetzt am Überlegen, ob ich sie wieder auseinandersetze. Oder dem Tommi noch einen ebenbürtigen Partner/in dazugeselle, damit er diese(n) mit seinen liebesbeweisen überzeugen kann. Oder ob ich einen Vogel in Pflege nehme. Da Tommi bisher nur mit männlichen Wellis zu tun hatte, wäre das wohl die Möglichkeit. Bin am Überlegen, was für die beiden am Besten wäre.

  9. #9

    Gast

    Standard

    Hallo HeidiLi,

    es währe gut zu wissen wie genau das Verhalten von Tommi gegenüber Pucki ausschaut. Bebalzt er ihn oder versucht er mit ihm zu Schnäbeln, bzw. zu füttern oder hackt er ständig nur nach ihm oder versucht ihn anders von sich weg zu scheuchen?

    Ist Pucki inzwischen wieder vollständig genesen oder ist er noch nicht ganz wieder fit?

    Wie schauen deine Haltungsbedingungen aus, bezüglich der Größe des Vogelheimes aus und wie lange dürfen die zwei im Zimmer frei fliegen?
    Und zu letzt währe auch das Alter der beiden interessant zu wissen.

    Es entstehen manchmal ein paar Streitereien, wenn etwas nicht stimmt, z.B. wenn ein Tier erkrankt ist, die Haltung ausgebessert werden könnte oder man selbst eventuell das Verhalten der Tiere missversteht.


    Liebe Grüße
    Susan

  10. #10

    Gast

    Standard Deine Antwort

    Hallo Susan,
    vielen Dank für die schnelle Rückmeldung, ich werde versuchen, etwas genauer auf deine Fragen einzugehen

    Also Tommi ist ca. 5 Jahre, Pucki ca. 1 Jahr und 3 Monate alt.
    Der Vogelkäfig ist 70 cm hoch, 36 cm tief und 56 cm breit, habe ihn vor ca. 2 Jahren geschenkt bekommen.
    Sie bekommen jeden Tag ihren Freiflug v. vormittags bis nachmittags, sie gehen allein ein und aus. Nur nachts oder wenn ich lüfte, schließe ich den Vogelkäfig. Oder wenn ich mal koche.
    Sie stehen in der Küche, weil dort die Gefahr geringer ist, dass sie wie im Wohnzi irgendwo hinter dem Schrank oder dem Sofa landen, wo ich sie nicht retten kann. Auch ist es abends in der Küche zum Schlafen ruhiger als im Wohnzi, wo ich noch länger fernsehe o.a.
    Ich hatte sie schon mal probeweise im Wohnzi einquartiert, aber den Versuch nach 1 Tag wieder abbtechen müssen, weil sie sich sichtlich unwohl fühlten.
    In der Küche halten sie sich meist auf der Gardinenstange oder auf ihrem Spielplatz auf. Andere Plätze werden nicht angeflogen. Außerdem habe ich sie so besser im Blick.
    Vom Verhalten her Tommi gegenüber Pucki habe ich beobachtet, dass Tommi den Kleinen eher anbalzt oder versucht zu füttern. Nur scheint es dem Pucki nicht immer zu gefallen. Ab und zu, wenn es ums Futter oder den besten Schlafplatz geht, wird auch mal ausgeteilt. Ansonsten lässt Tommi den Pucki eher in Frieden.
    So richtig fit scheint Pucki noch nicht zu sein, scheint mir. Er frisst zwar und setzt normalen Kot ab, ist aber auch häufig müde. Scheint ein wenig anfällig zu sein, was die Gesundheit betrifft.
    Auch ist mir aufgefallen, dass er und auch Tommi mit den Flügeln schlagen wie Kolibris, was könnte das bedeuten?
    Ich werde das mal weiter beobachten.

    Herzliche Grüße

    HeidiLi

  11. #11

    xtoffelx
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von xtoffelx


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hey,
    Ich würde beide aus der Küche raus holen. Beim kochen entstehen für wellis giftige Gase z.b. durch die Teflopfannen. Meine wellis sitzen auch am liebsten an Fenster. Ich habe ihnen dort eine Spieleladschaft gebaut.

  12. #12

    xtoffelx
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von xtoffelx


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Meine stehen auch im Wohnzimmer und wenn sie schlafen wollen das schlafen sie auch wenn ich TV schaue,
    Gruß Christoph

  13. #13

    Gast

    Standard Wellis ins Wohnzimmer?

    Hallo
    vielen Dank für den Hinweis, ich werde es mir überlegen. Und es nochmals ausprobieren, sobald es möglich ist.

    Gruß

    HeidiLi

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