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Welli macht quietschende Geräusche

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    Welli macht quietschende Geräusche

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    Hallo,

    ich habe ein Welli-Pärchen, beide 6 Jahre alt, die noch niemals krank waren.

    Sie leben in einer Voliere, nehmen seit Jahren aber keinen Freiflug mehr wahr. Das Hähnchen plappert den ganzen Tag, die Henne zwitschert kaum, ist wellitypisch aber sehr frech und agil. Seit ca. 3 Wochen macht die Henne nun quietschende Geräusche, zeigt aber keine Krankheitssymptome wie Aufplustern, etc. Sie verhält sich ganz normal, ist frech wie immer und frisst auch gut. Manchmal wippt sie mit dem Schwanz.
    Das Quietschen ist meistens nur dann, wenn sie Geräusche im Zimmer hört, wenn es ruhig ist oder nachts quietscht sie nicht.
    Könnte eine Krankheit vorliegen und wenn ja, welche?
    Da beide sehr ängstlich sind, möchte ich sie ungern unnötig zum vk Tierarzt bringen. Würde vielleicht vorab eine Kotprobe weiterhelfen (ohne das dere Arzt zunächst die Henne sieht), um ggf. eine Erkrankung auszuschließen?

    Ich komme aus aus Essen und würde ggf. nach xxx fahren. Hat jemand damit gute Erfahrungen gemacht und soll ich ggf. zur Unterstützung das Hähnchen mitnehmen, falls doch ein Tierarzrbesuch notwendig wird?

    Danke fürs Lesen und eure Einschätzung.

    Liebe Grüße Mäxchen

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    #2
    Hey,ich komme aus Bochum und kann xxx empfehlen. War vor 2 Wochen da. Was aber dein Welli hat kann ich leider nicht sagen. Ich hoffe da kann dir jemand anderes weiter helfen.Gruß Christoph

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      #3
      Hallo zusammen,

      Bitte daran denken, Tierarztempfehlungen nur per PN oder über unser Bewertungsformular abzugeben Auch keine Anspielungen

      LG Lissie

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        #4
        Hallo,
        Komme gerade vom vk TA und habe schlechte Nachrichten. Mein Welli hat eine Herzschwäche, die schon weit fortgeschritten ist und dadurch Atemprobleme. Kotprobe war o.k., Kropfabstrisch ergab mittelmäßigige Bakterienbefall.
        Wegen der Bakterien muss ich nun das Antibiotikum Amoxicillin nehmen, und 2x täglich das Herzmrdikament Karvisan.
        Dazu muss ich den Welli fangen, was gsnz schön stressig und nicht gerade herzfreundlich ist.
        Der Arzt hat mir keine großen Hoffnungen gemacht, mit demTod muss ich in den nächsten Tagen rechnen. Falls bis Dienstag keine Besssrung eingetreten ist, muss über Euthanasie nachgedacht werden.
        Ich bin ganz schön fertig und rechne mit dem schlimmsten.
        Man, das hat mein Paulinchen wirklich nicht verdient.

        Traurige Grüße Maexchen

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          #5
          Hallo Mäxchen,

          mich wundert es ein bisschen, dass dein Tierarzt eine so schlechte Prognose gestellt hat. Deshalb verzeih bitte die Frage: War dein Tierarzt vogelkundig? Ich hatte selber zwei Hennen die herzkrank waren. Meine kleine Emmi hatte es sehr schlimm erwischt. Sie bekam Enalapril; erst einmal täglich, später zweimal täglich. Später noch ein weiteres Herzmedikament. Wenn sie schwere Atemprobleme bekam und Rasselgeräusche zu hören waren, dann hatte sich aufgrund der Herzschwäche Wasser in der Lunge eingelagert. Dann bekam sie zusätzlich ein Entwässerungsmittel. Als alles eingespielt war, machte die Medikamentengabe kein großes Problem mehr. Emmi ist trotz ihrer Herzschwäche zehn Jahre alt geworden. Die Medikamente hat sie ungefähr die letzten zwei Jahre ihres Lebens bekommen.

          Ich drücke deinem Paulinchen die Daumen.

          LG

          sweet4

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            #6
            Hallo sweet,
            Danke für deine aufmunternden Worte.
            Ja, der Tierarzt war vogelkundig, ich war in einer Vogelklinik.
            Die Nacht hat Paulinchen überlebt und auch heute morgen die erste Medikamentengabe. Das war sehr stressig, ein Teil der Flüssigkeit lief aus der Nase wieder raus, sie blutet leicht aus der Nase.
            Sie ist sehr geschwächt, hat noch nichts gefressen und hängt fast nur am Gitter. Ein ganz trauriger Anblick, ich glaube nicht, dass sie es schafft.
            Drückt mir bitte die Daumen, ich bin total fertig und weiß nicht, ob ich heute abend überhaupt die Medikamente noch geben soll, ober sie lieber friedlich gehen lassen soll.

            Traurige Grüße
            Maexchen

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              #7
              Hallo,
              Paulinchen scheint die Medikamente gut zu vertragen. Sie hängt zwar oft am Gitter vermutlich wegen der Atemprobleme, ist aber munterer als in den letzten Tagen und putzt sich wieder. Auch wehrt sie sich heftig gegen das Einfangen, was ich als gutes Signal werte. Leider frisst sie so gut wie gar nichts, selbst Hirse und Haferkerne lässt sie liegen. Auch hält sie sich sehr oft auf dem Boden auf, was mir Sorgen macht. Sie sitzt dann aber nicht teilnshmslos da, sondern läuft aufgeregt und agil umher. Sie versucht immer Kontakt zu ihrem Welli-Maennchen aufzunehmen, der direkt neben ihm im separaten Käfig sitzt.
              Morgen werde ich beim vk TA nachfragen, ob ich nicht beide wieder zusammen setzen kann, dann könnte das Männchen die Pauline füttern oder zum Essen animieren. Problematisch wäre aber dann das Einfangen aus dem großen Käfig und die Medikamentenvergabe, da das Antibiotikum über das Wasser verabreicht wird.
              Morgen muss ich auch wieder arbeiten, d.h., dass Paulinchen ihr Herzmedikament auch erst nachmittags bekommt.
              Es ist alles so traurig, dass mann so wenig hrlfen kann und mitansehen muss, wie meinr kleine Pauline um ihr Leben kämpft.
              Drückt mir bitte weier die Daumen, ich möchte mein Paulinvhen nicht verlieren.
              Gruß
              Maexchen

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                #8
                Hallo Mäxchen,

                ich verstehe nicht ganz, warum du Paulinchen von ihrem Partner getrennt hast und warum du das Antibiotikum im Trinkwasser gibst und nicht schnabulös, denn du musst Paulinchen ja trotzdem einfangen? Man gibt Antibiotikum in der Regel schnabulös, um sicher zu stellen, dass der Vogel das Medikament überhaupt und in der richtigen Dosierung aufnimmt. Ich trenne meine Tiere nie, denn das ist für den Patienten zu aufregend, wenn er alleine im Käfig sitzt. Ich persönlich würde einen Welli erst vom Schwarm trennen, wenn er apathisch ist und vor den anderen geschützt werden muss oder eine extremst ansteckende Krankheit hätte.

                Ich bin weiterhin in Gedanken bei Paulinchen und drücke ihr feste die Daumen.

                LG

                sweet4

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                  #9
                  Hallo sweet,
                  Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich werde dies morgen mit dem Tierarzt klären und dann beide zusammen setzen. Mit der schnabuloesen Antibiotikumvergabe stimmt hast du auch recht, vor lauter Aufregung war mir das gar nicht aufgefallen, meine Beiden waren auch noch nie krank. Außerdem muss das Antibiotikum auch nur noch 5 Tage gegeben werden, selbst wenn der Tierarzt kein schnabuloeses Antibiotikum verordnet, wird es meinem anderen Welli kaum schaden, es über das Trinkwasser auch aufzunehmen, zumal ich davon ausgehe, dass er auch Bakterien im Kropf haf, da sich beide bis zur Trennung am Donnerstag auch gegenseitig gefüttert haben.

                  Hoffentlich schafft es meine kleine Pauline, eine Leben ohne sie kann ich mir nicht vorstellen, sie hat mir soviel gegeben und mich immer zum Lachen gebracht.

                  Liebe Grüße
                  Mäxchen

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                    #10
                    Hallo sweet,

                    War heute noch einmal beim vk TA, der war sehr erfreut, dass Paulinchen noch lebt. Er hatte mir am Donnerstag nichts zur Entwässerung mitgegeben, um zu prüfen, ob die Medikamente überhaupt anschlagen. Paulichen bekommt nun noch täglich xxx Furosemid zur Entwässerung, ich soll die beiden aber wegen der Antibiotikumvergabe bis Samstag weiter separieren. Das werde ich jetzt auch so machen und hoffen, dass sich alles dauerhaft zum Guten wendet und die jetzige Besserung nicht nur ein letztes "Aufbaeumen" war.

                    Drückt mir weiterhin die Daumen, Paulinchen ist noch nicht über dem Berg, das Wasser muss unbedingt aus den Lungen und die Atemprobleme müssen verschwinden.

                    Hoffnungsvolle GrüßeMaexchen

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                      #11
                      Hallo Mäxchen,

                      vielen Dank für die Info. Ich bin wirklich froh, dass Paulinchen jetzt etwas zum Entwässern bekommen hat. Ich drücke feste die Daumen, dass es bald aufwärts mit der Kleinen geht. Halte uns bitte auch weiterhin auf dem Laufenden.

                      LG

                      sweet4

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                        #12
                        Hallo sweet,

                        vielen Dank für die aufmunternden Worte.

                        Wie lange hat es bei dir gedauert, bis das Entwässerungsmittel anschlug und die Atemgeräusche aufhörten?

                        Ich muss das Entwässerungsmittel 1xtäglich geben. Das Herzmittel kann ich von montags-donnerstags leider nur einmal täglich geben, obwohl 2 Mal erforderlich wären. Ich bekomme es aber beruflich nicht anders hin, da zwischen den beiden Einnahmen 12 Stunden liegen müssen.

                        Hoffentlich reicht das aus, damit Paulinchen gesund wird.

                        Was hast du gemacht bzgl. der Medikamentenvergabe, als du im Urlaub warst? Eine Pflegeperson, die den Vogel noch einfangen und Medikamente geben kann, dürfte kaum zu finden sein, zumal die geringe Dosierung mit der Spritze und das Treffen des Schabels sehr schwer ist. Man muss immer aufpassen, dass der * tatsächlich im Schnabel landet und nicht daneben geht.

                        Danke für deine Anteilnahme-

                        LG Mäxchen

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                          #13
                          Hallo,

                          Paulinchen sitzt seit heute morgen auf dem Boden und ist aufgeplustert...

                          Ich bin so traurig.


                          Mäxchen

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                            #14
                            Hallo Mäxchen,

                            tut mir sehr leid, dass es Paulinchen so schlecht geht.
                            Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es wieder aufwärts geht.

                            Viele Grüße
                            Melanie
                            Niko + Fipsy + Benno + Kloppo + Sheldon + Emma + Tom + Jerry + Livy + Snorre + Olavi
                            Im Herzen immer bei mir: Lili, Dämon, Silvester, Sunny, Karl, Nico, Kleiner, Hansi, Cleo, Lilly, Tweety, Snow, Luna, Marli, Merry und Hermine​

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                              #15
                              Hallo Mäxchen,

                              was für traurige Nachrichten. Das ist natürlich kein gutes Zeichen, dass Paulinchen aufgeplustert auf dem Boden sitzt. Ich hoffe aber immer noch, dass sie sich wieder berappelt.

                              Eigentlich verreise ich so gut wie nie. Einmal musste ich meine Tiere aus beruflichen Gründen eine Woche in einem Tierheim in Pension geben. Das war aber die absolute Ausnahme und ich möchte das eigentlich nicht wiederholen müssen. Ich selber lege auf Reisen auch nicht so viel wert. Aber das kann man natürlich nicht als Selbstverständlichkeit voraussetzen. Mit kranken Tieren ist die Urlaubsplanung aber sehr schwierig. Manchmal hat man die Möglichkeit, die Tiere beim Tierarzt in Pflege zu geben. Aber das kostet natürlich eine Menge Geld. Wenn man gerne in Urlaub fährt, dann ist eine Urlaubsunterkunft sehr wichtig. Vielleicht kannst du über das Forum jemanden finden, der deine Tiere betreut und sogar erfahren darin ist, Medikamente zu verabreichen.

                              Ich bin in Gedanken bei dir und Paulinchen. Ich hoffe, dass sich alles zum Guten wendet.

                              LG

                              sweet4

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