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Habe jetzt eine spielgefährtin für meinen Hahn geholt
meiner ist ja viereinhalb Jahre alt
und die spielgefährtin ca. 13 monate.
im momoment nehmen sie keine notiz voneinander
ist das normal und wie lange dauert es in der Regel bis sie sich aneinander gewöhnen.
Sind sie noch in den getrennten Käfigen oder frei im Zimmer? Und wie lange schon? Es kann schon ein paar Stunden dauern, wenn anfangs noch beide verschreckt sind.
Ich drücke die Daumen, dass es bald die große Liebe wird, aber gerade bei Einzelvögeln muss man manchmal Geduld haben, bis sie die psychischen Folgeschäden überwinden.
Schön das Du Deinem Welli eine Partnerin besorgt hast .
Hast Du sie noch in getrennten Käfigen ,oder schon zusammen ?
Da Dein Welli ja nun sehr lange alleine gelebt hat kann das an einander gewöhnen schon ziemlich lange dauern .
Wünsche Dir viel Geduld und das die Beiden ein richtiges Paar werden jawoll:.
S.G.
Enno
Schöne Grüße vom federlosen Typ,
Unvergessen und für immer im Herzen Roxi, Achim, Amy, Jacob, Ducky, Juri, Kylie, Susi, Sammy, Klettermax, Theo, Rudi und Miro
Ich habe die spielgefährtin erst am samstag geholt
Die sind beide in einem Käfig
ich habe halt heute vom der zoohandlung erfahren das die henne erst 4-5 monate alt ist
ich dachte zuerst das sie älter ist
meiner ist 4 einhalb Jahre alt
Im moment nehmen sie keine notiz voneinander.
ich hoffe das sie sich näher kommen.
Am Samstag gekauft und dann einfach zusammen in den Käfig gesteckt?
Das war nicht gerade empfehlenswert, aber wollen wir mal das beste hoffen. Ich würde zumindest den Käfig offenlassen, sodass sie sich jederzeit aus dem Weg gehen können.
Eine noch nicht geschlechtsreife Henne ist zwar nicht optimal, aber was solls, mit 4-5 Monaten müsste jetzt sowieso bald in die Jungmauser kommen.
Am Samstag gekauft und dann einfach zusammen in den Käfig gesteckt?
Das war nicht gerade empfehlenswert, aber wollen wir mal das beste hoffen. Ich würde zumindest den Käfig offenlassen, sodass sie sich jederzeit aus dem Weg gehen können.
Eine noch nicht geschlechtsreife Henne ist zwar nicht optimal, aber was solls, mit 4-5 Monaten müsste jetzt sowieso bald in die Jungmauser kommen.
was soll ich sagen Der inhaber sagt er züchtet seit 50 jahren und man könne sie ruhig dabeisetzen und der Altersunterschied wäre nicht so schlimm
Eigentlich geht es dabei darum das man nach möglichkeit den neuen Welli erst einmal extra sperrt falls er eine versteckte Krankheit hat mit der er Deinen Welli anstecken könnte .Selbst wenn der Züchter schon sehr lange züchtet und dort alles sauber und OK ist ,trotzdem kann jeder Welli krank werden und da unsere Wellis sehr gute Schauspieler sind erkennt man das nicht immer gleich .
Um, dieses zuverhindern sollte man dann mit dem neuen Welli zum Vogelkundigen Tierarzt um einen Eingangscheck machen zu lassen und wenn da nichts fest gestellt wird können die Beiden zusammen .
Aber das ist ja in Deinem Fall nun zuspät ,aber um sicher zugehen könntest Du mit beide zu einem Vogelkundigen Tierarzt gehen und sie durchchecken zu lassen .
Hoffe und wünsche Dir das die Beiden schnell zu einander finden und ein glückliches und gesundes Wellileben führen können .
Falls Du weitere Fragen hast immer frage wir helfen gerne .
S.G.
Enno
Schöne Grüße vom federlosen Typ,
Unvergessen und für immer im Herzen Roxi, Achim, Amy, Jacob, Ducky, Juri, Kylie, Susi, Sammy, Klettermax, Theo, Rudi und Miro
wenn ich euch Beiträge zu diesem Thema so lese, muss ich gestehen, dass es bei uns auch nicht optimal nach "Lehrbuch" gelaufen ist.
Als ich dem Tommy seine neue Spielgefährtin Ende Januar geholt hatte, ist sie mir in der Küche gleich aus der Transportbos entwischt und erstmal paar Runden in der Küche rum geflogen. Da stand Tommys Käfig noch in der Küche. Um ihr den Stress des Einfangens zu ersparen, habe ich den Tommy dann auch raus gelassen, in der Hoffnung, dass sie ihm bald folgen wird. Nach einigen gemeinsamen Runden haben sie denn auch auch auf dem Käfig Platz genommen und sich ein wenig "beschnüffelt" , was auch recht ruhig und positiv geschah. Tommy ist dann rein, um zu fressen, wieder raus, wieder rein und Lilly ist einfach nach einigen Minuten ihm gefolgt. Damit waren wir schon mal einen grossen Schritt vorangekommen.
Sie haben sich seitdem recht gut vertragen.
Leider waren auch wir nicht zum Doc bisher, weil ich beide dann hätte einfangen müssen, was dann wieder für uns alle sehr stressig geworden wäre.
Inzwischen sind sie auch ins Wohnzimmer umgezogen, wo mehr Platz zum Fliegen war, wo es für sie sicherer war und wo der Ausblick nach draussen für beide sehr interessant war, besser als Autos angucken Da waren Vögel, was für beide erstmal recht neu und aufregend war. Inzwischen wird nur gemeckert, wenn mal ne grosse schwarze Krähe vorbei geflogen kommt.
Ich wünsche den beiden, dass sie sich gut aneinander gewöhnen und sich mögen
Also ich kann die Quarantänezeit nur schwestens Empfehlen. Beim Züchter können die Wellis noch gesund sein, aber durch das einfangen, der Umzug und die neue Umgebeung bedeuten Stress und dann kann eine versteckte Krankheit ausbrechen
Ich hatte mal von einer Züchterin eine alte Henne geholt und diese ist mir nach 4 Tagen gestorben, sie hatte Trichonaden. Auch andere Wellis hatten/haben irgendwelche Krankheiten gehabt, auch wenn sie nicht schlimm waren. Deshalb ist die Quarantänezeit so wichtig.
Jetzt ist es eh zu spät und ich würde beide einfach im Auge behalten.
Als ich dem Tommy seine neue Spielgefährtin Ende Januar geholt hatte, ist sie mir in der Küche gleich aus der Transportbos entwischt und erstmal paar Runden in der Küche rum geflogen. Da stand Tommys Käfig noch in der Küche. Um ihr den Stress des Einfangens zu ersparen, habe ich den Tommy dann auch raus gelassen, in der Hoffnung, dass sie ihm bald folgen wird. Nach einigen gemeinsamen Runden haben sie denn auch auch auf dem Käfig Platz genommen und sich ein wenig "beschnüffelt" , was auch recht ruhig und positiv geschah. Tommy ist dann rein, um zu fressen, wieder raus, wieder rein und Lilly ist einfach nach einigen Minuten ihm gefolgt.
Hallo Heidi,
du weisst ja inzwischen, dass Quarantäne und Tierarztcheck besser gewesen wären, aber die Vergesellschaftung ist bei euch sehr gut gelaufen. Ich würde einen neuen Welli nicht einfach zum alten in den Käfig stecken, es ist besser wenn sie sich beim Freiflug kennenlernen dürfen. So können beide Seiten entscheiden, wann sie sich näher kömmen wollen.
Im Käfig könnte es schlimmstenfalls zu Kämpfen kommen, falls der Alteingesessene sich vom Neuling bedrängt fühlt und keiner ausweichen kann.
Hallo,
vielen Dank für deine Nachricht. Es war ja auch nicht geplant, die beiden gleich zusammen zu lassen. Ein zweiter Käfig stand schon fertig eingerichtet bereit.
Aber leider hat mir ja Lilly einen Strich durch die Rechnung gemacht und ist einfach aus ihrer Transportbox entwischt, schneller als ich gucken konnte
Transportbos musste ich auch noch zu kaufen, da sie im Zooladen ihre Tiere nicht mehr in den Pappschachteln abgeben dürfen, wie man mir dort erzählte.
Ich hätte sie aber in einer Pappschachtel viell. besser im neuen Käfig umquartieren können und sie wäre nicht so schnell entwischt.
Auch kann ich sie in einer solchen Schachtel besser zum Doc und zurück transportieren.
Wenn ich die beiden einfangen müsste und in die Transportbox, dann würden sie doch wieder ausbüxen. Das sind meine Bedenken. Wo bekommt man nen Kescher her, womit man sie besser bei Bedarf einfangen kann.?
Glaub mir, wenn du wirklich mal zum Tierarzt willst, ist eine Transportbox viel besser geeignet als eine Schachtel. Die Boxen sind groß genug, dass man die Hand reinstecken und den Vogel richtig greifen kann. Ausserdem sind sie durchsichtig, sodass man auch sehen kann was man tut.
Aus einer kleinen Schachtel müsste der Tierarzt den Vogel wahrscheinlich rausschütteln und dann flattert er in der Praxis herum - nein, das wär nix.
Kescher bekommt man in gut sortierten Tierhandlungen. Falls es beim Vogelzubehör keinen gibt, schau mal in der Fischabteilung.
Wenn der Welli im Kescher hängt (einfangen geht am besten im Dunkeln), greifst du mit der Hand rein, nimmst ihn, machst die Box einen Spalt auf, setzt ihn rein und ziehst die Hand vorsichtig wieder raus, ohne den Welli vorbeischlüpfen zu lassen. Dabei ist mir noch nie einer ausgebüxt.
Den Welli in den Kescher zu bekommen ist da schon viel schwieriger, das kann Nerven kosten.
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