Thema: Neues von den Hürdenwellies

Hurra, die Hürdenwellies sind wieder da ...

Die Weihnachtsferien sind vorbei und das 2021 ist schon ein paar Tage alt...
... Zeit, dass wir uns bei Euch da draussen zurückmelden.

Unser erster Beitrag soll ein ganz besonderer werden,
ein Dankeschön für die ganz besondere Menschen...
...für Euch da draußen.

Danke für eure Anteilnahme an den vielen zahlreichen Schicksalen, Neuvorstellungen, Verabschiedungen oder den schönen Geschichten aus unseren Pflegestellen.
Danke für euren Zuspruch, den tröstenden Worten, den lieben Kommentaren und den vielen lieben Wünschen und zahlreich gedrückten Daumen.
Danke dafür, dass ihr einfach da seid.
Danke für die zahlreiche "Unterstützung" und...
Dankeschön an die vielen - Wichtel, die es möglich gemacht haben, dass alle Wünsche unserer Hürdies erfüllt wurden und viele läuchtende kleine Knopfaugen ihre Weihnachtspäckchen bestaunen konnten.

Im Namen unserer Pflegestellenbetreuerinnen und Betreuer und Carmen ( Cami )
möchte ich mich von Herzen bei Euch bedanken und mache einen virtuellen Knicks.

Ihr seid einfach Super, Unglaublich und so liebenswerte Menschen...
Wir wünschen uns und euch ein tolles neus Jahr und wir hoffen, dass ihr und eure Wellies gesund bleibt und wir alle gemeinsam die anstehenden schweren Zeiten meistern.



Anfangen möchten wir heute mit unseren " Hannoveranern "
Kuki, Pietri und Timmy schauen ganz ungläubig aus ihren kleinen Knopfaugen...
... woran das wohl liegt? was ist denn da passiert ?



Timmy und Pietri


Kuki


Waren die schönen Geschenke der Grund ?
Wohl eher nicht...aber... der erste Blick in den verschneiten Garten durch die großen Fenster hat die 3 zum staunen gebracht.
Was es nun mit diesem tollen neuen Ausblick auf sich hat, davon werden wir euch ganz bestimmt bald berichten dürfen.




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Juchu, endlich Schnee!

Danke für den tollen Bericht und danke, dass es euch alle gibt, die ihr Mut macht und Interesse an den Hürdenwellies habt.
DANKE, ihr Lieben!

Liebe Grüße
Carmen

Lebe wohl meine kleine Emmi .
Dein Weg hier auf Erden ist nun beendet und ich weiss, dass du zumindest die letzten 3 1/2 Jahre deines Lebens in einer wohlbehütenden Umgebung mit vielen Wellifreunden und einer liebevollen Federlosen verbracht hast.

Als ich zum ersten Mal von dir hörte, hast du sofort mein Herz erobert und mir war klar, dass ich unbedingt deine Patin sein möchte.
Seit unserem ersten Fundwelli habe ich sowieso mein Herz an alle Fundwellis verloren.

Du wurdest im Mai 2017 gerade noch rechtzeitig auf einer Wiese gefunden, flugunfähig, hilflos, mit einem verletzten Nasenloch und einige Zehen fehlten dir.
In der Lüner Pflegstelle lebtest du dich gut ein, warst weniger ängstlich und hast dich zu einer hervorragenden Kletterin entwickelt.
Du bist immer sehr ruhig gewesen und durch den Einzug von Friedolin im folgenden Jahr regelrecht aufgeblüht.
Am liebsten mochtest du Hirsekolben, die du genüßlich vom Löffel gefutterst hast.

Vor etwa einem halben Jahr, begann sich dein Zustand zu verschlechtern, du wurdest ruhiger, dein Unterschnabel wuchs zu schnell und die Ärzte vermuteten einen Tumor im Legedarm. Medikament halfen dir. Als dann noch eine Atemnot dazu kam, entschied sich deine Pflegestellenbetreueirn dich gehen zu lassen.


Absolut richtig, denn du solltest nicht leiden. Trotzdem bin ich sehr traurig.


Ich hoffe, dir geht es nun gut, du kannst fliegen, frei sein, toben und erinnerst dich an die schöne Zeit in Lünen.

Mein Beileid, liebe Helga, zu deinem schweren Verlust.
Emmi wird auch immer einen Platz in meinem Herzen und meiner Erinnerung haben.

Traurige und tröstende Grüße
Carmen

Liebe Carmen,

es tut mir sehr leid, dass Emmi gestorben und ins Hirseland geflogen ist.
Dir und der Pflegemama Helga gilt mein Mitgefühl. Emmi hatte jedoch auch Glück in ihrem Leben, denn sie wurde in einem schönen Zuhause liebevoll umsorgt.

Ich danke Dir für den Nachruf auf diesen besonderen kleinen Schatz.

Traurige Grüße
Silvia

Erwin ist der jüngste Neuzugang der Gelsenkirchener Pflegestelle, aber garantiert der älteste Wellensittichmitbewohner.
Der rüstige Welliurgroßvater ist schon über 20 Jahre alt und ein kleines Wunder.
Hier trifft das Wort 'alt' zumindest einmal seine Bedeutung.

Der süße Uropi kann aufgrund eines Schulterbruches in jungen Jahren nicht mehr fliegen und fühlt sich nun bei den Fußgängern sehr wohl.
Er humpelt etwas, und seine Körperhaltung ist leicht gebeugt, aber ansonsten ist er guten Dinge. Für seine Nieren bekommt Erwin entsprechend Unterstützung.

Besonders freute er sich über all die Artgenossen, denn das letzte Jahr lebte der Witwer allein bei einer älteren Dame.
So ist er den ganzen Tag aktiv, erkundet seine Umgebung ganz genau und hat inzwischen herausgefunden, wo es zur Fütterungszeit die leckerste Hirse und das leckerste Knaulgras gibt.

Wie wünschen dir von Herzen eine noch lange Zeit mit den neuen Freunden, schön und erlebnisreich wird diese Zeit sowieso!
Willkommen bei den Hürdenwellies in Gelsenkirchen, lieber Erwin.

Otto aus der Pflegestelle Hannover ist still über die Regenbogenbrücke geflogen.

Der rüstige Welliopa zeigte keine Anzeichen einer Krankheit und war wie eh und je mit seinem Partner Keanu unterwegs. Sie schnäbelten und krauelten sich.
Wahrscheinlich ist der kleine Kerl an einem Schlaganfall oder einem plötzlichen Herzstillstand gestorben.
Keanu trauert sehr, saß die ersten Tage wie versteinert an der Stelle, an der sein geliebter Otto für immer eingeschlafen war.
Ich wünsche Keanu, dass er wieder einen festen Freund findet, denn er hat so viel Liebe zugeben.

Otto war immer freundlich, treu seinem Keanu ergeben, kletterte in der Fußgängervoliere, begeisterte sich am frischen Grün und benetzte sein Bauchgefieder in der Fußgängerbadewannenpfütze. Er genoss die menschliche Stimme und war immer sehr aufmerksam, wenn seine Federlose die täglichen Routinearbeiten in der Voliere durchführte.

Flieg nun frei und hoch, lieber Otto.
Sicher hast du mit deiner liebenswerten Art schon neue Freunde im Hirseland gefunden.
Und so werden wir dich in Erinnerung und im Herzen behalten.

Mein Beileid geht an die Pflegestellenbetreuerin.

Traurige und tröstende Grüße
Carmen

Hallo Carmen,

wieder ein kleiner Hürdi in den Hirsehimmel geflogen, traurig, wenn so etwas passiert. Wie Du es beschrieben hast, ist Otto ohne Leid einfach gestorben. Das ist zumindest ein Trost für die Pflegestellen-Felo.
Jetzt wünsche ich, dass Keanu auch wieder einen neuen Kumpel findet und seine Zeit glücklich verbringen kann.

Lebe wohl, kleiner Otto. Im Hirseland bist Du wieder ein toller Flieger und kannst den anderen Wellis schöne Kunststückchen zeigen.

Traurige Grüße
Silvia

Hugo, Kiwi, , Coco und Moritz sind gleich im Viererpack in der Gelsenkirchener Pflegestelle eingezogen. Ihre Eingangsuntersuchung war unauffällig und inzwischen sind die vier Wellis im Fliegerschwarm angekommen.
Aber natürlich sind sie trotzdem Hürdenwellies.
Warum? Das erzählen wir später.
Für heute muss erst einmal das Bild reichen und Hugo ist noch mit Futtern beschäftigt.


Willkommen in Gelsenkirchen!
Wir wünschen euch eine lange und tolle Zeit mit euren neuen Freunden.

Habt viel Spaß in eurem neuen Zuhause!

Hallo Hugo, Moritz, Coco und Kiwi,

wir, Hope und Poffy, sowie Mary, Kimba und Günther grüßen Euch ganz herzlich. Wir sind nur ein paar Tage nach Euch umgezogen und haben es auch gut getroffen! Viel Spaß Euch mit den neuen Freunden.

Lieber Oskar, ich habe mich in dich verliebt.
Shiva möge mir verzeihen.
Was du schon alles erlebt und mitgemacht hast, unfassbar.
Jetzt hast du es aber perfekt getroffen und wir wünschen dir mit deinem Schwarm ein glückliches und schönes Leben.

Liebe Grüße von Chicco, Jimmy, Jonny und Felo Astrid

Unvergessen Monty und Charlie

… and the next „OSKAR“ goes to GELSENKIRCHEN



vor kurzem stellten wir hier den kleinen Oskar aus Ibbenbüren vor, nun ist es endlich Zeit auch den süßen Oskar aus Gelsenkirchen vorzustellen.




Unsere beiden Oskars haben etwas gemeinsam... den Namen ... und sind doch sooo verschieden...
… beide haben ein blaues Federkleid; na ja … der kleine Oskar aus Ibbenbüren ist Himmelblau, während der Gelsenkirchener Oskar ebenfalls blaue Federn trägt... allerdings sind seine dunkelblau.

Der Ibbenbürener ist ein Junior und in Gelsenkirchen ist es ein Senior...
… Senior ? ja... denn Oskar ist schon stolze 11 Jahre alt.



Oskar lebte mit einer gleichaltrigen Henne in einem sehr liebevollem Zuhause und als seine Weggefährtin nach 10 gemeinsamen Jahren in den Hirsehimmel flog, entschied man sich schweren Herzens für den doch noch sehr rüstigen Senior ein neues Zuhause zu suchen.
Opi Oskar, wie er liebevoll genannt wird, leidet an einem Nierenleiden und er ist wahrscheinlich Träger des PBFD Virus. Die Eingangsuntersuchung meisterte er mit Bravour und so durfte er ganz schnell in den Schwarm einziehen...


Obwohl ihm der doch große Schwarm anfangs ein wenig ängstigte, ist er mittlerweile ein geschätztes Schwarm Mitglied. Und so viele Freunde haben auch einen entscheidenden Vorteil...
… man kann sich hervorragend hinter seinen Freunden verstecken... denn er findet den großen Felo Mann etwas „gruselig“...

Oskar hat auch eine ganz liebe Henne kennengelernt, Schatzi heißt seine Herzensdame und man hat Oskar bei zarten Annäherungsversuchen beobachten können... ganz schüchtern und zaghaft hat er Schatzi an gestupst...







Herzlich Willkommen, kleiner Oskar.

Wir wünschen Dir noch eine lange Zeit bei den Hürdenwellies und drücken feste die Daumen, dass Du das Herz von Schatzi erobern wirst.

Willkommen ihr beiden Oskars.
Es ist schön zu lesen, wie sowohl der Ibbenbürener Oskar als auch der Gelsenkirchner Oskar sich gut eingelebt haben.
Ich wünsche euch ein sehr lange und glückliche Zeit mit euren neuen Freunden.

Danke Stephanie für die tollen Vorstellungen.

Danke für die lieben Worte
Meine süsse Emmi bleibt immer in meiner Erinnerung .
Wenn meine Wellis besondere Körnchen bekommen vermisse ich sie immer noch.

liebe Grüße Meise