Gestern abend wurd dem kleinen Klecks der linke Flügel amputiert. Komplett, oben an der Schulter.
Er hatte einen großen Flügeltumor, so daß nur operieren oder einschläfern zur Wahl standen. Also operieren. Er soll ja seine Chance haben.

Heute Nachmittag kann ich ihn abholen und hab jetzt erst einmal den Käfig dick mit Spänen eingestreut, falls er wo runterpurzelt. Ausserdem ist ein zusätzlich Ast reingekommen, damit er vom Boden hoch und und runter laufen kann.

Ist jemand hier, dessen Vogel ein ähnliches Schicksal hat und der davon berichten könnte? Ich wüßte gern ob der betreffende Vogel erneut Krebs bekam, wie er sich an seine Behinderung gewöhnt hat und wie der Schwarm auf ihn reagiert hat.