Hallo liebe Mitfederlose!
Ich betreue gerade die Piepser meines Bruders, der auf Kur ist.
Mit Megabakterien habe ich bislang keinerlei Erfahrungen.
Einer der Piepser hat derzeit aber wohl lt. TÄin einen Schub.
Der kleine hatte bereits in 2013 schon einmal nachgewiesene Megabakterien. Seit Weihnachten kränkelt er wieder.
Er erbricht seine Körner und sitzt nur aufgeplustert da.
Ich war bereits mehrfach bei unserer vTÄin mit ihm.
Megas wurden bisher nicht gefunden, zudem keine Trichomonaden und keine Bakterien. Blutwerte sind auch ok.
Er hat 7 Tage lang Baytril bekommen, Ampho bekommt er morgens und abends, MCP-Tropfen durfte ich ihm nur 3 Tage lang geben und Alamin hat er übers Trinkwasser bekommen, bis ich feststellte, dass da Traubenzucker drin ist.
Zur Zeit bekommt er nur zuckerfreie Körner, vor allem rote Hirse.
Da er sich aber immer noch erbricht, bekommt er zusätzlich noch Kochfutter in Form von Wildreis und Hirse in Tymiantee gekocht. Das scheint er wenigstens bei sich zu behalten.
Eine Besserung kann ich trotz des Amphos leider nicht feststellen. Ich habe eher das Gefühl nach der Gabe des Amphos geht es ihm schlechter als vorher. Allerdings will ich auch nicht die Behandlung auf Verdacht einfach so unterbrechen.
Und es sieht immer so schlimm aus, wenn er anfängt sich zu erbrechen .
Gibt es noch irgendetwas was ich für die kleine Maus tun kann?
Wie lange hält denn so ein Mega-Schub an?
Worauf muss ich ggf. noch achten?
Vielen Dank schon einmal vorab für Euren Rat.
memnoch