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Thema: Endlich die Angst nehmen

  1. #1

    Gast

    Standard Endlich die Angst nehmen

    Hallo und Guten Morgen!

    Mein kleiner Frankie ist nun schon 1 1/2 Jahre bei uns und wird einfach nicht zahm. Es geht uns auch gar nicht so sehr darum, dass er sich auf die Hand setzt oder sowas, sonder wir glauben, er hätte einfach mehr Freude an seinem Welli Dasein, wenn er nicht ständig so eine Angst vor allem hätte.
    Aber zunächst mal seine Geschichte:
    Geholt haben wir ihn Sommer 2015 zusammen mit seiner ersten Freundin Lotti (leider) bei ****. Schön und gut so weit, hatte sich gut eingewohnt, hat sich manchmal auf den Finger gesetzt um Hirse zu bekommen, Lotti hat immer nur zugesehen. Das ging ein halbes Jahr so, dann ist die Lotti leider plötzlich verstorben. Ich kam spät nach Hause, da kauerte sie am Boden und nach einer Stunde war es dann vorbei mit ihr. Es war sehr traurig. Etwas überstürzt sind wir dann nach einer Woche wieder zu ****und haben ihm eine neue Freundin geholt, die arme kleine Polly.
    Polly ist ziemlich bald krank geworden, sodass wir uns die Tierärztin ins Haus geholt haben. Megabakterien und noch irgendwas, was ich gar nicht mehr wissen will. Wir mussten dann beiden recht lange Medikamente verabreichen, mittels einfangen und Spritze in den Schnabel usw. Das wiederholte sich dann leider nach einigen Monaten nochmal und wieder ein paar Wochen später hatten wir dann noch die rote Vogelmilbe im Haus! Also wieder behandeln. Als wir dachten, jetzt wäre endlich alles gut sind der Polly bald die Schwungfedern ausgefallen. Wir haben ihr extra den Käfig umgestaltet und eine kleine Leiter gebastelt, damit sie vom Fußboden wieder nach oben kommt. Das ging dann so ganz gut, sie wirkte nicht unglücklich. Aber sie ist dann natürlich wieder krank geworden und Anfang letzten Herbst hat sie uns verlassen.
    Diesmal wollten wir alles richtig machen. Daher haben wir uns dann wegen eines neuen Vogels an einen Züchter gewandt. Er gab uns die kleine Gerda, weil sie keine Angst vor der Hand hatte und sehr aufgeweckt wirkte. Wir hielten sie dann zwei Wochen in Quarantäne in einem anderen Zimmer und liessen unsere Tierärzte beide Vögel untersuchen bevor wir sie dann bekannt gemacht haben. Grünes Licht erhalten und seit dem leben die beiden zusammen. Soweit ich das als Nicht-Wellensittich beurteilen kann, verstehen sie sich eigentlich ganz gut. Sie putzen und füttern sich gegenseitig, aber sie zanken auch schon mal, um den Futternapf oder die beliebte Schlafschaukel (die wir extra verbreitert haben, damit beide Platz haben).

    So und jetzt wieder zu unserem Problem! Die Gerda war jetzt nicht direkt handzahm als wir sie geholthaben, aber nicht so ängstlich wie jetzt. Bei Frankie versteh ich natürlich, dass er etwas Angst hat vor der Hand weil wir ihn so oft fangen mussten, aber das ist ja mittlerweile schon wieder lange her. Ausserdem hat er sich schon ein paar mal wieder für Hirse auf den Finger gesetzt.
    Die beiden haben quasi den ganzen Tag die Möglichkeit zum Freiflug, meistens sind sie den ganzen Vormittag draussen. Sie bekommen immer wieder mal spielzeug was wir aus Bast und Kork basteln, sie baden regelmäßig.
    Trotzdem, sie lassen sich nicht an die Hand gewöhnen. Wenn man auch nur in ihre Nähe kommt werden sie nervös und starren auf die Hände, wenn man sie nicht versteckt. Und sie weichen natürlich zurück. Wenn man Futter in den Käfig gibt fliehen sie auf den höchsten Ast und schauen argwöhnisch zu. Ausserhalb des Käfigs haben sie sogar noch mehr Angst. Sie fliegen zwar viel, aber immer nur vom Käfigdach zur Küche (oben drauf) und zurück. Sie trauen sich nirgens anderst hinzusetzen obwohl ich ihnen sogar einen schönen Vogelbaum gebastelt habe, auf dem immer etwas Hirse wartet. Frankie hat zudem noch total Angst auf den Käfigboden in den Sand zu gehen. Daher ist auch mit Futter verstecken nicht sehr viel auszurichten. Wenn ich mal die Näpfe auf den Käfigboden stelle, dann hungern sie lieber so lange bis man sie wieder an ihren Platz hängt.

    Also, kann uns jemand noch einen guten Rat geben? Wir wollen ja wirklich nur, dass sie sich etwas mehr zutrauen, dass sie neugierig den Rest des (Vogel)wohnzimmers erkunden und mehr Spaß am Wellileben haben.

    Schöne Grüße
    Daniel

  2. #2

    Stubenfalke
    Welli.netTeam Benutzerbild von Stubenfalke


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    Besitzt keine Vögel


    Album von Stubenfalke

    Standard

    Hallo Daniel

    Da hast Du wohl einen ganz besonders ängstlichen Welli.
    Ja der Frankie hat ja auch schon einiges mit gemacht und das prägt ihn wohl und hat sich auch auf Gerda übertragen.
    Da hilft nur viel Geduld und Ruhe,sie niemals bedrängen.https://www.welli.net/wellensittich-zahm.html
    Keinen Krach,keine ruckartigen Bewegungen in der nähe des Käfigs und alles vermeiden was ihnen Angst oder einen Schreck einjagen könnte.
    Es kann auch gut möglich sein das sie nie richtig zahm werden,damit muß man sich dann abfinden.
    Das gleiche gilt eigentlich auch für das,die Umgebung erkunden.Wie hoch steht der Wellibaum eigentlich,könnte es sein das er zu niedrig ist und sie sich deshalb nicht rauf trauen,denn eigentlich lieben sie es auf etwas hohem zu sitzen wo wir Felos nicht oder nur schwer rankommen.Gleiches gilt auch für Spiel und Landeplätze.Du könntest auch ein Seil vom Käfig zum Wellibaum spannen,mit Hirse bestückt,so das sie ihn Schritt für Schritt zu Fuß erreichen und so eben langsam kennen lernen.
    Was die Küche angeht,da solltet Ihr ihnen mal lieber den Weg hin versperren,denn die Küche ist für Wellis ein zu gefährlicher Ort.
    Wäre gut wenn Du von den Gegebenheiten Bilder zeigen könntest,damit man sieht wie der Käfig steht und wie die Möglichkeiten für die Wellis sind,dann würden uns sicher noch ein paar Tips einfallen.
    Also gib ihnen Zeit und habe Geduld,wünsche Dir das sie doch noch mutiger werden.
    S.G.
    Enno

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Tanne8
    Frisch geschlüpft


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    Album von Tanne8

    Standard

    Hallo Daniel,

    herzlich Willkommen hier im Forum

    Auf den ersten Blick, weiss ich gar nicht, was ich dir für Tipps geben könnte. Ihr macht ja schon richtig was man richtig machen kann.

    Der erste Grundsatz ist immer auch gleichzeitig der schwierigste: Geduld und davon braucht man wirklich viel.

    Interessant wäre vielleicht noch wo (in welcher Höhe) steht der Käfig? Der Käfig sollte mindestens auf Augenhöhe stehen, damit sie sich sicher fühlen. Dazu gehört auch, dass der Käfig Rückzugsort ist und die Hand dort nur zum saubermachen und Füttern rein sollte.

    Da du Frankie oft fangen musstest, bleibt das natürlich auch nicht aus. Beim Fangen am besten nicht mit den Wellis sprechen, damit sie deine Stimme nicht mit dem unangenehmen Ereignis verbinden. Es kann also durchaus sein, dass Frankie deshalb immer noch Scheu vor dir hat.
    Da hilft leider auch nur Geduld.

    Vielleicht hast du die Möglichkeit, den Wellibaum direkt vor den Käfig zu stellen, damit sie den besser wahrnehmen. Viele Wellis haben Angst vor allem Neuen. Es könnte ja beißen

    Als ich vor vielen Jahren zu meinen ersten Wellis kam, waren sie auch sehr scheu, bekamen jedes Mal Panik, wenn ich nur am Käfig vorbei ging. Ich habe wahrscheinlich auch alle Fehler gemacht, die man als Federlose so mitnehmen kann. Eigentlich wurde es auch mit aller Geduld erst besser, als ich auf vier aufstockte.

    Seit über einem Jahr habe ich jetzt acht Wellensittiche und erst jetzt sind sie so mutig und neugierig ich mir das immer gewünscht habe. Sie kommen alle für Futter auf die Hand, außer Elli, die muss ich auch regelmäßg fangen. Die traut sich dann nur wenn wirklich alle anderen auch da sind.

    Vielleicht wäre es eine Überlegung, noch zwei Wellis dazuzuholen? Du würdest Augen machen, was da auf einmal an Stimmung in einem Minischwarm aufkommt.

    Eine Sache ist mir noch aufgefallen. Du schreibst, sie fliegen in die Küche. Steht der Käfig in der Küche? Dort lauern nämlich viele Gefahren für Wellis. Angefangen von heißen Herdplatten bis beschichteten Pfannen oder Spülwasser. Ich verlinke dir dazu mal einen Artikel.

    https://www.welli.net/gefahren-checkliste.html

    Ich wünsche Dir viel Erfolg und hoffe deine beiden verlieren ihre Angst bald. Wir freuen uns auch immer über Fotos

    Liebe Grüße
    Tanja

  4. #4

    Gast

    Standard

    Hallo!

    Vielen Dank schonmal, da ihr mir schon geholfen!
    Denn: Der Käfig steht demnach viel zu niedrig! Wir haben dafür einen kleinen Couchtisch. Aber dann werden wir uns erstmal darum kümmern, wollten sowieso etwas wo man unten noch ihr Spielzeug und Futter vertsauen kann. Der Vogelbaum steht derzeit eigentlich so hoch wie möglich, eigentlich ist er genau so hoch wie die Küche.

    Was uns zur Küche bringt. In unserer Wohnung sind Küche und Wohnzimmer ein Raum, daher wird es schwierig sie da auszuschließen. Die Küche ist immer gut aufgeräumt und wenn gekocht wird sind sie sowieso im Käfig, bzw wenn gebraten wird dann kommen sie solange ins Schlafzimmer. Da sie ohnehin nur oben auf den Schränken der Küche landen, sehen wir das schon lange nicht mehr so eng mit der Küche und oben drauf haben wir schon dafür gesorgt dass sie sich nicht verletzen oder hinten in den Spalt fallen könnten.

    Noch zwei Wellis dazu holen fänden wir auch sehr schön. Aber ich habe ein wenig bedenken, was ist wenn alle 4 krank werden, ich glaube, dann könnte ich den Tierarzt nicht mehr bezahlen. Naja, vielleicht bin ich da etwas ängstlich jetzt weil die arme Polly so oft krank war.

    Zum Thema Krach: Wie macht ihr das mit Staubsaugen, ich hatte eigentlich nie das Gefühl dass ihnen das Angst macht, eher wirkt es, als würden sie sich mit dem Staubsauger unterhalten

    Achja, noch etwas: Ich bestelle ihr Futter bei einem Onlineshop für "naturnahes, ökologisches Futter", dort gibt es einen Tee für Wellensittiche der bei Nervosität und Angst helfen soll. Ob ich den mal versuchen sollte? Oder sindm eine Wellis dann high und raffen nichts mehr?


    Schöne Grüße
    Daniel

  5. #5

    Stubenfalke
    Welli.netTeam Benutzerbild von Stubenfalke


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    Album von Stubenfalke

    Standard

    Hallo Daniel

    Also das gleich mäßige Geräusch vom Staubsauger stört sie sicher nicht,ganz im Gegenteil.
    Aber Du schreibst das sie jedesmal ins Schlafzimmer kommen wenn in der Küche gebraten oder gekocht wird,weiß nun nicht wie oft Ihr bratet,dieser ständige Standortwechsel kann sie stören.
    Könntet Ihr die Wellis für immer ins Schlafzimmer umsiedeln?
    Geht das überhaupt nicht,das man den Küchenbereich irgend wie vom Wohnzimmerbereich abtrennt?
    Mit einem Vorhang oder irgend etwas anderem?
    Was diesen Tee angeht kann ich Dir leider nichts zu sagen.
    S.G.
    Enno

  6. #6

    Merle
    Ist in der Jugendmauser Benutzerbild von Merle


    Zwei Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo Daniel,

    ich habe zu Hause die gleiche Situation: eine offene Küche angrenzend ans Wohnzimmer. Meine Wellis leben dort nun seit 3 Jahren und es ist noch nie etwas passiert. Wenn man auf einige wichtige Dinge achtet, ist die Haltung dort durchaus möglich. Klar ist es ohne Küche immer besser, aber wenn es gar nicht anders geht... Wir haben uns z.B. gegen eine Haltung im Schlafzimmer entschieden, wegen dem Dreck und dem Staub.
    Wir haben folgende Sicherheitsvorkehrungen getroffen:
    - gekocht wird nur wenn die Wellis im Käfig sind, also nur abends (Tagsüber sind wir eh arbeiten). Grund: Es kann immer mal zu einer Bruchlandung kommen und da ist heißes Wasser oder eine heiße Herdplatte das Todesurteil.
    - wir haben alle mit dem giftigen Stoff beschichtete Pfannen entsorgt und braten nur noch mit Alternativen. Dabei ist auch immer das Fenster zusätzlich zum Abzug offen. Grund: die giftigen Dämpfe die bei beschichteten Pfannen entstehen können, sind schon in kleinen Mengen sehr giftig für Vögel.
    - Die Küche ist immer aufgeräumt, d.h. es liegen keine Essensreste herum, kein Putzmittel, keine Schwämme
    - Nie Wasser in der Spüle stehen lassen! Darin können die Wellis ertrinken, wenn sie reinfallen.
    - kein Backofenspray zur Reinigung verwenden- dabei entstehen ebenfalls sehr giftige Dämpfe!

    Ich würde wie Enno schon geschrieben hat, nicht ständig den Standort des Käfigs ändern. Das ist jedes Mal Stress für die Tiere und führt vielleicht mit dazu, dass sie sich nicht sicher fühlen.
    Meine waren am Anfang auch sehr ängstlich. Bei mir hat es geholfen, dass ich mich einfach jeden Tag lange vor den Käfig gesetzt habe (mein Kopf war ca. auf Bodenhöhe es Käfigs). Dort habe ich mich dann mit ihnen unterhalten oder einfach ein Buch gelesen. Das hat sie an meine Anwesenheit gewöhnt.

    Krach macht Wellis eigentlich nie etwas aus - außer nachts wenn sie schlafen wollen In der Natur quasseln Wellis wenn sie zufrieden sind und sich sicher fühlen. Ist es auf einmal still, ist das ein Warnsignal für Gefahr. Meine machen es sich glaube ich zum Sport den Fernseher, die Musik oder den Staubsauger mit ihrem Gekreische übertönen zu wollen *lach*

    LG Merle

  7. #7

    kwiwi
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von kwiwi

    Standard

    Hallo Daniel,

    also ich hatte das gleiche Problem mit meinem Private. Als ich ihn geholt habe kam er mir so vor, als wäre er ein geistiges Wrack: Immer wenn ein anderer Vogel zu ihm kam ist er ausgewichen, vor Menschen hatte er Angst und bei Veränderungen hat er sich immer zurückgezogen.. Er kam als "Renner" aus einem Fliegerschwarm und sie haben ihm immer geärgert und von der Stange geworfen (Wellies können ja soo gemein sein....).

    Es hat jetzt über ein Jahr gedauert, aber vor einiger Zeit ist er "über seinen Schatten gesprungen". Geholfen haben ihm hauptsächlich die anderen Wellies! Er sah immer zu wie ich sie fütterte und dass nichts schlimmes passiert.
    Als dann noch die gelbe Tweety dazukam ist er richtig aufgetaut. Somit waren es zwei gelbe im Schwarm und er ist nochmal richtig aufgeblüht. Ich hatte das bemerkt, weil er viel neugieriger wurde.

    Anfänglich hab ich ihm dann die Hirse am äußersten Stiel-Rand hingehalten und gut zugeredet. Und mit der Zeit wurde es tatsächlich besser. Momentan ist es so, dass er sogar fast schon etwas "frech" geworden ist. Und wenn ich mit der Hirse komme kommt er schon angeklettert!

    Also würde ich sagen: macht weiter wie bisher, überfordert die Kleinen nicht und habt einfach Geduld. Ihr müsst Euch ja nicht gleich einen weitern Wellie anschaffen.. aber in der Gruppe fühlen sie sich eben stärker. Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit ihr Selbsvertrauen zu stärken in dem ihr Ihnen einen "richtigen" Schutzraum zur verfügung stellt. Das mit dem Käfig verstellen könnte tatsächlich eine negative Erfahrung sein.
    Bei meinen müssen die Schalfschlaufen auch immer an Ort und Stelle sein.. es sind eben Gewohnheitstiere.

    Mit den Tees kenne ich mich leider nicht aus - aber wenn ihr Euch nicht wirklich sicher seit würde ich es an Eurer Stelle nicht geben... Nicht dass da vor lauter Regenbogen und Schmetterlingen doch noch einer im Suppentopf landet

    LG Meike

  8. #8

    Gast

    Standard

    Hallo!

    Danke nochmal für die ganzen Tipps.
    Also nochmal zum Käfig umstellen, so oft war das ja nicht, vielleicht 1 mal im Monat, manchmal auch nur jeden zweiten, halt nur wenn wir so richtig fettes in der Pfanne gebmacht haben, mit viel Öl was dann dampft usw., kommt ja nicht so oft vor!

    Als erste Maßnahme haben wir jetzt dafür gesorgt, dass der Käfig höher steht, jetzt haben sie auch von dort aus den Überblick. Der Vogelbaum steht jetzt etwas niedriger als der Käfig, aber wir haben eine kleine Brücke hinübergebaut und gestern sind sie tatsächlich schon rübergegangen, auf eine Portion Kolbenhirse
    Außerdem les ich jetzt ab und zu mal was vor.
    Gut, bis jetzt sind sie natürlich nicht zahmer geworden, aber es ist ja noch nicht so viel Zeit vergangen. Bin schon froh, dass sie sich auf den Baum trauen.

    Schöne Grüße
    Daniel

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