Werbung

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Jamie - erneuter Mega-Schub - Welche Entscheidung ist die Beste für ihn?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Jamie - erneuter Mega-Schub - Welche Entscheidung ist die Beste für ihn?

    Werbung nur für Gäste

    Seit Febr. d. J. sind bei meinem Jamie Megas bekannt. Den ersten Schub hat er mit Thymianquellfutter überwunden. Der zweite Schub begann im April. Er hat inzwischen nach einer Gewichtsstabilisierung auf 45 g auf nun 37 g abgenommen. Fünf Wochen lang gab es tägl. Thymiantee-Quellfutter. Nun habe ich, nachdem beide (Elvis ist auch erkrankt) keine Körner mehr im Kot hatten, auf jeden 2. Tag reduziert. Nun hat Jamie erneut Körner im Kot.
    Er ist gesundheitlich vorbelastet, da er monatelang beim voherigen Halter, an Spulwurmbefall gelitten hat.
    Ich vermute seine Organe sind auch durch die Wurmkur vorgeschädigt.
    Mein Gefühl sagt mir, dass er es nicht schaffen wird.
    Was tue ich nun? Lasse ich ihn für die Zeit die ihm bleibt in seinem Schwarm? Oder gehe ich erneut mit ihm zum vkT, um die max. Therapiemöglichkeiten auszuschöpfen? Eine Amphotherapie wurde bislang von den vkTs abgelehnt. Ich glaube auch, dass ihm dies nicht mehr helfen wird. Ich bin ziemlich verzweifelt. Was ist die beste Entscheidung für Jamie?

  •   Werbung nur für Gäste


    #2
    Hallo Petra

    Es tut mir leid dass es Jamie nicht gut geht. Warum wurde denn Ampho abgelehnt? Ich denke ich würde es auf jeden Fall noch mit dem Medikament versuchen. Sofern es ein Hansibubi ist finde ich dass er zumindest vom Gewicht her noch eine Chance verdient hat.

    Ich denke ein Welli ist auch in den letzten Stunden bei seinem Schwarm am Besten aufgehoben. Wenn ein Tier nichts mehr frisst nur noch aufgeplustert rum sitzt und völlig unbeteiligt ist, dann fange ich an über den letzten Schritt nachzudenken. Hör auf Dein Herz Du wirst es fühlen wenn es soweit ist.

    Ich wünsche Dir viel Kraft und hoffe dass sich für Jamie das Blatt doch nochmals wendet.

    Lieber Gruss

    Kommentar


    •   Werbung nur für Gäste


      #3
      Hallo Petra,

      was muss ich denn da lesen, ich dachte bei deinen Wellis geht es bergauf Es tut mir super leid, dass es nun für Jamie schlecht aussieht.

      Ich finde du solltest Jamie noch nicht aufgeben. Ich finde auch das Gewicht noch nicht so bedenklich, mein Senior Hansi hat eine ganze Zeit lang 34 g gewogen und mein Otto jetzt auch ein paar Tage lang 34 g ansonsten wiegen sie so 37 gramm ich finde das ist auch noch Normalgewicht.

      Ich würde mich Nina anschließen und es nochmal mit Ampho probieren. Ich selbst bin nicht von Megas betroffen aber ich habe hier schon so viel gelesen, dass Ampho gut gewirkt hat. Ich verstehe aber auch nicht das sich unsere Ärzte so gegen die Ampho Gabe streuben. Die Klinik ist ja in unsere Nähe mit die Beste aber man muss die Ärzte immer wieder um Untersuchungsmöglichkeiten oder Medigabe förmlich anbeteln, das find ich irgendwie komisch.

      Ich würde noch einmal zur Klinik gehen und wegen eine Ampho Behandlung fragen wenn du sagst so bitter es klingt, das er es wohl eh nicht schafft, so schadet die letzte Möglichkeit Ampho; auch nicht mehr.

      Lass ihn bitte auch noch eine Weile im Schwarm damit er noch mit seiner Bella zusammen sein kann.

      Ich sende dir viele Kraft für deine endgültige Entscheidung, die nur du fällen kannst.

      Viele Grüße
      Yvonne
      Liebe Grüße von Yvonne und ihren Rackern

      Kommentar


      •   Werbung nur für Gäste


        #4
        Hallo liebe Petra,

        mich würde auch interessieren, warum der VK grundsätzlich Ampho ablehnt in eurem Fall. Wegen der Belastung der Organe im Vorfeld?
        Wenn ja würde mich interessieren, ob diese Vorstellungen der Belastungen bislang nur Spekulationen vom Arzt sind oder aber ob da wirklich mal geschaut wurde.

        Ich finde, wenn die Situation kommt in der eure üblichen Mittel nicht mehr anschlagen, ist Ampho doch noch mal einen Versuch wert.
        Bisher war es so bei meinen auch vorher schon belasteten Vögeln, dass es die Lage nicht weiter verschlimmert hat. Und das Ampho fing nach wenigen Tagen an zu wirken. Ich bereue das nicht. Denn in meinem Fall brachte uns dann das Ampho immer mehr Nutzen als dass es noch geschadet hat.

        Ich würde an deiner Stelle mit dem VK noch mal darüber reden und genau nachfragen, was alles dagegen spricht.
        Auf Vermutungen hin eine Chance der Hilfe außenvor zu lassen, fände ich nicht gut. Und wenn es nicht mehr helfen sollte, hat man es wenigstens versucht.

        Ich hoffe du verstehst, wie ich das meine. Heut ist nicht mein Tag, um mich gut auszudrücken.

        Ich wünsche euch auf jeden Fall, dass die Situation sich für euch noch mal bessert und hoffe, dass es doch noch eine gute Möglichkeit gibt auszuhelfen.
        Drücke euch fest die Daumen und würde mich freuen, wenn du uns berichtest.

        Alles Liebe
        Sandra

        Kommentar


        •   Werbung nur für Gäste


          #5
          Hallo Petra,
          ganz spartanisch auf den Punkt gebracht sieht es für mich so aus: Ohne Ampho keine guten Chancen
          Mit Ampho die Chance, gesund zu werden. Ich glaube, versuchen würde ich es

          Lieben Gruß
          Ludmilla

          Kommentar


          •   Werbung nur für Gäste


            #6
            Hallo Petra,

            ich würde es auch mit Ampho versuchen und mit speziellen Futtermischungen, die gegen Megas helfen. Die bekonnst du in guten Online-Shops.

            Ich wünsche euch und Jamie alles Gute, er ist ja noch so jung, er muss es einfach schaffen...

            LG Mäxchen

            Kommentar


            •   Werbung nur für Gäste


              #7
              Vielen Dank für euren Zuspruch. Das tut sehr gut.
              Bislang wurde das Ampho abgelehnt, weil das Gewicht bei der letzten Vorstellung in der Klinik bei 38 g lag und beide Welli-Hähne uneingeschränkt munter sind. Auch Jamie zeigt aktuell noch keine deutliche Schwäche. Ich sehe oft, wie er abends in seiner Schaukel hockt, wie ein trauriges Hemd. Sein gut trainierter Brustmuskel sticht deutlich von seinem ansonsten knochigen Körper ab.
              Manchmal wird er auch von den anderen vom Futter weggestoßen. Seine Bella ist sehr liebevoll zu ihm.
              Für die Ampho-Behandlung müsste ich ihn, natürlich mit Bella, in einen kleinen Krankenkäfig setzen, da im ganztägigen Freiflug bzw. in der gr. Volli das Einfangen zu stressig wäre. Für Mensch und Vogel. Habe auch ziemlich Angst vor der Behandlung.
              Zusätzlich wäre eine stationäre Aufnahme nötig, da ich ab 02.06. verreise und die 4wöchige Therapie lt. Klinik nicht unterbrochen werden darf.

              Kommentar


              •   Werbung nur für Gäste


                #8
                Hallo Mäxchen,

                ja, er ist gerade ein Jahr alt.
                Er bekommt schon von Anfang an Spezialfutter.
                Täglich 2x Quellfutter in Thymiantee mit PT12 und Avibest.
                Frischen Thymian, Bio-Gurke, selbst angebaute Vogelmiere und Golliwoog. Natürlich in kleinsten Mengen.
                Grit gibt es im Schub gar nicht, sonst einen Stein für wenige Stunden (quasi unter Aufsicht), um eine zu hohe Aufnahme zu verhindern.
                Der Tag ist gut struktutiert. Sie haben eine BirdLamp und ausreichend Schlaf.

                Kommentar


                •   Werbung nur für Gäste


                  #9
                  Also ich finde, dass man am Gewicht nicht festmachen darf, wann man mit der Amphogabe beginnt. Wenn der Vogel damit stark zu kämpfen hat, ist abwarten nicht gut. Mit 38 Gramm hat er noch gute Chancen.
                  Mein Timid hatte einen richtig üblen Schub, als ich ihn zu mir holte und der (Hansi) war nur noch bei 26 Gramm und mehr schon jenseits als hier. Aber es lohnt sich zu kämpfen.

                  Eine Amphogabe ist nicht grundsätzlich 4 Wochen lang. Das variiert je nach Verlauf. Ich kann dich verstehen, dass du Respekt hast vor der Behandlung und dem Einfangen. Mir ging das damals auch so. Ich glaube, das kennt hier jeder, der seinen Vogel schon behandeln musste ganz gut. Für mich war es gefühlt jedes mal ein Weltuntergang, wenn ich wieder behandeln sollte. Aber man lernt es sehr schnell. Man muss sich nur erstmal trauen und bislang hat jeder so seinen Weg gefunden, wie er das am Besten hinbekommt.

                  Unterbrochen werden darf die Therapie auf keinen Fall. Ich denke bis zum 2.6. wirst du auch schon sehen können, ob das Ampho gut anschlägt oder nicht. Stationär wäre zwar auf der einen Seite dann noch mal Stress aber auf der anderen Seite gibt es wohl keine kompetenteren Hände. Dennoch würde ich erstmal abwarten wie es nach einer Woche Ampho ist und dann entscheiden, ob stationär besser ist oder ob es zumutbar ist für die Person, die deine anderen Schätze auch versorgt.

                  Kommentar


                  •   Werbung nur für Gäste


                    #10
                    Hallo,

                    Gewichtsverlust und Körner im Kot muss nicht zwingend immer von Megabakterien kommen, auch wenn diese Erkrankung bei den Tieren bekannt ist.
                    Ein einfacher Bakterieller Infekt kann das auch schon sein und da bräuchte man ja nur 7-10 Tage behandeln und nicht einen kompletten Monat lang.

                    Wurde denn mal ein Kropfabstrich und Kot ins Labor zum Anzüchten eingeschickt?
                    So unter dem Mikroskop sieht man krankmachende Kleinstlebewesen nicht immer, sie sind dazu einfach viel zu klein. Im Labor, wenn sie sich vermehrt haben, sieht man sie hingegen ziemlich gut.

                    Was ist denn mit den Organen?
                    Hat die Praxis nur das vermutet oder würde mit Kontrastmittel geröngt und/oder Blut abgenommen um richtige Werte an der Hand zu haben, damit klar ist welche Organe genau Probleme bereiten?
                    Denn auch diese kann man meist noch unterstützen und so den Zustand des Tieres im besten Fall wieder verbessern.


                    Liebe Grüsse

                    Kommentar


                    •   Werbung nur für Gäste


                      #11
                      Liebe/r Nem,

                      es geht nicht um die Frage der Diagnose, diese ist in jeder Hinsicht gesichert. Die Frage der Organschäden lässt lediglich vermuten, dass er deshalb mit den Megas mehr zu kämpfen hat als Elvis.
                      Die vkT plädieren für zuwarten, da sein Gewicht und Befinden noch sehr gut sind. Sie gehen wohl davon aus, dass er es unter den guten Bedingungen die er hat, selbst ohne Ampho schaffen kann.
                      Wenn man die Belastung der Behandlung bedenkt, sicher richtig.
                      Es fällt mir nur sehr schwer zuzusehen, wie mein kleiner Schatz weiter abnimmt. Heute morgen sah der Kot, nach Wiederaufnahme von 2mal tägl. Thymiantee-Quellfutter, wieder besser aus. Und er ist tags komplett munter.
                      Euer aller Zuspruch hat mir Kraft gegeben, nicht aufzugeben und weiter mit und um meine Piepser zu kämpfen. Ich bleibe dran. Wenn es sein muss koche ich Tee für immer.

                      Kommentar


                      •   Werbung nur für Gäste


                        #12
                        Zitat von Welliburg66
                        Der zweite Schub begann im April. Er hat inzwischen nach einer Gewichtsstabilisierung auf 45 g auf nun 37 g abgenommen. Fünf Wochen lang gab es tägl. Thymiantee-Quellfutter. Nun habe ich, nachdem beide (Elvis ist auch erkrankt) keine Körner mehr im Kot hatten, auf jeden 2. Tag reduziert. Nun hat Jamie erneut Körner im Kot.
                        Er ist gesundheitlich vorbelastet, da er monatelang beim voherigen Halter, an Spulwurmbefall gelitten hat.
                        Ich vermute seine Organe sind auch durch die Wurmkur vorgeschädigt.
                        Zitat von Welliburg66
                        Auch Jamie zeigt aktuell noch keine deutliche Schwäche. Ich sehe oft, wie er abends in seiner Schaukel hockt, wie ein trauriges Hemd. Sein gut trainierter Brustmuskel sticht deutlich von seinem ansonsten knochigen Körper ab.
                        Manchmal wird er auch von den anderen vom Futter weggestoßen.
                        Zitat von Welliburg66

                        es geht nicht um die Frage der Diagnose, diese ist in jeder Hinsicht gesichert. Die Frage der Organschäden lässt lediglich vermuten, dass er deshalb mit den Megas mehr zu kämpfen hat als Elvis.
                        Die vkT plädieren für zuwarten, da sein Gewicht und Befinden noch sehr gut sind. Sie gehen wohl davon aus, dass er es unter den guten Bedingungen die er hat, selbst ohne Ampho schaffen kann.
                        Wenn man die Belastung der Behandlung bedenkt, sicher richtig.
                        Ich hab dich mal zitiert, damit du besser verstehst worauf ich hinaus möchte.
                        Ihr seit ja nun echt schon was länger mit dem Schub dran. 5 Wochen und das Gewicht geht stetig bergab.

                        Ich weiss nicht wie gut sich die Klinik beraten hat, das Gewicht ist bei Wellensittichen aber das aufschlussreichste um heraus zu finden wie es dem Tier geht.
                        Geht dieses, wie in deinem Fall, immer weiter runter, stimmt was nicht, bzw. schlägt die Therapie auch nicht an, weil das Gewicht sonst nicht weiter runter fallen würde.
                        Das munter sein, ist sehr oft Schauspielerei, zudem bist du nicht unnterbrochen bei ihm und kannst daher nicht sicher sagen, wie es ihm sicher geht.

                        Zu einem Schub mit Megabakterien nisten sich außerdem sehr gerne bakterielle Infektion dazu, das ist nicht selten und kommt oft vor, daher meine Frage nachdem Abstrichen.

                        Organschädigungen lassen sich nicht ohne Röntgen und Blutabnahme erkennen, eine Behandlung mit Medikamenten hinaus zu zögern, nur weil man es vermutet, kann tödliche Folgen haben.
                        Ohne fachkundige Untersuchung und kompetente Behandlung wird dein Tier sterben und mit Megabakterien ist nicht zu spaßen.
                        Ich will dir keine Angst machen, aber meiner Erfahrung nach hilft bei einem richtigen Schub nur noch Medikamente, mit pflanzlichen oder Homöopathischen Mitteln kommt man nicht weiter, diese Pilze sind dazu einfach zu stark!

                        Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du sorge wegen der Organe und dem Stress hast (hatte selbst mal einen Welli mit stark Geschädigter Leber und Nieren, der gar nichts mehr an Medikamente bekommen dürfte und leider auch Megas hatte und auch einen Schub bekam), aber so wie die Tierärzte bei dir handeln beläuft sich alles auf Vermutungen und da würde ich persönlich etwa Klartext sprechen oder die Praxis wechseln.


                        Liebe Grüße
                        Nem

                        Kommentar


                        •   Werbung nur für Gäste


                          #13
                          Hallo Petra,
                          wir haben auch schon mehrfach unsere Wellis mit Ampho behandelt.
                          Bisher hat es immer sehr gut angeschlagen und die Wellis hatten eine Weile Ruhe.
                          Ohne Behandlung könnte dein Jamie immer weiter abbauen und ihm dann zu helfen wird immer schwieriger. So lange würde ich wirklich nicht warten. Eigentlich ist es ja gut, wenn es früh genug entdeckt wurde, ohne das er schon komplett abgebaut hat.

                          Wenn es dich abschreckt vier Wochen lang Ampho in den Schnabel zu geben, dann spreche deine TÄ doch mal auf die Variante im Trinkwasser an.
                          Das probieren wir gerade zum ersten Mal aus.
                          Das Amphotericin bekommt man in Pulverform und muss es mit abgekochtem Wasser mischen. Das Pulver ist eigentlich gedacht zur Herstellung einer Infusionslösung. Anstatt Trinkwasser gibt es eine bestimmte Menge täglich. Das Einfangen spart man sich damit.

                          Alles Gute für Jamie.

                          Liebe Grüße
                          Melanie
                          Niko + Fipsy + Benno + Kloppo + Sheldon + Emma + Tom + Jerry + Livy + Snorre + Olavi
                          Im Herzen immer bei mir: Lili, Dämon, Silvester, Sunny, Karl, Nico, Kleiner, Hansi, Cleo, Lilly, Tweety, Snow, Luna, Marli, Merry und Hermine​

                          Kommentar


                          •   Werbung nur für Gäste


                            #14
                            Hallo liebe Felos,
                            ich muss hier vielleicht noch mal ein wenig runterfahren. Jamie ist ein HansiBubi und somit mit 38 g noch nicht akut gefährdet. Seine Schwarmpartner sind im Vergleich dazu schon leicht übergewichtig.
                            Ich war bei Eröffnung dieses Threads einfach total geschockt, dass es nach einer Woche ohne Körner im Kot wieder einen schlechten Befund gab. Ich wiege die Truppe regelmäßig und hab alle gut im Auge. Jamie bekommt jetzt wieder Quellfutter und aus der Hand rote KoHi extra.
                            Ich vetraue den vkT in der angesehenen Klinik absolut, wenn sie sagen für die Amphotherapie sei es noch zu früh. Ich werde aber auch nicht länger warten, wenn ein Gewicht von 35 g erreicht werden sollte. Dieses wurde mir als Grenze genannt und natürlich eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Ich werde in der nächsten Woche Jamie und seine Partnerin Bella erneut in der Klinik vorstellen. Dann werde ich hier erneut berichten. Bis dahin kann ich gedrückte Daumen und Krallen brauchen, dass Jamies Immunsystem mit den bösartigen Pilzen fertig wird.

                            Kommentar


                            •   Werbung nur für Gäste


                              #15
                              Hallo Petra,

                              vielleicht noch eine Ergänzung, falls ich es nicht schon irgendwo geschrieben worden ist und ich es überlesen habe: Die Amphomoronal Suspension fließt durch den Magen-Darm-Trakt, wo es die Pilze vernichten soll. Sie wird nicht vom Körper aufgenommen. Da waren mehrere meiner Fachtierärzte für Vogelheilkunde ganz eindeutig: Sie sei grundsätzlich nicht leber- oder nierenschädigend, weil sie nicht in den Blutkreislauf gelange. Dies geschehe nur dann, wenn die "Megabakterien" die Schleimhäute schon so geschädigt haben, dass es zum Beispiel blutende Wucherungen oder Verletzungen in der Magen- oder Darmschleimhaut gibt. Wie es sich mit Amphotericin B verhält, das man ins Wasser gibt, weiß ich nicht. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass da die Verhältnisse anders sind.

                              Deinem Piepser wünsche ich alles Gute!

                              Kommentar


                              •   Werbung nur für Gäste

                              Lädt...
                              X

                              AdBlock Detected

                              Please Disable Adblock

                              Please consider supporting us by disabling the ad blocker.

                              I've Disabled AdBlock