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Thema: Fozzy ist über die Regenbogenbrücke geflogen

  1. #1

    Gast

    Standard Fozzy ist über die Regenbogenbrücke geflogen

    [FONT=Arial Narrow]Lieber Fozzy,
    [FONT=Arial Narrow]
    [FONT=Arial Narrow]Du kamst am 31.12.2002 zu uns. Eigentlich waren wir losgefahren, um einen Wellensittich auszusuchen, letztendlich wurden wir von Dir ausgesucht. Du kamst ans Gitter und hast uns angebalzt – also nahmen wir Dich mit.
    [FONT=Arial Narrow]Als die Verkäuferin Dich aus dem Käfig nehmen wollte, verstecktest Du Dich in einer Ecke – mit geschlossenen Augen, weil wenn Du sie nicht siehst, dann sieht sie Dich natürlich auch nicht, ist ja logisch!
    [FONT=Arial Narrow]Die Fahrt nach Hause im Karton kostete Dich beide langen Schwanzfedern – weil Du in der Bodenfalte hängen geblieben bist. Zu Hause angekommen, trippeltest Du gleich an den Rand vom Karton, sahst Dich in dem Käfig um und gingst wieder in den Karton zurück, als wenn Du sagen wolltest: „Nett habt ihr es hier, wenn ihr euch beeilt, dann schaffe ich es noch zum Essen wieder nach Hause!“ Eine Stunde später dämmerte es Dir, dass dies von nun an Dein Zuhause sein sollte. Keinen Pieps hast Du von Dir gegeben, mit dem Hintern an der Wand beugtest Du den Kopf so weit zur Seite, dass Du Oskar, unsere Schildkröte betrachten konntest. Wir haben uns gefragt, wie lange Du wohl so sitzen kannst, ohne eine Verspannung zu bekommen. Nachmittags lief ein Muppetfilm – als alle „Fozzy“ riefen, bist Du aufgeschreckt, da war klar, dass wir den richtigen Namen ausgesucht hatten – auch wenn er bei einigen in der Familie für Empörung sorgte, weil sie nicht wussten, wie man ihn ausspricht!
    [FONT=Arial Narrow]Abends gab es Raclette, es war ja Silvester – meine Exschwägerin und Hund Arthur waren da. Als wir in der Stube saßen (das Raclette hatten wir auf dem Tisch stehen lassen, weil vielleicht hat man ja noch mal Hunger), wollte der Hund in die Küche – bis Du ihn verpetzt hast und er sich ganz schnell wieder hingelegt hat! Und wir dachten, er wollte nur etwas trinken! Wir haben in der Stube geschlafen, denn da ich Angst vor Feuerwerk habe, nahm ich an Du hättest es auch – aber Du warst so viel tapferer als ich! Als mich mein Exmann morgens umarmen wollte, warst Du am meckern – vielleicht hast Du instinktiv gemerkt, dass er mich immer belogen und betrogen hat… Sicherlich auch ein Grund, warum Du nicht bei ihm auf die Hand wolltest – bei mir saßt Du bereits am 2. Tag auf der Hand.
    [FONT=Arial Narrow]So warst Du erst ein dreiviertel Jahr alleine bei uns, machtest uns sehr viel Freude – zum Beispiel, wenn Du auf die Gardinenstange geflogen bist und wie am Spieß geschrien hast, weil Du wieder zum Käfig getragen werden wolltest (ich habe immer nur gesagt, dass mir das auf den Keks geht – in Wahrheit fand ich Deine Eigenarten alle toll!), oder wenn Du auf die Schulter gekommen bist, um am anderen Ende des Kopfhörers mitzuhören, wenn Du bei Ackerbilk mitgesungen hast (Mensch Fozzy, wir wollten doch immer mal zusammen auf ein Konzert von Mr. Ackerbilk und Band)…
    [FONT=Arial Narrow]Du machtest uns aber damals auch schon Sorgen, Du warst sehr unbeholfen beim Fliegen, Du hattest Ähnlichkeit mit dem Albatros aus Bernhard und Bianca. Dann eines Tages – ich war auf Dienstreise – kam der Anruf von meinem Exmann. Du hattest versucht, das letzte Körnchen aus diesen blöden Fressnäpfchen zu kriegen und warst komplett hineingerutscht. Bis auf Deinen Schwanz, ein Bein und einen Flügel stecktest Du drin fest. Trotzdem hast Du aber noch Dein typischen Willkommensgruß gerufen, als Du den Schlüssel im Schloss hörtest – daher ging mein Ex auch erst in die Küche. Nach einer halben Stunde hat er Dich erst befreien können. Dein einer Flügel hing komisch herab – also rief er seine Schwester, die mit Arthur rüberkam um zu gucken, ob Du zum TA musst – dabei bist Du auf einmal allein raus aus dem Käfig (was sonst nie der Fall war, Du brauchtest eigentlich immer eine Einladung) und Arthur direkt ins Maul geflogen. Der hätte sich nun einfach fürs Petzen rächen können, aber das hat er nicht getan – er spuckte Dich einfach auf den Teppich.
    [FONT=Arial Narrow]Also ab zum TA, dort hing Dein Flügel auf rätselhafte Weise nicht mehr. Der TA ließ Dich zur Probe fliegen, mit der niederschmetternden Diagnose: „Der Vogel ist tollpatschig, dafür gibt es noch kein Mittel!“
    [FONT=Arial Narrow]Wir besorgten neue Futternäpfe und Anja, die Frau meines Bruders (gerade fertige TÄ), entfernte Dir den Ring. Ich musste Dich halten, vor Angst hast Du mich so doll gezwickt wie noch nie – und auch nie wieder. Als der Ring aufbrach (es war ja ein geschlossener), zogst Du das Beinchen ins Gefieder, damit hast Du Anja einen richtigen Schock versetzt. Danach bist Du wie ein wilder auf die Schaukel und wieder runter und hast sie angemeckert, wenn sie Dich in den Rücken gestoßen hat.
    [FONT=Arial Narrow]Und dann kam der erste Urlaub für Dich in Heinum (ich weiß noch nicht mal mehr, wo wir hingefahren sind) – Du hast Dich so gefreut, Hänschen zu sehen (Omas Kanarienvogel). Als Oma Euch gemeinsam fliegen lassen wollte, bist Du gleich bei ihm in die Bude und hast Dich erst einmal von seiner Knabberstange bedient – bis er Dich rausschmeißen wollte, Du Gefahrensucher!
    [FONT=Arial Narrow]Zuhause angekommen, hast Du Hansi sehr vermisst (er Dich weniger, er begann wieder aus voller Brust zu singen, nachdem ihn nun keiner mehr mit Geplapper auf Wellensittisch unterbrochen hat). Wir dachten, Du gehst uns ein, weil Du nichts mehr gefressen hast. Also sind wir los und holten den lange geplanten Zweiten: Humphrey, ein kleiner Wildfang, der sich leider noch in Quarantäne eine Gehirnerschütterung zuzog und nur 7 Tage bei uns war. So kam Dein Kumpel Djago zu uns. Wir dachten, wir tun Dir den größten Gefallen, aber als Dir bewusst wurde, dass Djago zurück hackt und Du fortan alles mit ihm teilen solltest (ja, auch Futter und Deine Schaukel), warst Du kurzzeitig für Einzelhaltung. Ihr hattet Euch gerade arrangiert, da wurdest Du krank – schwere Lungenentzündung, und das am Tag der Deutschen Einheit, also musstest Du über Nacht im Notdienst bleiben – dort brachtest Du die Tierärztin um den Verstand, weil Du die halbe Nacht geschrien hast, bis das Rotlicht wieder angestellt wurde, auch über Nacht. Außerdem musste das fest montierte Rotlicht wieder abgebaut werden, weil Du direkt ans Gitter dran bist – das wurde viel zu heiß! Du musstest noch 3 weitere Spritzen bekommen, die ersten beiden hast Du nicht mal bemerkt gehabt, weil es Dir so schlecht ging. Als Du die dritte bekommen solltest, hast Du auf der Autofahrt und im Wartezimmer noch fröhlich gesungen – Du dachtest wohl, es geht zu Oma in den Urlaub. Nach den Spritzen waren TÄ und rote Haare bei Dir unten durch.
    [FONT=Arial Narrow]Zuhause passte Djago gut auf Dich auf und war sehr fürsorglich – eine Fürsorge, die Du seitdem an jeden anderen Vogel in unserem Schwarm weitergegeben hast.
    [FONT=Arial Narrow]Nach einiger Zeit begannst Du beim Essen zu husten – die TÄ konnte nicht rausfinden, was genau mit Dir nicht stimmt. Dann verschwanden die Symptome wieder. Ein halbes Jahr später hatte ich den Traum, an Deinem Grab zu stehen – nun wurdest Du geröntgt. Du hattest einen Hodentumor, die TÄ gab Dir noch 6 Wochen bis 3 Monate. Zum Röntgen hatte sie Dich wieder in der Praxis behalten, bis heute verzeihe ich mir nicht, dass ich das zugelassen habe – das folgende Wochenende (Osterwochenende 2005) sah es aus, als würden wir Dich verlieren – wer weiß, was die mit Dir angestellt hatte, um ein Röntgenbild zu machen. Mein Bruder brachte Bergkristall vorbei, Du hast Dich eng an den Kristall geschmiegt und am nächsten Morgen bist Du vor Djago aus dem Käfig zum Fliegen – es war ein kleines Wunder.
    [FONT=Arial Narrow]Gleich nach dem Osterwochenende ging es in die Ziervogelklinik – dort bekamst Du eine Hormontherapie. Die Ärzte dort haben weiße Kittel – hattest Du vielleicht deswegen weniger Angst? Nach zehn Tagen sollte ich die Therapie noch mal wiederholen – Du hast es mir nicht gerade leicht gemacht, weil Du sehr kitzelig warst.
    [FONT=Arial Narrow]Uns wurde geraten, einen dritten Vogel dazuzusetzen, damit Djago nicht so leidet, wenn Du stirbst. Ich fand das ungerecht und so bekamt ihr beide eine Dame. Hermine verliebte sich gleich in Dich, als Du ihr gezeigt hast, dass die Federlosen nicht an die Gardinenstange ranreichen – Du warst sehr irritiert. Sie entschied sich dann für den stärkeren Djago – Du für die ruhigere Winnie. Die Hormontherapie schenkte Dir noch dreieinhalb wunderschöne Jahre bei uns und Deinem Schwarm, Du sahst so viele Vögel kommen und auch wieder gehen, Du hast Dich um alle gekümmert, Du warst der Beste und der Größte! Mein Mr. Charming!
    [FONT=Arial Narrow]Zu viert konntet Ihr den dollsten Unfug machen, so saßt Ihr immer auf dem Landteil von Oskar unter der UV- Lampe oder habt Anjas Katze das Fell ausgerissen, als sie hinter dem Käfig stecken blieb. Immer warst Du als Erster mit dabei, für Dich alleine warst Du eigentlich eher still und ruhig, ein kleiner Hasenfuß.
    [FONT=Arial Narrow]In der zweiten Wohnung in Hannover starb überraschend Djago, kurz gefolgt von Hermine. Du hast den Schwarm wieder aufgebaut und alle, einschließlich mir, wieder getröstet. Für Djago kam Puh für Hermine kam Blacky – der kleine Pirat. Ihr wurdet sofort Kumpel, habt ständig Blödsinn zusammen gemacht. Dann musstet Ihr gemeinsam in die Ziervogelklinik, Blacky hatte einen gutartigen Tumor auf dem Brustknochen, Du hattest Warzen an den Füßen. Du hast ihm sofort fachmännisch erklärt, dass die mit den weißen Kitteln harmlos sind im Gegensatz zu den TÄ in grün.
    [FONT=Arial Narrow]Dann seid ihr alle zusammen in eine neue Voliere gezogen, weil Donald und Daisy zu eurem Schwarm kamen. Du hast Donald wieder beigebracht, ein Wellensittich zu sein, dafür ist er Dir sicher sehr dankbar. Ich wollte Dich in die Voliere setzen, dass letzte Stück bist Du geflogen, weil Du sofort Deine Schaukel da drin entdeckt hast. Winnie kam dann sofort von alleine hinterher.
    [FONT=Arial Narrow]Oft hast Du auf der Voliere oben auf der waagerechten Plattform gesessen und geplappert, oft so laut, dass man den Fernseher nicht mehr hören konnte. Ich erinnere mich an einen Fernsehabend, da habt ihr alle schon geschlafen. Im großen Tierquiz kam die Frage, welcher Vogel der beste Stimmimmitator ist – eine Antwortmöglichkeit war „Wellensittich“. Kaum wurde das vorgelesen, warst Du auch schon wach und kamst auf euren Balkon gelaufen und warst wie wild am Plappern und Nicken – einmal mehr kam die berechtigte Frage auf, ob Du die Menschen verstehst.
    [FONT=Arial Narrow]Als Blacky starb, knicktest auch Du ein wenig ein und warst erst zurückhaltend. Als Du gesehen hast, wie sehr Puh trauert, hast Du ihr durch diese Zeit geholfen. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten verstandest Du Dich dann auch mit Yoda – er sah Djago sehr ähnlich, ich fand das auch sehr schwierig.
    [FONT=Arial Narrow]Dann kam die Trennung von meinem Ex, ich holte euch nach Heinum. Mir ging es sehr schlecht und auch Du begannst zu kränkeln. Allerdings hattest Du Dich genauso schnell wieder erholt, wie es mir besser ging. Auch wenn Björn anfänglich Schwierigkeiten hatte, sich Eure Namen zu merken, habt Ihr ihn von Anfang an akzeptiert und ihm sofort aus der Hand gefressen. Dann mussten wir Dich von Heinum aus zu Arzt bringen, weil Du Dir ein Hirsekorn in die Nase gesteckt hattest – wie hast Du so was bloß immer geschafft, warum ist Dir eigentlich so etwas immer passiert?
    [FONT=Arial Narrow]Am 16.11.08 kam wohl das erste Anzeichen, dass der Tumor entweder gestreut hat oder wieder aktiv war – Dir ging es auf einmal wieder schlecht. Du hast Dich noch mal berappelt, hast fröhlich im Schwarm gelebt. Aber Du bist abgemagert, in Wirklichkeit warst Du sehr krank. Als Rocky im Dezember zu uns kam, wolltest Du unbedingt Hund gucken – man konnte nicht ins Vogelzimmer, ohne dass Du Dich irgendwo am Pulli festgehalten hast, damit man Dich rausträgt. So haben wir Dich zu uns und dem Hund in die Stube geholt und Du durftest gucken – dafür hat er oft an Deinem Krankenkäfig gelegen und Dich bewacht.
    [FONT=Arial Narrow]An Deinem 6. Jahrestag wollte ich Dir Deine Geburtstagshirse bringen, da habe ich gemerkt, dass Du von Deinem Standardgewicht 48g auf 42g runtergehungert warst. Ich setzte Dich extra, innerhalb von ein paar Stunden hast Du noch mal 4g verloren. Also zum Notdienst, am nächsten Tag noch mal. Winnie war wieder bei Dir, obwohl sie sich mit Daisy eingelassen hatte, sie hat Dir das Köpfchen gekrault. Nichts konnte Dir mehr helfen, durch Zufüttern haben wir es geschafft, Dich auf 33g zu stabilisieren. Wir haben Dir noch mal Rotlicht gegeben, weil Du das ja so geliebt hast. Björn hat Dir eine richtige Krankenstation mit Besuchsraum gebaut! Aber heute Morgen bekamst Du Schmerzen, man hat es Dir richtig angesehen. So haben wir Dich gehen lassen. Mehr konnten wir nicht für Dich tun, ich hätte so gern noch Homoöpathie versucht, aber der Kampf war verloren. Bis gestern warst Du noch fit und fröhlich, hast vor Wonne mit dem Schnabel geknirscht und konntest noch mal mit Deinem Schwarm gemeinsam leben und fressen. Björn hat Dich auf der Fahrt im Arm gehalten, ich habe Dich gehalten, als Du für immer Deine Augen geschlossen hast. Es war das Letzte was ich tun konnte…
    [FONT=Arial Narrow]Mir werden so viele Kleinigkeiten fehlen, die Dich besonders gemacht haben: wie Du schon immer im Trockenen auf der Schaukel gebadet hast, wenn ich die Dusche aufgebaut habe, weil Du es vor Vorfreude gar nicht mehr erwarten konntest, wie Du morgens schon auf dem Futternapf gelandet bist, obwohl er noch gar nicht an seinem Platz stand, wie eifersüchtig Du sein konntest, weil Sam mir Küsschen gegeben hat, wie stolz Du warst, dass Du als einziger behalten hast, was ich euch mit dem Klickern beibringen wollte, wie Du nach Knoblauch gestunken hast, wenn es Kochfutter gab und Du natürlich genau dann am anhänglichsten warst, wie Du morgens immer zwischen den Fressnäpfen hin und her gelaufen bist – und Deinen Gesang, Dein Geplapper, Du kleiner Musikfreak. Die Welt ohne Dich wird nie mehr so sein, wie sie mit Dir war. Du lebst auf ewig in meinem Herzen weiter, mein kleiner Entertainer, mein „Dicker“.
    [FONT=Arial Narrow]Jetzt bist Du über die Regenbogenbrücke geflogen, dort lebst Du nun ohne Schmerzen, bist bei all unseren Freunden, die vor uns gegangen sind. Wartet dort auf mich, wir sehen uns wieder. Und so laut, wie Du auch da oben zwitschern wirst, werden wir Dich bestimmt ab und zu in unseren Träumen hören. Fozzy, wir werden Dich auf ewig vermissen!
    [FONT=Arial Narrow]
    [FONT=Arial Narrow]In vollkommener Liebe und vollkommenem Vertrauen,
    [FONT=Arial Narrow]Sabrina und Björn

  2. #2

    Gast

    Standard

    mein Beileid
    flieg kleiner Fozzy!

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gast

    Standard

    Wow, jetzt muss ich auch weinen!!!!
    Das ist so ein schönes und liebevolles Leben...

    Es tut mir so unendlich leid das Ihr Fozzy verloren habt...aber Ihr habt soviele schöne Sachen mit Fozzy erlebt die kann Euch keiner nehmen...

    Fozzy Du warst echt ein toller Welli...die anderen Wellis im Regenbogenland werden sich sehr über Dich freuen... so einen lieben und verständnisvollen Vogel unter sich zu haben!

  4. #4

    Gast

    Standard

    Oh weh der arme kleine Fozzy Leb wohl im Regenbogenland kleiner Schatz.Sabrina und Björn mein ganzes mitgefühl an Euch es war richtig ihn gehen zu lassen bei solchen schmerzen

  5. #5

    Gast

    Standard

    Der arme kleine Fozzy!

    Fühl dich ganz doll gedrückt!

  6. #6

    Gast

    Standard

    Auch von mir mein herzliches Beileid .Armer Fozzy aber nun bist du im Regenbogenland und fliegst mit allen anderen Wellis um die Wette.Ich weiss für uns ist es so schwer und traurig ein Liebling zu verlieren.Seid gedrückt Ursula

  7. #7

    cerise
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von cerise


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Jetzt muss ich auch weinen... Wie sehr hast du ihn geliebt

  8. #8

    Gast

    Standard

    Unser Beileid

    Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. (unbekannt)

  9. #9

    Gast

    Standard

    Hallo,

    es tut uns sehr leid.

  10. #10

    Gast

    Standard

    mein herzliches Beileid. fühlt euch umarmt

  11. #11

    Gast

    Standard

    es tut mir soooooooooooooooooooooooooo.... leid!!!
    Mein herzliches beileid!!!
    Fühl dich gedrückt!!

  12. #12

    Gast

    Standard

    schön, daß der kleine bei euch ein so liebevolles zuhause hatte!

    es tut mir so leid, daß ihr ihn gehen lassen mußtet. fühlt euch ganz doll gedrückt!

  13. #13

    Gast

    Standard



    Wir fühlen mit Dir

  14. #14

    Gast

    Standard

    Mein Beileid!

    Viel Kraft in Eurer Trauer!

  15. #15

    Gast

    Standard

    Vielen Dank für die eure mitfühlenden Worte. Ich habe gerade nochmal ein paar Fotos durchgeschaut, dass habe ich vorhin nicht geschafft, weil ich einfach nur drauf los geschrieben habe um mir alles von der Seele zu schreiben... (Ich habe noch nicht mal alle Geschichten aufgeschrieben, die mir zu Fozzy einfallen, der kleine Kerl war einfach einmalig)
    Hier sind zwei Fotos von ihm als "Frischling" bei mir:


    Als dann seine Krankheit entdeckt wurde, stockten wir ja auf vier Wellensittiche auf:

    (Winnie, Hermine, Djago und Fozzy)

  16. #16

    Gast

    Standard

    Winnie wurde seine geliebte Frau, ich möchte gern wissen, was die ihm so ins Ohr gesäuselt hat:


    Hier einige seiner schönsten Fotosessions, er war nämlich auch Fotomodel:
    url=http://*******************/files/5nen-s-jpg.html][/url]

  17. #17

    Gast

    Standard


    So sah der süße Tollpatsch in Aktion aus:



  18. #18

    Gast

    Standard

    Die Spritzen, die er im Notdienst bekam, halfen ihm, noch ein paar Tage Zeit zum Abschied nehmen bei uns zu haben, diese Bilder entstanden gestern, da waren wir noch guter Hoffnung:


    Aus den schönsten Bildern entsteht jetzt eine Fotocollage für unsere "Regenbogenecke" im Wohnzimmer...
    Ich bin sehr stolz, dass dieser Vogel bei mir sein durfte! Wenn es ihn nicht gegeben hätte, dann hätte ihn jemand erfinden müssen, wie Björn jetzt sagen würde.

  19. #19

    Gast

    Standard

    Liebe Sabrina,

    das tut mir so leid für euch.

    Der arme kleine Fozzy. Ein hübscher Kerl war er, und daß du ihn über alles
    lieb hattest, sieht man auf deinem letzten Foto.

    Ich finde, gerade weil jeder unserer Wellis so seine lieben Eigenarten hat, ver-
    missen wir ihn um so mehr, wenn er nicht mehr bei uns ist.

    Ich wünsche dir viel Kraft und fühle mit dir.

  20. #20

    Gast

    Standard

    Auch mein Beileid!!!!!!
    Ist echt schlimm, wenn ein Tier von einem geht. Habe es leider am Samstag selber zu spüren bekommen. Da ist auch einer meiner Wellis verstorben.

    Beileid von Jenny und ihren 2 Wellis Carlo und Merle

  21. #21

    Gast

    Standard

    Liebe Lady Keya!
    Deine Geschicht hat mich sehr gerührt und berührt! Es tut mir wirklich sehr leid das ihr ihn gehen lassen musstet. Ich weis wie schwer so eine Entscheidung ist!
    Ich sende euch und den Wellis viel Kraft zu!
    Fühlt euch ganz dolle gedrückt!

  22. #22

    Gast

    Standard


  23. #23

    Gast

    Standard

    Liebe Keya!

    Du hast so wunderschön geschrieben, dass mir vor Rührung die Tränen gekommen sind, denn ich habe gestern auch eine liebe Henne gehen lassen müssen.

    Das tut so unendlich weh und man sieht, wie sehr sich die kleinen Racker in unseren Herzen einnisten. Ich wünsche euch ganz viel Kraft... Ich weiß, wie ihr euch gerade fühlt, denn ich trauere auch.

    Wahrscheinlich haben sich unsere zwei Süßen in der Nacht noch irgendwo getroffen und sich die Flügel gereicht, um gemeinsam über die Regenbogenbrücke zu fliegen. Dort grüßen sie all unsere Plüschis, die schon vorher auf die Reise gehen mussten.

  24. #24

    Gast

    Standard

    Auch von uns herzliches Beileid.
    Dem süßen Fozzy wünschen wir alles Liebe im Regenbogenland.

  25. #25

    Gast

    Standard

    Ihr Lieben, nochmals vielen lieben Dank für Eure aufmunternden Worte. Fozzy fehlt mir wirklich sehr, aber ich bin froh, dass er nun nicht länger leiden muss.
    Da ich schon immer mal ein Video von meinen Geiern zusammenschneiden wollte, habe ich mich jetzt dran gemacht und eines mit allen schönen Erinnerungen an Fozzy zusammengestellt:
    http://www.myvideo.de/watch/5763756
    Er war etwas besonderes und hat daher ein eigenes Video verdient, zeitgleich weiß ich nun wie es geht und kann eines von allen machen...

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