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Mein fröhlich quirliger und harmonischer Welli - Clan

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    Zitat von Stubenfalke
    Hallo Ruth

    Mein aufrichtiges Beileid und tiefempfundenes Mitgefühl zu diesem schmerzlichen Verlust.
    Wünsche Dir viel Kraft, Trost und Zuversicht in diesen traurigen Stunden.

    Traurige und mitfühlende Grüße
    Enno
    Hallo Enno,

    danke dir, dass du mir auch noch dein aufrichtiges Beileid und tiefempfundenes Mitgefühl zum schmerzlichen Verlust von Amelie geschrieben hast, sowie viel Kraft, Trost und Zuversicht in diesen traurigen Stunden (es sind Tage, da mein lieber Sven schon am Folgetag erlöst worden war) gewünscht hast - lieb von dir, ich habe mich darüber gefreut!

    Ich habe grade nochmal zurück geblättert in meinem Thread, du hattest ja damals zu Amelies Einzug bei mir so etwas nettes geschrieben gehabt:

    Ach ja die Ammelie ist ja auch neu da, da hät ich ja jetzt beinahe vergessen zu gratulieren zum niedlichen und selbsbewußten Neuzugang, wünsche auch hier viel Spass, Gesundheit und eine lange gemeinsame Zeit.
    Na die Kleine ist ja sehr selbstbewußt und sagt gleich klip und klar was sie will, denke mal sie wird wie eine typische Henne den Jungs schon zeigen wo der Hammer hängt, auch wenn sie nicht richtig fliegen kann.

    Klein-Amelie hat sich immer behauptet und alle anderen haben das problemlos respektiert! Lustig war, wenn ich die Futterschüsselchen raus genommen, ausgewischt, neu gefüllt und wieder rein gehängt habe, da hat sie mich ganz aufmerksam beobachtet und genau beobachtet, wo ich das erste der 15 Schälchen in die Voliere hinein hänge (sie sind oben am Gitter in der 3er-Voliere ringsum verteilt). So schnell konnte man kaum zugucken, wie sie dann wuselig am Gitter entlang dahin geklettert ist, um eben gleich aus dem ersten fressen zu können und hat sich auch nicht von den anderen vertreiben lassen! -
    Gut, diese sind ja dann auch alle gleich versorgt worden, denn ich habe immer mehr Schälchen drin, als die Anzahl meiner Wellis beträgt, damit es keinen Streit gibt und vom Futter Vertriebene (denn es könnte ja sein, dass im anderen Schälchen etwas "besseres" drin ist) sofort ein neues Gefäß finden und da meine jeweils nur einen Teelöffel voll hinein bekommen. So haben sie dann echt richtig Kohldampf und fallen drüber her, als wenn die "böse" Felo ihnen schon mehrere Tage nichts mehr gegeben und sie "grausam" hungern lassen hätte! -
    Aber Grünzeug in Form von Vogelmiere, Möhrengrün, Löwenzahn und den verschiedensten Salaten gibt es ja auch immer noch reichlich in 3 großen Schalen auf jeweils einem der Volierenböden und steht zu ihrer freien uneingeschränkten Verfügung, zum fressen und/oder zum drin baden bereit.

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      Zitat von Silvia H
      Hallo Ruth,
      immer wenn ich hier lese, dass ein geliebtes Familienmitglied ins Regenbogenland geflogen ist, kommen mir die Tränen. Und bei Dir sind es gleich 2 geliebte Piepmätze.
      Ich kann mit empfinden, wie es Dir geht. Du hast den Kleinen letztendlich einen Liebesdienst erwiesen, sie sind erlöst von Krankheit und Schmerzen.
      Tröstende Worte habe ich leider keine, einzig und allein kannst Du auf die Zeit zurück blicken, in der Amelie und Svenni glückliche Tierchen waren und Du es ihnen ermöglichst hast.
      Liebe Grüße
      Silvia
      Hallo Silvia,

      bevor ich gleich näher über Sven´s Erkrankung und für mich so traurige Erlösung berichte, möchte ich mich auch noch bei dir für deine einfühlsamen Zeilen bedanken. -
      Du hast natürlich recht, es war und ist schon besonders schwer, dass ich nun gleich zwei meiner Piepmätze durch den grausamen Tod verloren habe - an das sog. "Regenbogenland" kann ich als Christin nicht glauben, aber kein Problem, das wusstest du bestimmt noch nicht. -

      An alle anderen ein großes Lob, dass ihr euch das behalten und mir deshalb auch nicht etwas in der Art geschrieben habt, dass meine beiden gefiederten Schätzchen über eine "Regenbogenbrücke" geflogen seien und nun im "Hirseland" ihre Runden fliegen würden und etwa voraus geflogene Wellis treffen würden - vielen Dank, dass weiß ich sehr zu schätzen!

      Ja, es war nun bei beiden 9-jährigen Wellis eine Erlösung von Krankheit und starken Schmerzen und insofern habe ich ihnen diesen letzten Liebesdienst erwiesen, der mir allerdings bei Sven ungleich schwerer gefallen ist, als eben bei Amelie, einfach weil ich ihn wesentlich länger hatte und viel mit ihm erlebt habe. -

      Natürlich hattest durchaus du tröstende Worte für mich, es bedeutet mir doch viel, dass du mich daran erinnert und darauf hingewiesen hast: "einzig und allein kannst Du auf die Zeit zurück blicken, in der Amelie und Svenni glückliche Tierchen waren und Du es ihnen ermöglichst hast." - und ich danke dir dafür!

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        Nun aber zu meinem lieben Sven, das wird etwas länger ausfallen...

        er hatte über einen Zeitraum von 17 Wochen hinweg ganz langsam 1 - max. 2gr./Woche abgenommen, sein Gewicht blieb aber immer wieder mal 1-3 Wochen lang unverändert, zwischendurch hatte er dann auch sogar einmal wieder 2gr. zugenommen gehabt. Da er aber von einem Höchstgewicht von 48gr herunter kam, so war das ja erstmal nur positiv, so dachte ich mir und behielt es im Auge. Sven war nach wie vor topfit, total fröhlich, agil und auch schlau, ja er ließ sich fast immer am schlechtesten einfangen. Zudem sang er viel und schön im Konzert mit den anderen Männchen, schnäbelte hingebungsvoll mit seiner Elena und ließ sich von ihr kraulen. Er hatte weder Durchfall, noch erbrach er sich, es war alles so, wie ich ihn schon viele Jahre kannte. Als er vor 3 Wochen von 41gr. auf 39gr. rutschte, machte ich mir doch langsam Sorgen und schaute mir Sven genauer an, aber man merkte ihm definitiv nichts an. Dann wurden es vor 2 Wochen 38gr. und letzten Samstag 37gr. und erst ab diesem Zeitpunkt saß er gelegentlich etwas aufgeplustert herum und ich rief beim vkTA an für einen Termin, um mal nach ihm schauen zu lassen. Der Termin wäre erst nächste Woche Mittwoch gewesen, aber da ich mit Amelie notfallmäßig letzten Mittwoch eingeschoben werden konnte, fragte ich gleich an, ob ich Sven mitbringen könne, denn er hätte schon insgesamt 11gr. abgenommen. -

        Ja, und so war ich mit 3 Wellis in der Spezialsprechstunde der nahegelegenen Tierklinik, wo er Mittwochs immer für Ziervögel & Reptilien Sprechstunde abhält, seine eigene Praxis befindet sich leider 84km entfernt von mir gelegen. - Wie es mit Amelie ausging, habe ich ausführlich geschrieben, Elena wurde nur kurz angeschaut, weil sie häufiger abstürzt beim fliegen, auch bei kurzen Distanzen innerhalb der 3er-Voliere und nun in 2 1/2 Wochen von 38 auf 34gr. abgenommen hatte. Es geht ihr aber ansonsten gut, außer dass sie jetzt natürlich trauert und hat in dieser Woche die 34gr. zum Glück gehalten. Ich habe nächsten Mittwoch mit ihr einen Termin, ggfs. wird dann mal eine Tupferprobe aus der Kloake entnommen und untersucht, ob ihr doch noch mehr fehlt, als ihr geliebter Sven. -

        Und nun zu ihm, das Brustbein war noch nicht ganz so spitzig gewesen wie bei Amelie, er hatte aber auch einen deutlich reduzierten Ernährungszustand und dazu einen aufgequollenen Bauch, der ihm so weh tat, dass Sven immer wieder seinen Schwanz in Richtung seines Körpers klappte, was mir noch garnicht aufgefallen war, muss ich gestehen. - Der vkTA sah das sofort und zeigte es mir, um die Spannung im Bauchraum zu entlasten, wie er mir einleuchtend erklärte. Es war also klar, dass es Sven nicht mehr gut ging, deshalb auch das aufplustern, allerdings fraß er ja noch und hatte von Samstag bis Mittwoch wieder 1gr. zugenommen. Der vkTA gab mir dann die Order, dass ich ihn aufmerksam beobachten soll, wie er sich bis nächsten Mittwoch verhalten würde, ob Sven noch öfters plustert und wieder abnimmt, man könne dann mal ein Röntgenbild machen, um zu schauen, ob etwas verdächtiges im Bauchraum zu erkennen ist. - So bin ich nur noch mit 2 Wellis heimgekehrt und habe Amelie später traurig unter Büschen beerdigt. -

        Am Donnerstagmorgen war ich mit dem sozialen Fahrdienst etwa 3 Stunden unterwegs und als ich zurück kam und nach den Wellis sah, erschrak ich zutiefst, denn Sven schien es mittlerweile erheblich schlechter zu gehen! Er war dick aufgeplustert, sein Köpfchen im Gefieder, reagierte auf garnichts mehr und wog nur noch 36gr., er hatte also seit dem Tierarztbesuch am Vortag, wo ich ihn zuvor mit der gleichen Digital-Waage gewogen hatte, 2gr. abgenommen und somit ganz offensichtlich nichts mehr gefressen gehabt. Ich telefonierte dann mit dem langjährig erfahrenen vkTA und schilderte ihm weinend, wie mies es meinen lieben Sven erging. Er sagte mir dann, dass sein Alter (Sven war von 2010) zusammen mit der Gewichtsabnahme von insgesamt 25 % seines Körpergewichts von 48gr. auf 36gr. (wenn auch in knapp 17 Wochen) und seinem aufgetriebenen Bäuchlein als Männchen eigentlich ein sicheres Indiz für einen Tumor sei und wenn Sven schon immer wieder sein Schwänzchen einzieht, um die Spannung im Bauch zu entlasten und jetzt dauerhaft aufgeplustert sei und garnichts mehr fressen würde, sollte man ihn erlösen und nicht mehr warten bis zum Termin am nächsten Mittwoch. - Ja, das sah ich natürlich ein und wollte dann auch nicht, dass Sven noch unnötig länger leiden und sich quälen muss, zumal man ihm nicht mehr helfen konnte und so entschieden wir gemeinsam, dass Sven von einem "normalen" TA dieser Kleintierklinik, eben nach der Voruntersuchung am Vortag und der ausführlichen telefonischen Beratung durch zwei vkTÄ, erlöst werden sollte (damit ich die weite Fahrt in die Praxis für Ziervögel & Reptilien nicht noch hätte, das wäre auch garnicht möglich gewesen, da ich nochmal am Nachmittag mit dem Fahrdienst an die 3 Std. unterwegs war). -

        Die Umsetzung war dann nur noch schrecklich für mich, habe in der Klinik angerufen, die traurige Sachlage geschildert und konnte auch bald kommen. Ich habe Elena mitgenommen, damit Sven in seiner letzten Stunde nicht so alleine ist und die beiden Verliebten haben sich im Transportgefäß eng aneinander gekuschelt, das Adrenalin hat Sven dann nochmal ein wenig aufgepuscht, sodass er alles ganz bewusst wahrnahm, was um ihn herum geschah, aber ich hoffe, dass er sich auch von seiner süßen Elena verabschiedet hat. - In der Tierklinik angekommen, konnte ich vor lauter Weinen kaum sprechen, zum Glück kam ich schnell dran und hatte eine sehr einfühlsame Ärztin, die noch Fragen stellte, Sven untersuchte und genau zuhörte, was ich von der Voruntersuchung und dem Telefonat berichtete. Es war echt schlimm, meine Tränen liefen nur so (jetzt auch wieder), die Ärztin stellte mir eine Box Taschentücher hin und ließ mir sehr viel Zeit zum Abschied von meinem Svenni. - Ich musste ihn dann an der Seite von Elena aus dem Transportgefäß heraus und ihr quasi wegnehmen, um ihn erlösen und damit ja schon töten zu lassen und kam mir dabei überaus grausam vor! Ich habe meinem Sven dann übers Köpfchen gestreichelt und zu ihm gesagt, dass ich ihm nur helfen wolle, weil er doch solche starken Bauchschmerzen wegen einem bösen Tumor hätte und dass er gleich nicht mehr leiden müsste. Dann habe ich ihn bis zum letzten Atemzug in meinen Händen gehalten, während er die Injektionen mit einer Pause, wo die nette Ärztin das Zimmer nochmal verließ, dass ich mit Sven (und Elena) alleine sein konnte, hintereinander erhielt. - Es war wirklich sehr schlimm für mich, zuhause habe ich ihn dann vor dem Mittags-Fahrdienst noch beerdigt und musste dann erst meinen Beifahrer abholen und dann verantwortungsvoll 3 behinderte Kinder von der Schule abholen und nach Hause bringen, obwohl ich schon seit dem Vortag und der Erlösung von Amelie kaum noch etwas gegessen hatte, aber es ist alles gut gegangen - Gott sei Dank! -

        Ich habe nun noch einige schöne Abschiedsbilder von Sven für euch heraus gesucht:

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          Zitat von Pips
          Hallo Ruth,
          das ist hart, wenn man wellis so nah aufeinander verliert. Herzliches Beileid, fühlt dich gedrückt. Da hat man niht mal einen Verlust verkraftet , kommt schon der nächste.
          D muss man auf das sehen, was man noch hat. Danke für deinen ausführlichen Bericht und die Fotos..
          Liebe Elke ,

          ein herzliches Danke, dass du dir bei deinen vielen Wellis und Nymphis und gerade noch zusätzlich 10 gefiederten Urlaubsgästen die Zeit genommen hast, mir so einfühlsame Zeilen zum Verlust meiner beiden hintereinander erlösten beiden Wellis, zuerst Amelie und dann noch mein lieber Sven, zu schreiben. -

          Du hast solche Tragödien ja auch schon mehrfach erlebt und musstest damit umgehen lernen und ja, du hast da völlig recht, es ist einfach nur hart, Wellis so nah aufeinander zu verlieren!

          Danke für deinen weisen Ratschlag, dass man da auf das sehen muss, was man noch hat. -

          Ja, und das sind in meinem Fall noch immer 10 Abgabewellis, für die ich volle Verantwortung übernommen habe, sie artgerecht zu betreuen und umfassend zu versorgen, eben mindestens das zukommen zu lassen, was sie benötigen und noch so manches darüber hinaus, zu ihrem Wohlbefinden. -

          Wen habe ich denn jetzt noch alles mit im Schwarm drin? Mache ich doch mal eine "Bestandsaufnahme":

          - Niels ist 2010 geschlüpft und somit nun der Älteste
          - Elena, Marius und Pauli sind alle drei vom Jahr 2012
          - Henry ist 2013 geschlüpft
          - Louis ist 2015 geschlüpft
          - Vincent, Ramiro, Josie und Feline sind alle von 2018

          Das ist in der Tat noch ein reicher Welli-Schatz und ich hoffe doch sehr, dass ich nun erstmal keinen Verlust mehr hinnehmen und verkraften muss, denn immerhin habe ich nun in exakt 7 Monaten vom 4.12.18 bis 4.7.19 fünf Wellensittiche an den Tod verloren, das ist schon sehr viel! - (4.12.18: Joshi, 20.2.19: Flynn, 30.4.19: Dominik, 3.7.19: Amelie und am 4.7.19: Sven)

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            Liebe Ruth,

            danke auch für diesen Bericht. Es ist schlimm einen Welli zu verlieren aber dann am nächsten Tag einen zweiten Welli auch an einem Tumor zu verlieren ist einfach nur schrecklich. Fühl dich ganz doll gedrückt

            Auch für Sven konntest du nicht mehr tun, hast ihn aber vor noch mehr Leid bewahrt. Ich glaube es war gut für beide Wellis, dass ein Abschied von Elena möglich war, Sven hat sein Glück in ihr zwar spät aber somit bestimmt besonders intensiv gefunden.

            Die Erinnerungen an ihm werden bleiben.

            Mitfühlende Grüße
            Liebe Grüße von Yvonne und ihren Rackern

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              Hallo Ruth,

              auch zu Sven mein Beileid und tief empfundenes Mitgefühl Auch ihm hast du den letzten Liebesdienst erwiesen. Es war für Elena und Sven gut, dass sie sich noch verabschieden konnten. Sie hatten ja noch eine große Liebe miteinander gefunden.
              Wünsche dir weiterhin viel Trost und Kraft.

              Fühl dich gedrückt


              Sabine
              Unvergessen und für immer im Herzen Marco, Finja, Matteo, Danny Leon Felix, Nicky, Timmy und Benni

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                Hallo Ruth

                Mein herzliches Beileid zum Verlust von Amelie und Sven... Zwei hintereinander ist echt hart.
                Fühl dich aus der Ferne gedrückt.

                Liebe Grüsse
                Enya

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                  Hallo Ruth,
                  das tut mir so leid für dich und deinen restlichen Schwarm und vor allem für das süße kleine Mädchen. Ich hätte ihr noch lange Zeit bei dir gewünscht, aber es sollte nicht sein. Allerdings hat sie noch ein wunderschönes halbes Jahr ihr Vogelleben genießen dürfen und allein das ist schon schön. Und dann noch der kleine Svenni. Manchmal ist das Leben schon grausam. Unsere Charlotte hat auch einen Tumor, der geht allerdings nach außen, hängt vor ihrem Hintern. Noch ist sie gut drauf, aber wenn es so weit ist, werde ich auch den schweren Gang zum Tierarzt mit ihr gehen, sie soll nicht leiden müssen. Es tut so weh, ein geliebtes Tier zu verlieren. Und die kleinen Schätze haben diese Fähigkeit, sich in Nullkommanix ins Herz zu schleichen. Ich weiß, du bist jetzt sehr traurig, aber bald wirst du dich mit einem Lächeln an deine Lieblinge erinnern können.

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