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Hansi soll seinen Altersruhesitz bekommen

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    Hansi soll seinen Altersruhesitz bekommen

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    Hallo,

    meine Oma (96) geht ins Altersheim, ihr "Hansi", ein 11 Jahre alter Wellensittich, kann leider nicht mit. Deshalb überlegen meine Schwester und ich, den alten Knaben in unseren jeweiligen Haushalt aufzunehmen, noch ist aber nicht klar, wer ihn nimmt. Meine Schwester hat eine Katze, wir einen Hund, also vermutlich keine idealen Voraussetzungen, da beide draußen gern Vögel jagen. Unseren Hund schätze ich wenigstens so ein, dass er schnell das Interesse verlieren würde. Allerdings hat der Vogel noch nie den Käfig verlassen (ich weiß, das gefiel mir auch noch nie), somit dürfte Freiflug in seinem Alter eh kein Thema mehr sein, oder? Aber davon hab ich (noch) keine Ahnung. Aber allein die Anwesenheit eines Jägers stell ich mir stressig für das Tier vor. Weiteres Problem: In beiden Haushalten ist berufsbedingt werktags meist erst abends jemand zu Hause, somit also auch wenig Ansprache für den kleinen. Bisher hatte er ja meine Oma den ganzen Tag um sich. Macht in dem Alter ein zweiter Vogel noch Sinn oder stört ihn der vielleicht sogar?
    Wir sind ein bisserl ratlos. Was würdet ihr uns empfehlen?

    LG,
    Christian

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    #2
    Hallo Christian,

    herzlich Willkommen hier im Forum, auch im Namen des Teams

    Ich finde es toll und vernünftig, dass ihr euch hier informiert. Es ehrt euch auch, dass ihr den Welli bei euch aufnehmen möchtet, doch ich finde beide Variante nicht so gut.

    Leider wurde Hansi dann 11 Jahre lang schon nicht artgerecht gehalten, denn ein Partnervogel sollte mindestens da sein und auch einige Stunden Freiflug sollten möglich sein. Freiflug benötigen Wellis um ihre Luftsäcke vollständig entfalten zu können und ohne Partner und dann in euren Fall sogar ohne menschlichen Ansprechpartner wird er vereinsamen und nie glücklich werden.

    Hund und Katze werden höchstwahrscheinlich bei den Welli Panik auslösen, sobald diese ihm zu Nahe kommen, er würde ständig unter Stress stehen. Auch könnte ohne Aufsicht gerade ein Katze versuchen den Käfig um zuschmeißen oder die Pfote durch zu stecken, sie hat ihren natürlichen Jagdtrieb.

    Ist es nicht besser den Welli in einen Schwarm abzugeben? Viele User haben auch gemischte Schwärme, in dem die Seniorenwellis ihre Ruhe haben können, wenn sie möchten aber auch Gesellschaft. Ich bin der Meinung der Welli sollte noch die Chance auf einige glückliche Jahre mit Artgenossen bekommen.

    Wenn ihr ein separaten Raum nur für den Welli habt, in dem keine andere Tiere können, dann würde ich euch auch zu einen zweiten Welli raten, aber alles andere wäre nicht artgerecht.
    Liebe Grüße von Yvonne und ihren Rackern

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      #3
      Hallo Yvonne,

      vielen Dank für Deine Antwort. Dein Vorschlag bzgl. Schwarm wäre vermutlich das sinnvollste. Wie bekommt man zu entsprechenden Haltern Kontakt? Hier über das Forum, oder bei den * Kleinanzeigen?
      Falls doch bei uns: Wie sollte so ein Raum aussehen, bzgl. Fenster, Helligkeit, Temperatur,...? Und wenn dann ein zweiter dazukommt: auch eher im gleichen Alter?

      Vielen Dank!

      LG,
      Christian

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        #4
        Hallo Christian,

        schau mal in unseren Vermittlungsberich unter Biete ein Zuhause https://www.welli.net/forum/forums/1...te-ein-zuhause vielleicht sucht ja schon jemand in deiner Nähe einen Seniorenwelli.

        Ansonsten kannst du hier eine eigene Anzeige aufgeben https://www.welli.net/forum/forums/1...he-ein-zuhause

        Wenn doch ein zweiter Welli hinzu kommt, sollte es kein Jungwelli mehr sein, ich würde sagen so ab 6 Jahre sollte er schon alt sein.

        Hier wäre nun ein Link wie ein richtiges Vogelzimmer aussehen könnte https://www.welli.net/vogelzimmer.html Aber du kannst dich auch erstmal allgemein auf unseren Portal Seiten, besonders im Bereich Haltung umsehen. Wellihaltung ist recht umfangreich, deshalb erstmal umschauen und wenn dann Fragen auftauchen, kannst du diese gerne stellen.

        Ich hoffe ihr findet eine gute Lösung für alle Seiten.
        Liebe Grüße von Yvonne und ihren Rackern

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          #5
          Hallo nochmal,

          ein kleines Update: Unsere Versuche, den Kleinen in einem Schwarm unterzubringen, waren leider nicht erfolgreich. Wir haben zwar Kontakt mit jemanden mit Schwarm gehabt, allerdings will derjenige keine weiteren aufnehmen, aber wir haben zumindest gute Tipps bekommen. Außerdem hätten wir noch jemand anderen, der Hansi zu einem Kanarienvogel aufnimmt, falls es bei uns nicht klappen sollte.
          Deshalb wollen wir es nun also angehen und Hansi bei uns ein vernünftiges Heim bieten. Seit letztem Mittwoch ist er nun bei uns und es klappt mit unserem Hund überraschend problemlos. Hansi ignoriert den Hund mehr oder weniger. Der Hund dagegen ist ziemlich eifersüchtig, aber ansonsten klappt es auch von seiner Seite.
          Hansi sitzt zur Zeit (und seit 10 Jahren!) in einem ziemlich kleinen Käfig, deshalb haben wir uns am Wochenende was größeres zugelegt mit 80x80x50, auch im Hinblick darauf, dort noch einen Gefährten zu halten.
          Den neuen Käfig möchten wir die Woche jetzt mal in Ruhe vorbereiten und dann mal schauen, was Hansi zum neuen Zuhause sagt.
          Wie würdet ihr den "Umzug" angehen? Hansi taut zwar von Tag zu Tag mehr auf, aber ist immer noch sehr zurückhaltend, außerdem ohnehin nicht handzahm. Wir haben am Wochenende mal "Freiflug" versucht, aber er hat gar nicht daran gedacht, seinen Käfig zu verlassen. Wir möchten ihn jetzt auch ungern "per Hand" in den neuen Käfig verfrachten, weil das wohl nur neuen Schrecken bringt. Wenn er aber nicht freiwillig aus dem Käfig will, wie dann?
          Gleichzeitig suchen wir jetzt nach einem Gefährten, s. Vermittlungsbereich, da wir ja berufsbedingt zumindest an 3 Werktagen erst abends zu Hause sind. Wir werden es auch mal bei den Tierheimen in der Umgebung versuchen. Sollten wir den Umzug vielleicht mit dem Einzug des Kollegen verbinden? Wenn wir den Neuen gleich in den großen Käfig setzen und dort eingewöhnen, ist der Anreiz mal "rüberzufliegen" für Hansi vielleicht größer.
          Was meint ihr?

          LG,
          Christian

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            #6
            Hallo Christian,

            ich habe gerade dein Gesuch gelesen und freue mich sehr, dass ihr Hansi behalten wollt und vor allem ihm ein artgerechtes Leben ermöglichen möchtet.

            Nur ein Bitte auch wenn der Hund sich momentan nicht für den Welli interessiert, lasst sie nie zusammen alleine.

            Viele Wellis haben Probleme einen neuen Käfig anzunehmen, besonders wenn sie solange wie Hansi in einen kleineren Käfig waren. Versucht an den Käfigtüren des alten und neuen Käfigs Kolbenhirse anzubringen, das macht die Ausgänge attraktiver.

            Damit Hanis überhaupt mal aus den Käfig kommt, könntet ihr auch Stundenweise das Futter nur außen in der Nähe der Törchen anbringen. Den Neuen Käfig würde ich erst mal in unmittelbarer Nähe des alten Käfigs lassen.

            Bei Hansi ist wirklich sehr viel Geduld gefragt, da er zum einen allein und dann noch ohne Freiflug gehalten wurde, da kommen jetzt viele Veränderungen auf ihn zu. Das geht nur Schritt für Schritt.

            Ich würde jetzt erstmal versuchen ihn dazu zu bringen aus den Käfig zu kommen. Vielleicht könnt ihr ihm Kohi vor den Schnabel halten und dann immer mehr zum Törchen locken, bis er irgendwann wenigstens auf diesen drauf sitzt.

            Fangen und dann in den neuen Käfig setzen würde ich nur als letze Instanz. Da eine Vergesellschaftung an besten im Freiflug stattfinden sollte, ist der Plan den neuen Welli im neuen Käfig zu setzen jetzt nicht so ideal, aber im Hansis Fall könnte es vielleicht klappen.

            Schaut aber erstmal, ob er sich nicht doch locken lässt.

            Noch ein Hinweis, in dem Schwarm mit den Kanarien würde ich Hansi nicht ziehen lassen. Denn ein Welli und ein Kanarienvogel können nicht zusammen interagieren, sie können sich nicht mal verständigen. Er wäre somit genau so einsam wie vorher auch.

            Du könntest aber gerne auch Parallel hier nochmal eine Abgabeanzeige aufgeben, wenn ihr ihn noch abgeben möchtet.
            Liebe Grüße von Yvonne und ihren Rackern

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              #7
              Hallo,

              ich hab gestern auch mal bei den Kleinanzeigen ein Gesuch aufgegeben und nun schon 2 Kontakte aus der direkten Umgebung, die ältere Vögel zu vermitteln haben
              Bei dem einen ist es eine Zucht-Henne (4-6 Jahre), der andere Kontakt ist kein Züchter, sondern macht es als Hobby und nimmt regelmäßig Tiere auf, er hätte auch zwei ältere abzugeben. Falls wir die Wahl haben, würdet ihr für Hansi eher eine Dame oder eine Kumpel holen? Worauf sollten wir sonst noch achten?

              Hansi hat gestern abend übrigens das erste Mal Gemüse geknabbert, ich fürchte das war auch Neuland für ihn.
              Tagsüber wird er jetzt vom Radio unterhalten, solange wir nicht zu hause sind, abends spielen wir ihm öfter mal Welli-Gezwitscher über youtube vor, worauf er sehr stark reagiert. Hoffentlich ist er nicht mehr allzu lange alleine.

              LG,
              Christian

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                #8
                Hallo Christian,

                toll dass ihr schon Wellis in Aussicht habt.

                Ob Henne oder Hahn ist nicht so einfach zu sagen. Eine Henne wäre das natürlichste Pärchen und eigentlich am schönsten, aber anderseits sind Hähne etwas einfacher und verstehen sich auf Anhieb mit fast jedem Welli. Hähne sind nicht so stark zickig wie manche Hennen. Ich würde bei euch fast ein wenig mehr zu Hahn tendieren. Aber man weiß wirklich nie wie die Charaktere sind und wie sich das Verhältnis entwickelt.

                Es freut mich, dass Hansi nun auch Gemüse für sich entdeckt hat. Probiert es auch gerne mal mit Basilikum, mein Hansi hat es geliebt, auch Golliwoog wird von fast jedem Welli geliebt.

                Ich würde übrigens nicht unbedingt Welligezwitscher vorspielen, es gaukelt Hansi etwas vor, was nicht da nicht und verwirrt ihn nur. Für wenige Minuten kann man es vielleicht mal machen aber nicht dauerhaft, da ist Radiomusik oder Wildvogelgezwitscher besser.

                Bin gespannt wie es mit Hansi weiter geht und freue mich auf deine Berichte.
                Liebe Grüße von Yvonne und ihren Rackern

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                  #9
                  Bin auch schon schwer gespannt, wann Hansi einen Freund (oder mehrere?) bekommt und fiebere auch mit. Und vor allem freue ich mich für ihn, dass er in seinem Alter jetzt noch ein wirklich schönes Leben vor sich hat. Ich finde es toll von euch, dass ihr ihm den Rest seines Lebens so ein Paradies schaffen wollt. Drücke ganz fest die Daumen, dass es bald klappt mit einem Kumpel und dem neuen großen Käfig und mit Freiflug und mit Frischfutter und und und.

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                    #10
                    In den 70 Jahren hatte ich auch immer nur einen Wellensittich. Der älteste wurde 16 Jahre. Meinen kann ich mit Grünzeug keine Freude machen, das wird ignoriert. Deshalb kaufe ich immer eine fertige Gemüse oder Kräutermischung. Das sieht aus wie normales Futter und das fressen sie. Bin auch schon gespannt wie Hansi auf den neuen Partner reagiert.

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                      #11
                      Wenn sie es partout nicht essen wollen, dann kann man sie ja auch nicht zu ihrem Glück zwingen. Vielleicht immer mal wieder anbieten, auch mal was anderes (Gurke, Karotte, Vogelmiere, blühende Gräser - DER Renner bei uns, Salat, .). Bei uns ist was los, wenn es blühende Gräser gibt, da rennen die alles über den Haufen, um als erster am Sträußchen zu sein.

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                        #12
                        Hallo Christian,

                        auch ich habe vor einiger Zeit einen Welli aus Einzelhaltung aufgenommen. Das war für den Kleinen nicht ganz leicht und bis heute kann er sich nicht gegen die anderen durchsetzten. Er hatte wohl noch nie einen Artgenossen gesehen und am Anfang große Angst vor ihnen. Zum Glück habe ich eine sehr liebe Henne. Sie hat sich ihm gaaanz vorsichtig genähert und ihn ganz ruhig begrüßt. Sie ist auch die einzige, die ihn in Ruhe läßt. Wundere dich also bitte nicht, wenn euer Hansi zuerst einmal große Angst vor einem Artgenossen hat.
                        Außerdem konnte mein Rocky nicht mehr fliegen, da er all die Jahre in seinem kleinen Käfig ohne Freiflug gessesen hat. Seine Muskulatur hatte sich demnach total zurückgebildet. Als er zum ersten mal raus kam, wollte er natürlich hinter den anderen herfliegen, ist dann aber kraftlos auf den Boden gesegelt. Also bitte auch da nicht wundern. Aber keine Sorge. Es hat nicht sehr lange gedauert, die Muskulatur baute sich von Tag zu Tag mehr auf und heute hat er mit dem Fliegen überhaupt kein Problem mehr.
                        Ich finde es für euren Hansi wirklich super, dass er bald einen Freund/in bekommt und drücke euch ganz doll die Daumen, dass alles gut klappt. Erwartet nicht zu viel und gebt ihm genug Zeit.
                        Übrigens wollte mein Rocky in der Quarantänezeit im Einzelzimmer auch seinen Käfig nicht verlassen. Da dieser aber total verdreckt war und vollgestopft mit Stangen und Plastikspielzeug, habe ich das volgendermaßen gemacht: Ich habe ganz vorsichtig ein Teil nach dem anderen aus dem Käfig entfernt. Zum Glück konnte ich mit der Hand reingreifen, ohne dass er in Panik geriet. Als nur noch die Stange übrig war, auf der er saß, habe ich sein Lieblingsspielzeug (ein Spiegel mit Glöckchen, wie sollte es auch anders sein) in den neuen Käfig gehängt und diesen so nah es ging Türchen an Türchen gegenüber aufgestellt. Es hat zwar einige Zeit gedauert, aber just in dem Moment, als ich das Zimmer kurz verlassen habe, ist er rübergehüpft!

                        Das wird sicher alles noch ganz spannend für euch. Ich freue mich schon auf neue Berichte und vielleicht auch mal ein Foto.

                        LG Steffi

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                          #13
                          Hallo zusammen,

                          letzten Freitag war es so weit und Fritzi, ein wunderschöner blauer Hahn, ist bei uns eingezogen. Wir haben ihn von jemand, der sich um Wildvögel kümmert und immer wieder auch Wellensittiche für Tierheime versorgt. In Fritzis Fall war es aber anders, der ist ihr zugeflogen. Er ist geschätzt 3 Jahre alt und (leider) ein ziemlicher Wirbelwind. Er war 30 Minuten schüchtern und hat dann mal losgelegt. Wir dachten anfangs unsere Einrichtung im neuen Käfig wäre überall fest und stabil. Dann kam Fritzi... Er hat gleichmal die Näpfe ausgehängt, Sitzstangen demontiert usw. Aber inzwischen ist er wohl mit "seiner" Gestaltung zufrieden. Schon beeindruckend, welche Artistik so ein Vogel an den Tag legen kann.
                          Hansi war anfangs schon etwas geschockt. Sie haben sich zwar gleich unterhalten, aber er hat sich hinter seinem Spiegel versteckt und Fritzi den ersten Tag ignoriert. Im Moment stehen die beiden Käfige nebeneinander, Hansi noch im alten, Fritzi im neuen. Am zweiten Tag ging es schon etwas besser und Hansi ist zumindest schon mal ans Gitter gerückt um sich den anderen näher anzusehen. Sie unterhalten sich inzwischen auch dauernd. Was uns nicht so gefällt, ist, dass Hansi seinen Plastikvogel seit neuestem recht aggressiv angeht. Wir hoffen, dass das keine Ersatzhandlung ist und sich diese Aggressivität eigentlich gegen Fritzi richtet. Plastikvogel und Spiegel sollen natürlich irgendwann raus, aber in Hansis Welt ändert sich aktuell so viel, da wollten wir ihm das nicht auch noch nehmen. Es gibt aber auch Momente, wo beide nur getrennt durch die Käfigwände beieinander sitzen und vor sich hinbrabbeln.
                          Wir denken jetzt über die nächsten Schritte nach. Hansi hat bisher jedes Angebot zum Freiflug abgelehnt. Wenn wir ihm Hirse an den Ausgang legen, kommt er zumindest schon mal in die Nähe der Tür, aber mehr bisher nicht. Fritzi soll vermutlich eh noch etwas im Käfig bleiben, vor dem ersten Freiflug. Wir dachten also, wir stellen die beiden Käfige mal Tür an Tür und schaun, ob einer zum anderen geht und wie das abläuft. Was denkt ihr darüber?

                          LG,
                          Christian

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                            #14
                            hier mal Fotos von den Käfigen und von Fritzi:

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                              #15
                              Hallo Christian,

                              ich finde es toll, dass nun der zweite Welli da ist.

                              Ihr macht es bisher sehr gut finde ich, Hansi soll seine Zeit bekommen die er braucht. Aber ich würde unbedingt zumindest schon mal ein Spielzeug raus nehmen. Ich befürchte solange er seine Ersatzvögel hat, wird er nicht viel mit Fritzi anfangen. Versucht doch einfach mal diese Spielzeuge zumindest über Stunden raus zu nehmen, vielleicht ist Hansis Reaktion besser als ihr denkt.

                              Habt ihr mit Fritzi einen Eingangscheck beim Vk TA gemacht? Besonders wenn der Vogel zugeflogen ist, sollte man ihn untersuchen lassen, da er Parasiten oder Viren mitbringen könnte.

                              Ansonsten wird manchmal empfohlen einen neuen Vogel über zwei Wochen im Käfig zu lassen, aber das ist nicht nötig. Ein paar Tage bis zu einer Woche hin ist ausreichend. Nur prüft bitte nochmal wirklich, ob nicht doch Gefahrenquellen im Zimmer sind, besonders Spalten zwischen Schränken können gefährlich sein.

                              Wenn Fritzi gecheckt wurde und nichts auffällig ist, dann macht doch einfach mal sein Törchen auf. Wenn er so aktiv ist, kann er Hansi vielleicht von sich überzeugen. Oft animieren die Vögel sich gegenseitig bzw. einer über nimmt die Führerrolle.

                              Ihr macht das wirklich gut und ich freue mich sehr für Hansi, dass er zumindest jetzt schon die Sprache eines Artgenossen hören darf.

                              Halte uns bitte auf den Laufenden.

                              Edit: Habe gerade die Bilder entdeckt. Also Fritzi ist ein ganz hübscher Welli. Der große Käfig sollte für zwei ausreichend sein. Nur passt mit den kleinen Käfig aus, das sieht trotz Unterbrett etwas wackelig aus. Nicht das einer ins Aquarium stürzt. Vielleicht könnt ihr bald noch in der Nähe des Käfigs ein paar Äste unter der Decke befestigen oder ein Spielplatz anbringen, das wäre Anreize um rauszukommen.
                              Liebe Grüße von Yvonne und ihren Rackern

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