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Thema: Wellensittich-Dame Baby gestern gestorben

  1. #1

    P4tr1ck
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Unglücklich Wellensittich-Dame Baby gestern gestorben

    Hallo an alle Welli-Liebhaber,

    ich bin neu in diesem Forum und suche ein wenig trost, weil mir gestern meine geliebte gefiederte Freundin namens Baby nach 9 Jahren und 2 Monaten verstorben ist. Der Welli gehörte ursprünglich meiner Mutter und verbrachte ca. 5 1/2 Jahre bei ihr. Meine Mutter ist sehr tierlieb, hatte aber zu dem Zeitpunkt noch nicht viel über die Haltung von Wellis verstanden und hatte sich auf die Züchterin verlassen, die ihr empfohlen hatte, den Vogel alleine zu halten, weil er sonst nicht zahm werden würde. Meine Mutter hatte dann nach ca. 5 1/2 Jahren eine Gehirnoperation aufgrund eines Gehirntumors, die OP hatte sie gut überstanden und sie zog dann mit dem Welli und einen Kanarienvogel, die in getrennten Käfigen gehalten wurden bei uns ein. Ich machte sie direkt darauf aufmerksam, dass Wellis nicht alleine gehalten werden sollen, weil es Tiere mit einem ausgeprägten Sozialverhalten sind. Wir hatten dann auch mal versucht einen anderen Welli zu ihr zu setzen oder sie mit den Kanarienvogel in einen Käfig zu halten, doch das klappte nicht mehr, weil sie sich wohl an diese Situation des alleine sein gewohnt hatte, sie verhielt sich dann den anderen Vögeln gegenüber stark aggressiv, so dass wir sie wieder trennen mussten.

    In einer Tierklinik wurde bereits bei ihr im Alter von 2 - 3 Jahren ein Geschwür am Bauch festgestellt und die Ärzte wollten sie einschläfern lassen, doch meine Mutter hatte sich dagegen entschieden, was meiner Meinung nach auch die richtige Entscheidung war, denn Baby war trotz des Geschwürs immer lebensfroh, hat gefressen, getrunken und gespielt. Anfangs ist sie auch noch geflogen, das hatte sie dann aber mit ca. 5 Jahren eingestellt, also kurz bevor sie zu uns gekommen ist. Ich nehme an, dass das Geschwür sie beim Fliegen behindert hat und ihr wohl dabei schmerzen verursachte, im Sitzen oder dergleichen hatte sie aber nie Schmerzen, nur ab und zu wenn sie beim Putzen zu tief an ihren Bauch ging, hat sie mal gefiepst, aber ansonsten ging es ihr noch mehrere Jahre sehr gut bei uns.

    Vor 2 Jahren verstarb dann ihr Kumpel Mike (Kanarienvogel im anderen Käfig). Mike ist eines Nachts von der Stange gefallen und hat sich beim Sturz wohl innere Verletzungen zugezogen, er blutete aus dem Schnabel und hatte starke Atemprobleme, weil das Blut wohl in die Lungen gedrungen ist. Ich bin mit ihn dann zum Tierarzt und er wollte auch nicht mehr greifen oder dergleichen, die Ärztin winkte direkt ab und empfahl mir, ihn zu erlösen, was ich dann auch machte. Der Tod von Mike ging mir noch nicht so sehr an die Nieren, weil meine Beziehung zu ihn nicht so stark war wie die Beziehung zu Baby, denn Mike war immer recht scheu und wollte nie schmusen oder dergleichen, trotzdem tat der kleine Kerl mir natürlich ebenfalls leid, als ich ihn einschläfern lassen musste.

    Baby bereitete uns dann noch mehrere Jahre sehr viel Freude. Ich hätte damals nie erwartet, dass ich eine so enge Bindung zu der Kleinen aufbauen werde, wie ich sie nun hatte, aber mittlerweile merke ich, wie stark sie doch in meinen Alltag eingebunden war. Immer wenn ich die Haustüre aufgeschlossen hatte und sie das klimpern der Schlüssel hörte, machte sie sofort auf sich aufmerksam. Sobald man das Zimmer betrat kam die Dame auch sofort heraus und hat sich auf die Tür gesetzt, die mit einer Plastikunterlage als eine Art Plattform immer für sie offen stand und wollte begrüßt werden bzw. selbst begrüßen. Wenn ich auf dem Laufband joggen war, hatte ich immer Musik laufen und die Kleine hat immer fröhlich mitgemacht. Wenn wir zu Mittag oder Abend gegessen haben, haben wir ihr immer auch etwas neues Futter in die Näpfe getan und sie hat mit uns zusammen gegessen. Ich habe jeden Tag immer mehrmals mit ihr auf ihrer Plattform oder eben oben auf den Käfig, wenn sie mal oben rumgeturnt ist geschmust. Sie kam dann immer sehr nah, hat den Kopf aufgepustet und geschnäbelt oder mir an der Nase und Stirn herumgespielt. Wenn klopfende Geräusche auftraten, hat sie immer gemeckert, fast im gleichen Takt, wie auch das Klopfen war. Ich könnte noch stunden so weiter erzählen, sie hatte einfach so viele Eigenarten, die zuckersüß waren.

    Baby hatte aufgrund ihres Geschwürs immer zwischenzeitlich mal ein Nickerchen gemacht und sich ausgeruht. Mir fiel also die letzten Tage nicht wirklich auf, dass es ihr schlechter ging. Vor 3 Tagen bemerkte ich, dass sie sich immer mehr zurückgezogen hatte, allerdings ging es ihr einen Tag später auf einmal wieder viel besser und sie hat noch mal mit allen aus der Familie geschmust, ging zu ihren Plastikvögeln, die sie bereits seit Geburt hatte und spielte mit ihnen, selbst gemeckert hatte sie zwischendurch mal wieder. Mir ist bewusst, dass Plastikvögel nicht gut sind, allerdings hatte sie diese schon seit ihrer Geburt und ich konnte ihr diese nicht einfach nach mehreren Jahren wegnehmen, weil sie dann sofort Panik bekam und nach ihnen gerufen hatte, also hatte ich ihr die Kumpels gelassen. Gestern morgen bin ich direkt zu ihr, um zu gucken ob es ihr noch mal etwas besser geht, doch da saß sie bereits an einer für sie sehr ungewöhnlichen Stelle. Kurze Zeit später ist sie auf einmal von der Stange gefallen und blieb unten liegen. Sie ist häufiger mal gestürzt, aber sie wollte danach immer wieder sofort hoch auf die Stangen, diesmal jedoch hat sie es erst gar nicht mehr versucht. Ich nahm den oberen Teil des Käfigs ab und schaute sie mir an, da wurde mir bewusst, dass sie wohl nun mit dem Tod ringen wird. Ein Tierarzt hatte zu den Zeitpunkt nicht geöffnet und ich glaube, ich wäre auch nicht zu einen Tierarzt gefahren, um sie dort einschläfern zu lassen, weil ich das bereits mit dem Kanarienvogel gemacht hatte und es war ein Gefühl, als ob man ein geliebtes Familienmitglied zur Schlachtbank bringt.

    Sie hatte auch zu den Zeitpunkt keine Anzeichen von Schmerzen gezeigt, weshalb ich mich dazu entschlossen hatte, sie zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung, umgeben von ihren geliebten Familienmitgliedern sterben zu lassen, anstatt ihr noch den Stress anzutun, mit ihr zum Tierarzt zu fahren und sie dann in ungewohnter Umgebung in einer fremden Hand mittels Spritze sterben zu lassen. Die kleine hat etwa 2 Stunden auf den Boden gekämpft bis es vorbei war. Wir standen ihr die ganze Zeit bei Seite und haben ihr leise zugesprochen, ich hatte sie zwischenzeitlich auch mal in der Hand und sie sanft gestreichelt und sie an meiner Nase gehalten, sie machte dabei die Augen leicht zu, wie sie es damals auch immer gemacht hat, wenn sie so nah an meiner Nase war.

    Sie machte auf einmal einen verwirrten Eindruck und bewegte den Kopf langsam hin und her, als ob sie etwas sehen würde, was nicht da ist oder nach etwas suchen würde. Danach verkrampfte sie ziemlich stark, drückte den Kopf recht weit nach hinten, was dann zwischenzeitlich wieder aufhörte. Das ganze wiederholte sich noch zweimal während der 2 Stunden und dann hob sie noch ein letztes mal ihren Kopf, sah uns an und ließ letztendlich los. Das Schlimmste für mich ist einfach, dass die Kleine zwischenzeitlich so einen Blick hatte, als ob sie sagen würde "helft mir doch bitte, ich will nicht sterben" und man selbst ist völlig machtlos. Wir haben ihr heute ein Grab in einem Blumentopf gemacht, beigesetzt wurde sie mit ihren beiden Plastik-Kameraden und einer Stange Hirse, die sie so gerne gegessen hatte.

    Der Tod der Kleinen belastet mich wirklich stark, ich hatte in meinen Leben noch keinen Verlust, der mir so sehr an die Nieren gegangen ist und ich frage mich immer wieder, ob ich nicht doch einen Tierarzt hätte aufsuchen sollen, um ihr Leid etwas zu verkürzen, aber ich hatte keinen Fahrer und der Tierarzt nebenan hatte leider bis 16 Uhr geschlossen, außerdem wollte ich es aus den besagten Gründen nicht machen und sie hier in gewohnter Umgebung von uns gehen lassen. Ganz gleich wie ich mich auch entschieden hätte, ich hätte mir wohl so oder so Vorwürfe gemacht. Die Kleine hat so eine riesige Lücke in meinem Leben hinterlassen, wie ich es mir nie hätte vorstellen können und ich vermisse sie unglaublich stark. Ich bin fast 35 Jahre alt und bin immer zwischendurch am Weinen, dabei hatte ich sogar schon geliebte Menschen verloren (Oma, Opa), aber mit deren Tod konnte ich eigenartigerweise besser umgehen, als mit dem Tod meiner kleinen Prinzessin.

    Ich frage mich immer wieder, ob ich ihr Leben noch irgendwie hätte verlängern können, durch eine Operation bei einen Spezialisten oder dergleichen und vor allem, woran sie letztendlich gestorben ist. Ich nehme an, dass ihr Geschwür im Bauch irgendwie die anderen Organe angegriffen hat, vielleicht sogar ihr Hirn, was die verwirrten Zustände erklären würde. Ich hätte ihr sofort 5 Jahre meiner eigenen Lebenszeit geschenkt, wenn diese Option bestanden hätte, aber das ist leider nur Wunschdenken. Ein neues Tier kommt für mich nicht in Frage, weil ich genau mit diesen Situationen so meine Probleme habe und ich hätte auch kein Tier gehabt, wenn meine Mutter sie nicht mitgebracht hätte, allerdings ist nun eine leere vorhanden, die man gar nicht beschreiben kann, aber ein anderer Welli könnte die Kleine niemals ersetzen oder dergleichen, weil sie ja alle ihren ganz eigenen Charakter haben und der meiner Kleinen war einfach goldig. Ich weiß nicht, wie lange ich noch brauchen werde, um über diesen Verlust hinwegzukommen, aber es wird wohl wirklich viel Zeit kosten, in der Hoffnung, dass meine Kleine nun an einen besseren Ort ist und Frieden gefunden hat, verabschiede ich mich erst mal von euch und wünsche euch noch einen netten Abend.

    Im Anhang findet ihr zwei Bilder, eines, als meine kleine Prinzessin noch richtig fit war und das andere zeigt ihr Grab, das wir für sie gemacht haben. Wir haben sie einen Tag in Küchenpapier eingedeckt in ihren Käfig gelassen und sie heute beigesetzt. Sie steht jetzt auf dem Balkon direkt vor unseren Wohnzimmer-Fenster, wir werden sie niemals vergessen und für immer in unseren Herzen bewahren. Mir laufen auch schon wieder die Tränen herunter, während ich diese Worte schreibe, es lässt sich einfach nicht verhindern.


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  2. #2

    Pezzy
    Welli.netTeam Benutzerbild von Pezzy


    Drei Aktivitätssterne

    7 Wellensittiche



    Album von Pezzy

    Standard

    Hallo Patrick,

    herzlich Willkommen hier im Forum, auch im Namen des Teams.

    Zu erst einmal mein aufrichtiges Beileid zum Verlust deiner geliebten Henne Baby. Sie fliegt nun frei und ohne Schmerzen über die wundervollen Hirsefelder und lernt dort bestimmt viele Freunde kennen

    Diese und ähnlichen Gedanken/Vorstellungen trösten hier viele User im Forum. Auch ich habe vor Kurzen meinen geliebten Welli Hansi verloren, der 13 Jahre bei mir sein durfte. Auch mir kommen noch die Tränen, wenn ich Fotos von ihm sehe. Er war auch für mich ein besonderer Welli, da er mein eigener erster Welli war und das Schwarmoberhaupt. Dadurch, dass er flugunfähig war, hatte ich eine besonders enge Beziehung zu ihm, zwar nicht so eng wie du mit Baby aber es war schon etwas mehr als ich zu meinen restlichen Schwarm hatte.

    Ich habe um den Verlust etwas besser zu verkraften einen Blog-Artikel geschrieben, vielleicht hilft dir die Vorstellung vom Hirseland etwas https://www.welli.net/blog/a1377-han...hirseland.html

    Dein Baby war krank und auch recht alt und ich denke du konntest ihr wirklich nicht mehr helfen, vielleicht hättest du ihren Todeskamp durchs Einschläfern verkürzen können, aber du kannst nun nichts mehr daran ändern. Selbstvorwürfe helfen nicht und sind auch nicht angebracht. Baby konnte im Kreise ihrer Liebsten sterben.

    Leider hatte sie kein artgerechtes Leben, wie du sicherlich weißt und war sehr auf euch fixiert, da sie ja quasi keine Wahl hatte. Du warst somit auch sehr stark auf sie fixiert, somit verstehe ich deine große Trauer sehr gut. Man kann aus deinen Worten lesen, dass du sie sehr geliebt hast. Ihr habt ihr ein sehr schönes Grab hergerichtet.

    Im Moment ist die Trauer groß, aber in ein paar Taten wirst du bestimmt mit Freude an die schönen Momente mit Baby zurück denken können.

    Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit.

    Mitfühlende Grüße

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    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    mäxchen2009
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von mäxchen2009


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    Besitzt keine Vögel


    Album von mäxchen2009

    Standard

    Es tut mir sehr leid, dass dein Welli verstorben ist. Auch ich musste schon 3 Wellis beerdigen und weiß, wie du dich fühlst.
    Aus deinen Zeilen kann man lesen, dass du Baby sehr geliebt hast. Ihr geht es jetzt gut und sie ist frei von Schmerzen.
    Denke an die schöne Zeit mit ihr zurück. Dir wünsche dir ganz viel Kraft, mit dem Verlust umzugehen.

    LG Mäxchen

  4. #4

    P4tr1ck
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Guten Abend Pezzy und mäxchen2009,

    vielen Dank für eure tröstenden Worte und mein Beileid für eure(n) Verlust(e). Die Vorstellung von einem Hirseland ist wirklich schön, es ist wünschenswert, dass es dieses Land wirklich gibt, wo unsere kleinen Racker keine Schmerzen mehr ertragen müssen, sie wieder gesund und munter sind und es ihnen an nichts mangelt, dass wünsche ich auch meiner kleinen Prinzessin. Aktuell bin ich immer noch am Boden zerstört, aber es ist auch noch alles frisch, die Zeit heilt bekannterweise alle Wunden, aber es wird viel Zeit kosten, bis meine Wunden geheilt wurden. Was immer bleibt sind die schönen Erinnerungen, die wir von unseren Liebsten haben und zumindest diese Erinnerungen, kann uns niemand mehr nehmen.

    Ich danke euch noch mal für eure rührenden Worte und eure Anteilnahme an meinen Verlust, es tut immer gut, wenn man sich sowas von der Seele reden bzw. schreiben kann und vor allem mit Menschen, die einen verstehen können und ein solch kleines Wesen nicht als irgendeinen Gegenstand betrachten, für den es sich nicht zu trauern lohnt. Viele verstehen nicht, wie viel einen diese kleinen Geschöpfe geben und bedeuten und wie sehr sie einen das Leben doch bereichern können.

    Nette Grüße

    Patrick

  5. #5

    Falbala146
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Falbala146

    Standard

    Hallo Patrick,

    auch von mir mein Beileid. Du hast ganz sicher das richtige getan, als Du sie zuhause hast sterben lassen. Mir laufe gerade auch wieder die Tränen, denn letzte Nacht ist auch bei mir meine Elsa gestorben,die auch etwas ganz Besonderes war. Selbst mein Hund steht heute dauernd vor der Voliere und sucht nach ihr.

  6. #6

    P4tr1ck
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo Falbala146,

    danke für deine Anteilnahme und mein herzliches Beileid für deine verstorbene Elsa, sie spielt jetzt mit den bereits vorgeflogenen Wellis im Hirseland und wacht mit unseren anderen gefiederten Freunden über uns Federlose.

    Ich bin auch noch stark am trauern und habe für meine Kleine eine Gedenktafel in Auftrag gegeben, die wir dann auf ihr Grab stellen werden. Jeden Morgen besuche ich als erstes ihr Grab und begrüße sie und Abends wünsche ich ihr jedesmal eine schöne Nacht, in der Hoffnung, dass meine Worte sie in irgendeiner Weise erreichen mögen. Die Schiefertafel, die ich für sie anfertigen lasse ist im Anhang zu finden. Ich wünsche dir viel Kraft, um deinen Verlust verarbeiten zu können.

    Nette Grüße

    Patrick


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