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Thema: Niesen im Schwarm, Erfahrungen?

  1. #1

    MiaCaddy
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    Album von MiaCaddy

    Standard Niesen im Schwarm, Erfahrungen?

    Hallo ihr Lieben,

    ich muss mich leider mal unwissend ans Krankheitsforum wenden, leider, denn eigentlich hatte ich gehofft einen Bogen um diesen Bereich machen zu können.

    Am Samstag Abend habe ich meinen Jüngsten, Jay, bei einem Niesanfall erwischt. Als sich das Niesen am Abend dann in etwa stündlichem Abstand wiederholte wurde ich hellhörig und beschloss, das ganze zu beobachten.
    Am Sonntag gegen Abend wurde wieder viel genießt und ich beobachtete Jay dabei wie er den Hals lang machte und den Schnabel öffnete als würde er würgen.
    In meinem Kopf schrillten sämtliche Warnsirenen. Von Trichomonaden bin ich in meinem langen Vogelhalterleben verschont geblieben, habe aber genug von anderen Besitzern gelesen um sofort besorgt zu sein. Jay tut eigentlich nichts außer viel zu Niesen und gelegentlich leicht trocken zu würgen, es ist nirgendwo Schleim zu sehen und er frisst ausgiebig, ist aktiv. Sein Gefieder ist nicht nass.

    Also Montag Morgen Prüfung geschrieben (ich bin mitten im Abschluss, 5 weitere stehen in den kommenden 14 Tagen an) den Kleinen eingepackt und zur Vogelpraxis gefahren. Ich muss sagen, ich war sehr aufgeregt und habe mir große Sorgen gemacht. Der Arzt hat eine Kotprobe genommen. Zudem hat er auf jeden Fall einen Kropfabstrich gemacht, eventuell sogar eine Spülung.
    (Ich kenne mich bei dem Unterschied leider nicht gut aus. Jay wurde mit einem kleinen Metallrohr etwas Flüssigkeit eingegeben die dann wieder aufgenommen wurde?)

    Nach dem Mikroskopieren sagte er mir bisher könne er weder Parasiten noch sonst was sehen, der Kropf sei nicht entzündet oder geschwollen und das Futter würde lt. Kotprobe und Kropfinhalt auch ganz normal verdaut. (Erst mal Erleichterung!)
    Er legt aber nun für 5 Tage Kulturen an um Bakterien und Pilze auszuschließen. Da Jays Atem manchmal knackt hält er einen Hefepilz für nicht ausgeschlossen. Ich bräuchte ihn aktuell nicht vom restlichen Schwarm trennen (es sei denn ich hätte besonders Immunschwache Vögel), da eine Behandlung ohnehin bei beiden Varianten für den gesamten Bestand vorgenommen werden müsse. Zudem hat Jay ein Mittel zur besseren Immunabwehr bekommen. Freitag soll ich wegen der Kulturen anrufen.
    Bei meiner Rückkehr habe ich auch Horus bei einer heftigen Niesattacke erwischt


    Kann mir jemand sagen ob es Erfahrungen mit Hefepilzen gibt, welche Niesen auslösen? Oder sonstige Niesursachen?
    Zudem hat mir der Arzt zu einer Inhalation mit Kochsalzlösung geraten, gibt es da eine besonders Vorteilhafte Methode?


    Liebe Grüße
    Mia mit Jay und dem restlichen Nieshaufen!

  2. #2

    rega
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    Album von rega

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    Hallo Mia,

    leider kann man nicht immer einen Bogen machen, wenn es um die Gesundheit der Zwitscherlies geht. Deshalb finde ich es gut, dass Du Dich mit offenen Fragen auch nach hier wendest. Dein TA hat ja schon einige Sachen unternommen und wollen wir hoffen, dass die Kulturen nichts negatives zeigen. Aber nach einem Besuch beim TA bleiben halt immer noch Fragen, die man ihm nicht gestellt hat. Ich selber kann Dir bei Deinen Fragen leider nicht helfen, aber ich glaube, Du wirst noch einige interessante Antworten bekommen. Hoffentlich hören die Niesattacken in Deinem Schwarm bald auf. Alle Daumen und Krallen sind jedenfalls für Deine Bande gedrückt.

    VG Reiner

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  3. #3

    Nina.S
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    Album von Nina.S

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    Hallo

    Es ist schon eine Weile her, ich hatte in meiner Truppe Staphylokokken, wir haben es mit diversen Antibiotika und mit inhalieren probiert. Leider hatte ich eine Sorte erwischt die gegen alle AB's resistent war. Meine TA meinte dann auch es sei sehr schwierig, in diesem schlecht durchbluteten Bereich, mit AB Erfolg zu haben. Falls Du Staphy... hast lass gleich ein Antibiogramm machen, damit Du gleich von Anfang an das richtige AB bekommst. Wir haben ewig herumexperimentiert.

    Da meine TA nicht weiter wusste, habe ich jeden Abend mehrere Zwiebeln klein geschnitten und in die Voliere unter die schlafenden Wellis gelegt. Meine Mam hat das immer mit uns Kindern gemacht, wenn wir etwas mit den Atemwegen hatten. Aber es stinkt grässlich und der Geruch ist danach überall. Zusätzlich habe ich Thymiantee mit Hilfe eines Kaltverneblers verdunsten lassen. Ich konnte so ein Gerät für einen kleinen Betrag beim TA ausleihen. Keine Ahnung ob es das war was geholfen hat, oder ob die Tiere selber mit den Staphy.. fertig wurden. Auf jeden Fall habe ich jetzt keine Probleme mehr.

    Was hast Du für Einstreu? Meine Nele verträgt Holzspäne gar nicht und bekommt tränende Augen und Niesanfälle. Wie ist die Raumfeuchtigkeit, hast Du ev. zu trockene Luft? Die Luftfeuchtigkeit sollte so ca. 60% betragen. Ev. solltest Du feuchte Tücher aufhängen.

    Ich drück Euch die Daumen dass es nur etwas harmloses ist.

    Lieber Gruss

  4. #4

    MiaCaddy
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    Album von MiaCaddy

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    Hallo Nina

    leider niest mittlerweile trotz Einzelhaft meines Niesekönigs auch der Rest des Schwarms, was für mich deutlich nach etwas ansteckendem klingt. Der TA hatte mir allerdings schon beschrieben, dass es bei einem Pilz oder Bakterien kaum was bringt den Vogel jetzt noch zu isolieren, da die Ansteckung ohnehin zuvor von statten gegangen ist. Hatte es trotzdem gemacht, aber man sieht ja das es nicht wirklich was gebracht hat.

    Aktuell sind Gott sei Dank noch alle fit wie ein Turnschuh. Mit Ausnahme des gelegentlichen Niesen und des sehr seltenen trockenen Würgens bei Jay (beim Rest noch nicht) gibt es nichts zu melden, gefressen wird gern und ordentlich, Freiflug wird ausgiebig genutzt und gespielt wird fleißig. Ich kann auch kein vermehrtes Ruhebedürfnis feststellen.
    All diese Dinge beruhigen mich zumindest im Hinblick dass ich noch bis Freitag auf Ergebnisse und somit auf eine Behandlung warten muss

    Vorsorglich erst mal alles Obst vom Speiseplan gestrichen, stattdessen gibts Basilikum und Kolbenhirse. Zudem wird fleißig Wäsche getrocknet.

  5. #5

    MiaCaddy
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    Album von MiaCaddy

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    Ein kleines Update:

    Der Tierarzt hat heute Mittag durchgerufen. Pilze seien erfreulicherweise keine auf den Kulturen gewachsen, dafür aber wie befürchtet ein Haufen Bakterien die auf eine bakterielle Schnupfeninfektion hindeuten.

    Wir haben das weitere Vorgehen besprochen. Lieber hätte der Tierarzt ein Antibiotikum gespritzt, da es sich bei meinem Schwarm aber um sieben Wellensittiche handelt wäre das ein ziemliches Hin und Her. Da zudem (fast) alle zwar Niesen aber ausnahmslos alle fit und fidel sind vermutet er, dass die natürlichen Immunsysteme mit Unterstützung von Antibiotika übers Wasser die Bakterien gut in den Griff kriegen. Daher hat er mir jetzt Enrofloxacin (ich glaube mich zu erinnern das ist der gleiche Wirkstoff wie Baytril?) gegeben, dass ich 10 Tage übers Wasser geben soll.

    Da die Vögelchen und ich am nächsten Freitag unseren Mini Umziehmarathon meistern (duales Studium) kommen sie auch gleich in einen absolut Bakterienfreien Käfig, was nicht Schaden kann.

  6. #6

    MiaCaddy
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    Album von MiaCaddy

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    Ich update mal erneut, auch im Hinblick auf (künftige) Mitleser

    Wie vom Arzt und mir leider befürchtet hat das Enrofloxacin leider nicht die gewünschte Wirkung gehabt. Die Niesattacken gingen zwar deutlich zurück, ließen jedoch nicht völlig nach.

    Den Umziehmarathon quer durch Deutschland sowie die Feiertage hat der Chaotenhaufen gut überstanden. So richtig Bilderbuchkrank ist Gott sei Dank auch keiner, doch das Niesen ist heftiger wieder zurück gekommen und gestern habe ich Jay bei einer Nies-Würgeattacke erwischt. Diesmal führte also kein Weg drum herum, der Schwarm musste gespritzt werden!
    Natürlich, wie sollte es anders sein, hat alles vogelkundige im neuen Umfeld zwischen den Jahren geschlossen oder ist zwei Stunden entfernt. Nach Anruf bei meinem alten vkTA empfahl er mir zur örtlichen Kleintierklinik zu fahren, auch wenn diese nicht vogelkundig ist. Er würde den Kollegen dort das Antibiogramm zuschicken, dass er angefertigt hatte und auch die bisherige Behandlung darlegen sowie das Antibiotikum das er für am besten geeignet hielt. Beim Antibiogramm haben sich Convenia und Vibravenös als gleich einsatzfähig gezeigt, er empfahl jedoch Convenia, da er hier eine minimal bessere Wirkung einschätzt und das Medikament zudem in den meisten Praxen vorrätig sei.

    Gesagt getan, mit etwas mulmigem Gefühl mit allen sieben Chaoten zur Tierklinik. Nach meinen Erfahrungen mit nicht vogelkundigen Tierärzten habe ich mich auf das schlimmste eingestellt und wurde ausnahmsweise positiv überrascht.
    Da zwischen den Feiertagen die Hölle los war sagte man mir sofort, dass die Wartezeit bis zu zwei Stunden betragen könnte. Dann jedoch gab man mir zu meiner Überraschung einen Platz in einem aktuell nicht benutzten Abstellraum... nicht um mich aus dem Weg zu haben, sondern damit meine Vögel im Käfig nicht ständig neben den maunzenden Katzen und jammernden Hunden sitzen müssen, die durch das Wartezimmer tigerten. Das fand ich sehr rücksichtsvoll.
    Nach tatsächlich etwa anderthalb Stunden durften wir rein. Die TA hörte sich erst meinen Bericht an und schaute dann noch mal auf das Antibiogramm. Dann ging sie um das Antibiotikum zu holen.
    Zuerst habe ich mir Gedanken gemacht, weil sie 10 Minuten nicht zurück kam. Dann aber teilte sie mir mit, dass sie bei einem Kollegen in einer (mir namenhaft bekannten) Vogelklinik angerufen hätte, da mein Tierarzt nicht ans Telefon ging und sie sich lieber wegen der korrekten Dosierung rückversichern wollte, da sie Convenia sonst nur bei Hunden und Katzen verwendet. Ich müsste am Mittwoch noch einmal kommen um das Antibiotika erneut spritzen zu lassen, damit ein voller Schutz gewährleistet ist.
    Das Spritzen lief dann auch klasse. Sie hat den Raum abgedunkelt, ohne viel federlesen und sehr schnell je einen Vogel rausgefangen, abgetastet und dann das Antibiotikum gespritzt. Zudem meinte sie alle Vögel seien optisch und vom Abtasten des Brustbeins in gutem Futterzustand und nicht zu dick, was bei Wellis ja leider oft der Fall sei. Nur bei meiner etwas zierlicheren Dame Pixie hat sie nachgewogen und lieber etwas weniger dosiert.
    Alles in allem war ich von der ganzen Behandlung positiv überrascht. Natürlich werde ich weiter zu einem vkTA gehen, aber für 'Kleinigkeiten' werde ich mir die Klinik nur 10 Minuten von hier wohl definitiv merken. Die TA hat mir zudem zwei vogelkundige TA Kollegen im Umkreis von 25 km empfohlen.

    Die Chaoten haben die Prozedur neben etwas Schimpfen schon beinahe mustertüchtig bestanden und konnten bereits eine halbe Stunde nach dem Heimkommen Kolbenhirse und Freiflug voll genießen. Nun hoffe ich das Convenia schlägt besser an als das
    Enrofloxacin und dass bald endlich Ruhe herrscht. Heute Abend gab es zwar zwei Niesanfälle, aber ich lasse mich mal nicht entmutigen.

    LG,

    Mia und die sieben Chaoten

  7. #7

    Pezzy
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    7 Wellensittiche



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    Hallo Mia,

    danke für deinen Bericht. Toll, dass deine Bande den Umzug gut überstanden haben.

    Schade, dass das erste Antibiotikum nicht die gewünschte Wirkung gezeigt hat. Mit 7 Wellis gleichzeitig zum Arzt zu gehen, stelle ich mir wirklich nicht toll vor, aber es musste leider sein. Es freut mich deshalb sehr, dass beim Arzt alles positiv gelaufen ist.

    Ich hoffe nun ganz fest, dass nun das AB bessere Wirkung zeigt, es brauch ja auch etwas um anzuschlagen. Hast du eigentlich ein Mittel zum wieder Aufbau der Darmbakterien, diese werden ja leider auch alle durch das AB bekämpft.

    Wünsche euch alles Gute und berichte bitte weiter.

  8. #8

    MiaCaddy
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    Album von MiaCaddy

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    Hallo Pezzy,

    die TA hatte mir Bird Bene Bac empfohlen, mit dem ich bisher auch immer gute Erfahrungen gemacht habe. Ich habe noch eine Packung hier und weitere nachbeordert, ganz heimlich gibt es das auf einem Gurkenstück bestrichen.
    Da Gurken hier das Nonplusultra sind wird gar nicht hingeschaut bevor man das ganze herunterschlingt.

  9. #9

    MiaCaddy
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    Album von MiaCaddy

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    So langsam verzweifle ich etwas.

    Es gibt im Schwarm drei Level von Niesen aktuell
    1. das normale aber vermehrte einmalige Niesen. Dies zeigen fast alle im Schwarm
    2. das mehrfache hintereinander Niesen, maximal 4 mal.
    3. Die Niesattacke. Es ist ein mehrfaches Mehrfachniesen wie in 2 beschrieben, unterbrochen von trockenem Würgen. Nassen Ausfluss gibt es dabei nicht, weder aus Schnabel noch aus der Nase. Die Attacke dauert maximal 30-40 Sekunden.

    Heute waren wir die Convenia Spritze von vor 5 Tagen auffrischen. Beim ursprünglichen Antibiogramm das VOR jeglicher Antibiotika Gabe gemacht wurde ein sehr hohes Maß an Bakterien, jedoch keine Pilze und beim Kropf/Kloakenabstrich auch keine Parasiten festgestellt. Wie bereits beschrieben schlug Enro zwar an (alles ging bis auf Nieslevel 1 zurück) aber nach dem Absetzen setzte wieder Level 2 ein.
    Jetzt nach 5 Tagen Convenia hatte ich gehofft eine deutliche Besserung zu sehen. Doch leider sind Level 1 noch bei fast allen sieben, Level 2 bei mindestens dreien und heute zu meinem Schrecken auch Level 3 bei Tilly, direkt nach dem Tierarztbesuch sichtbar. Müsste das nicht langsam mal deutlicher nachlassen?
    Besonders gerne werden in letzter Zeit die Nasen am Gitter gerieben, ich vermute da juckts. Grade nach dem Niesen passiert das. Das Gitter ist danach jedoch nicht feucht und auch keine Körnchen sind zu finden.

    Wäre das Niesen allerdings nicht, man würde kaum Glauben jemand hier wäre überhaupt krank. Es herrscht ausgelassene Stimmung, gefressen wird wie Scheunendrescher und alle balzen kräftig. Der neue Korkenzieherast wird stundenlang erkundet, beklettert und bespielt, außerdem zieht man ausgiebige Flugrunden zum neuen Spielplatz an der anderen Zimmerseite (immerhin geht mein Vögel zu mehr Bewegung bringen Konzept voll auf)

  10. #10

    Blueberry
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    Album von Blueberry

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    Hallo,

    vielleicht könntest du noch einen erneuten Abstrich machen lassen, ob die Bakterien nun weg sind?
    Vielleicht sind die Schleimhäute ja auch noch gereizt, nach einer Infektion. Trockene Heizungsluft vielleicht, die die Atemwege reizen könnte, jetzt im Winter?

    Sonst, vielleicht eine Allergie; hast du irgendwas geändert; vielleicht ein neues Putzmittel, Vogelsand, Futter etc.?
    Gute Besserung!

  11. #11

    MiaCaddy
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    Besitzt keine Vögel


    Album von MiaCaddy

    Standard

    Hallo Blueberry,

    das wäre natürlich eine Möglichkeit. Der TA meinte ich solle das kommende Wochenende mit der neuen Convenia Dosis abwarten, wenn keine signifikante Besserung eintritt wird am Montag wohl ein weiterer Besuch und ein neuer Abstrich notwendig sein.
    Eine Allergie kann ich ausschließen, da wir in den vier Wochen in denen die Kleinen nun schon in Behandlung sind und die einmal umgezogen sind und auch in der neuen Wohnung mit neuem Käfig ging das Niesen weiter. Heizungsluft kann natürlich sein, ich werde die mal befeuchten in der Hoffnung das es die noch gereizten Schleimhäute sind.
    Zudem habe ich vor dem Krankheitsausbruch einen Sack Kolbenhirse, Darikolben und Amaranth bei einem Hersteller für Vogelfutter gekauft, was die einzige Veränderung darstellte. Alles davon werde ich vorerst mal nicht füttern.

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