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Thema: Hallo Federbällchen! für alle Wellis, die 2018 ins Regenbogenland reisen mussten

  1. #1

    Chrissi1968
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    Standard Hallo Federbällchen! für alle Wellis, die 2018 ins Regenbogenland reisen mussten

    Dieser Thread, ist allen Wellis gewidmet, die in diesem Jahr, Ihre lange Reise ins Regenbogenland antreten mußten!
    Ihr habt die Herzen Eurer Federlosen mit soviel Liebe und Freude bedacht und uns unvergessliche Stunden bereitet!
    Fliegt frei und ohne Schmerzen im Regenbogenland umher und nehmt die Flauschbällchen lieb' in Empfang, die Euch im nächsten Jahr folgen.
    Wir tragen Euch in unseren Herzen!

  2. #2

    Pezzy
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    Danke Christian für den Beitrag und den schönen Worten.

    In diesem Jahr ist mein geliebter Hansi mit 13 Jahren ins Regenbogenland geflogen und auch Toby mit ähnlichem Alter, er war nur einen Tag bei mir aber ich kannte ihn schon einige Jahre, ist nun im Hitseland

    Ich bin mir sicher allen Federbällchen geht es da oben gut und sie haben sich zu Weihnachten eine Extraportion Hirse gegönnt.

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  3. #3

    Charly Denver
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    Da schliße ich mich doch gerne an:
    Anfang des Jahres musste ich meinen Herzbube Giacomo gehen lassen. Er war einer meiner ersten Wellis und ein toller Flieger. Er flog praktisch lautlos direkt in mein Herz . Nun zieht er mit Waltraud, die schon vor zwei Jahren über die Regenbogenbrücke geflogen ist, im Hirseland seine Runden! Er fehlt mir immer noch - Machs gut kleiner Schatz!

  4. #4

    Flugakrobaten
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    Oh, das ist aber eine schöne Idee.

    Wir denken oft an unseren Poldi, der leider im November über die Regenbogenbrücke geflogen ist.
    Er fehlt uns, genau wie unser Stanley, Olli und Maexchen die unser Leben begleitet haben.

  5. #5

    Lea-113
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    Dieses Jahr gingen auf die große Reise unser Butschi und unser Hanky !

  6. #6

    goldstueck
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    9 Wellensittiche



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    Denke noch oft an meinen Nicky, der dieses Jahr die letzte Reise angetreten hat. Er fehlt so sehr.

  7. #7

    rega
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    Ich denke noch so oft an unsere Pittie, die uns in diesem Jahr zu stolzen Welli-Felos gemacht hat. Durch sie hat sich unser Haushalt vergrößert und sie war ein tapferes Mädchen, das sich alleine in einem kleinen Käfig um eine ältere Wittwe gekümmert hatte, bevor sie zu uns kam. Pittie, Du würdest Dich wundern, wie es jetzt bei uns zugeht. Ich wünschte, Du könntest noch dabeisein. Gabi und ich vermisse Dich.

    Hallo Christian, ich finde den Erinnerungsthread toll. Danke

  8. #8

    Nymphenstar
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    Ich denke an Meinen Micky. Auch Er musste leider gehn.

  9. #9

    Mailina227
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    Ich denke viel an meinen kleinen Findus der leider am 1 November unerwartet über die geflogen ist. Du fehlst mir ganz doll mein kleiner Schatz.

  10. #10

    Romy
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    11 Wellensittiche



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    Ein Glück habe ich dieses Jahr keinen meiner Süßen verloren, mein Beileid allen, die einen ihrer Lieblinge gehen lassen mussten.

  11. #11

    MelliW
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    Vielen Dank Christian für diesen Thread.

    Dieses Jahr haben wir selbst keinen Welli gehen lassen müssen. Aber so viele andere Wellis von befreundeten Usern haben uns dieses Jahr verlassen, die ich nicht vergessen werde.
    Besonders Wölkchen wird immer in meiner Erinnerung bleiben.

  12. #12

    Gast

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    Hallo Christian,

    tolle Idee mit diesem Thread! Da kommen mir gleich wieder die Tränen, wenn ich die Beiträge hier lese...
    Ich habe am 1.6. meinen lieben Joshi gehen lassen müssen es ging auch sehr plötzlich alles und schon ist er ins Hirseland los geflogen

    Auch wenn es bereits über ein halbes Jahr her ist, vermisse ich den kleinen sehr! Er gehörte zu meinen ersten Wellis und es war auch der erste, den ich gehen lassen musste

  13. #13

    Schmusekatze
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    Ich hatte dieses Jahr einige Verluste. Erst Luna, die Krebs hatte. Ihre Nachfolgerin Lotte war nichtmal ein Jahr als die Megas sie sich holten. Dann war eine Weile Ruhe. Im November verabschiedete sich Happy und im Dezember Ronja. Es waren schwere Verluste und geliebte Tiere. Aber ihnen geht es jetzt gut und sie fliegen mit den restlichen Wellis im Hirsehimmel.

  14. #14

    Gast

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    Ich musste meinen Fridolin gehen lassen. Er fehlt uns sehr und auch Fluppi ist immer noch in der Trauerphase. Er war schon ein wirklich toller Vogel.
    Jetzt ist er mit allen anderen voraus gegangenen Wellis im Hirseland vereint und kann wieder sehen und fliegen.

  15. #15

    Mirinda-Tante
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    Bei uns ist unser süßer Isi gegangen, er war ein ganz ganz lieber freundlicher Vogel. Hatte Megas - TA - Medis - Kontrolle - alles gut - wieder gesund - dann ca. 2 - 3 Monate später doch gestorben, recht schnell. Armer kleiner Goldschatz. Aber dort, wo er jetzt ist, hat er seine liebsten Freunde wieder alle um sich.

  16. #16

    Gast

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    Bei meinen Wellis hat es Lola leider nicht mehr ins neue Jahr geschafft. Sie starb mit fast 12 Jahren Mitte Dezember. Fit wie ein Turnschuh baute sie innerhalb weniger Tage mehr und mehr ab.. Machs gut kleine Maus! Ich vermisse Dich jeden Tag! ..2018 war auch sonst ein schweres Welli-Jahr. Elli war 2x schwer krank und musste in der Klinik aufgepäppelt werden und Sinus hat sich das Beinchen gebrochen..aber...geschafft *jawoll*! Liebe Grüße an alle..wir denken gemeinsam an unsere voran gegangenen Federbällchen. Liebe Grüße!

  17. #17

    Cami
    Ist in der Jugendmauser


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    4 Wellensittiche

    • * Fee
    • * Nano
    • * Pipiolo
    • * Spot


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    Mein tiefempfundenes Beileid zum Verlust eurer Wellis.

    Ich möchte hier an an eine kleine flugunfähige grüne Henne erinnern, die ich etwa 2 Wochen vor Weihnachten auf der Homepage des Tierheims Großhansdorf entdeckt habe. Sie war ein Fundvogel und auf dem Foto konnte man eine große Umfangsvermehrung am Flügel erkennen. Schnell hat eine Freundin zugesagt, sie aufzunehmen. Dort hätte sie mit weiteren flugunfähigen Wellis in einer speziell eingerichteten Voliere leben können. Auch der Transport war geklärt und in wenigen Tagen hätte sie umziehen können. Ich durfte mir einen Namen für sie aussuchen und habe sie Noëlle getauft.
    Es sollte nicht sein. Kurz vor Weihnachten ist Noëlle im Tierheim plötzlich gestorben.

    Obwohl ich sie nie kennengelernt habe, war ich sehr traurig. Ich hätte ihr so sehr ein Leben mit neuen Freunden gewünscht.

    Du bleibst in meinem Herzen und in meiner Erinnerung kleine Noëlle .
    Flieg frei und hoch!

  18. #18

    Mirinda-Tante
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    Noelle - was für ein wunderschöner Name, und genau passend zu Weihnachten. So schade, dass sie nicht mehr zu deiner Freundin kommen konnte. Aber dein Gruß ist wunderschön: flieg frei und hoch. Bin ganz gerührt.

  19. #19

    Lea-113
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    Ach Carmen !
    Das ist ja wirklich sehr traurig.
    Wie schade, das die kleine Noelle noch im Tierheim verstarb.

  20. #20

    Emma0611
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    Was für eine schöne Idee, die mich direkt wieder zu Tränen rührt, wir mussten uns 2018 von drei geliebten Engeln verabschieden.

    Maja verstarb im Februar, sie hatte einen Tumor am Kropf.
    Mia verstarb Anfang September, leider verlor sie ihren Kampf gegen die Megas.
    Oldie verstarb Ende September auch er hatte einen Tumor.


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  21. #21

    Kiwi81
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    Hi ihr Lieben,
    ja auch ich habe meine Schnecke im letzten Jahr über die Regenbogenbrücke fliegen lassen müssen. Das war sehr traurig und mir fehlt heute noch ihr doch manchmal nerviges Gekreische. Aber Kiwi hat einen neuen Partner bekommen, Loui,ein kleiner türkisfarbener Hahn. Er macht uns sehr viel Freude und er wird langsam zutraulicher. Das kuriose ist das er doch tatsächlich manches Mal ihre Tonlage trifft. Schon komisch
    lg Kiwi81

  22. #22

    Falbala146
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    Bei mir war es ein schlimmes zweites Halbjahr. Im August starb während meines Urlaubs Olivia, ich kann nur vermuten dass ihr die starke Hitze sehr zugesetzt hat. Einen Monat später starb Yukie an Megas. Weder einen Monat später unsere Elsa, an unbekannter Ursache. Sie war ganz besonders, weil sie aus einer Einzelhaltung kam und erst fliegen lernen musste, und sie trauerte auch um Yukie als die gestorben war - flog zu ihr hin, schaute sie lange an, kraulte sie etwas... sie hatte sie auch getröstet, als sie krank war, mir kommen die Tränen wenn ich daran denke. Und dann ist am zweien Weihnachtsfeiertag auch noch Hedwig gestorben, an Trichomonaden, die noch ganz jung war und gerade seit ein par Wochen bei mir.

    Ich kann nur hoffen, dass diese Serie damit vorbei ist. Man hängt einfach zu sehr an den Tierchen und dann ist es sehr schwer wenn sie sterben

  23. #23

    Rosie19
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    Album von Rosie19

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    Hallo,ihr lieben Welli-Freunde,
    Eure Verluste kann ich gut mit empfinden. Im vergangenen Herbst starb mein weißer Welli-Hahn, den ich einzelns übernommen und für den ich lange eine Partnerin gesucht hatte. endlich hatte er mit Dolce seine große Liebe gefunden. Aber das Glück war nicht von Dauer... er ist irgendwie immer noch bei uns!


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  24. #24

    Gast

    Standard Ich hab letztes Jahr 3 geliebte Wellis an den grausamen Tod verloren, das war schwer!

    Hallo ihr Lieben, die ihr ebenfalls um einen oder mehrere unserer kleinen gefiederten Freunde im vergangenen Jahr Trauer zu tragen hattet, weil sie euch durchs versterben verlassen haben. -

    Bei mir hatte das Jahr 2018 schon schlimm begonnen, als ich den bereits über 10-jährigen Yannis am 13. Januar zu mir übernommen hatte, da er einsam zurück geblieben war - seine langjährige Partnerin war aufgrund eines immer wieder kehrenden Bürzeldrüsentumors erlöst worden. Schon bei seiner Übergabe an mich zeigte er sich unübersehbar elend krank und trotz sofortiger Untersuchung und Behandlung erlag er dann seinem schweren Megabakterien-Schub bereits schon am 14. Februar. -

    Danach erkrankte mein geliebter Timon, den ich schon einige Jahre in meinem Welli-Schwarm mit drin hatte. Er war ein Fundvogel der nach Einschätzung meines vkTA bereits ein fortgeschrittenes Alter erreicht hatte. Timon wurde zunächst auf Trichomonaden behandelt, obgleich diese nicht im Kropfabstrich nachgewiesen worden waren, ein fischiger Geruch ließ darauf schließen. Zunächst schien es ihm auch etwas besser zu gehen, aber bei einer erneuten Verschlechterung half ihm das Ridzol dann nicht mehr, er hatte eine deutlich erschwerte Atmung, mit ziehenden Atemgeräuschen, insbesondere nachts, und es wurden zwei Röntgenbilder gemacht, die auch eine Herzvergrößerung aufzeigten. Deshalb wurde er dann mit Enacard, einem Herzmittel behandelt, das schlimme war nur, dass ich ihn zur Verabreichung tägl. mit dem Kescher aus der Voliere heraus fangen musste, was ihn extrem stresste und so manches Mal fürchtete ich bei dieser Prozedur schon, dass er mir gleich unter den Händen versterben würde. Das Ganze zog sich lange Zeit hin mit besseren und schlechteren Tagen, zuletzt wurde noch Baytril als Injektion und Tropfen ausprobiert, ob es ihm vielleicht eine Erleichterung bringen könnte. Die letzten Nächte waren dann echt die totale Qual für ihn gewesen und ich war mit meinen Nerven am Ende, saß heulend neben der Voliere und es nahm mich unendlich mit, meinen Schatz so sehr leiden sehen zu müssen und ihm nicht mehr helfen zu können. Die Euthanasie am 12. Juni beendete dann human seine qualvollen Leiden, für mich war das dann schon eine große Erleichterung, auch wenn ich lange Zeit intensiv ihn trauerte!

    Zuletzt erkrankte mein erst 3 1/4 Jahre alter hübscher Joshi ganz plötzlich, wie aus dem nichts, am 4. Dezember, saß total aufgeplustert und apathisch da, fraß nichts mehr und interessierte sich null für seinen lieben Partnerwelli, den süßen Henry, der die Welt nicht mehr verstand, denn schließlich hatten sie doch noch bis zum Vortag laufend miteinander geschnäbelt und sich herzinniglich gekrault. Im Laufe des Tages kam noch eine deutlich sichtbare Pumpatmung hinzu und man sah ihm an, dass er fürchterliche Schmerzen haben musste. Also fuhr ich notfallmäßig in die 84km entfernt liegende Praxis meines vkTA und dort wurde Joshi sogleich Sauerstoff verabreicht, um ihm das atmen etwas zu erleichtern. Danach wurde eine Sonographie gemacht, die einen riesigen raumfordernden Lebertumor zeigte, der bereits seine Darmschlingen hochschob und auf sein Herzchen und die Lunge drückte, deshalb auch diese "Maikäferatmung". - Es konnte nichts mehr für ihn getan werden, außer eben mit einer erlösenden Injektion seine schweren Leiden und starken Schmerzen für immer zu beenden. - Das war dann echt ein Schock für mich gewesen, ich konnte es kaum fassen, zudem er ja auch noch ziemlich jung war und bis dahin keinerlei Krankheitssymptome gezeigt hatte. - Ja das war richtig schlimm für mich gewesen und die Sicht auf der Rückfahrt war erschwert durch meine Tränen und mein überaus trauriges Herz, denn meinen Joshi hatte ich sehr gern und nun lag er kalt und eingepackt in seinem Transportgefäß drin! -

    Mein vkTA sprach am Ende des Jahres 2018 von einem "Seuchenjahr" in Anbetracht dieser 3 Todesfälle unter meinen Wellis und ja ich hoffe und wünsche mir sehr, dass das laufende Jahr 2019 nun besser werden wird!

  25. #25

    Mirinda-Tante
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    Das ist alles immer so schrecklich zu lesen. Und weil wir alle diese Verluste kennen, ist es immer ganz besonders traurig, so was wieder durchleben zu müssen mit euch. Ich könnte heulen, wenn ich so was nur lese.

    Ich wünsche uns allen, dass wir ein kummerfreies 2019 mit unseren Süßen haben! Und wenn es schon sein muss, möge es schnell gehen, damit die kleinen Schätze nicht leiden müssen.

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