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Tipps zur gesunden Vogelernährung und (hoffentlich) Megaschub hemmend

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    Tipps zur gesunden Vogelernährung und (hoffentlich) Megaschub hemmend

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    Hallo ihr Lieben,
    da ich über die Feiertage große Probleme mit Megaschüben hatte, hat mich Ive per Mail ganz lieb beraten und mir einige Ernährungstipps gegeben, mit denen sich die Schübe in Zukunft vielleicht verhindern lassen.
    Da die Tipps auch für sonst gesunde Wellis hilfreich sind, dachten wir uns, dass wir das als Beitrag für alle veröffentlichen

    Hier also alle Tipps und Tricks von Ives e-Mail an mich wie mit ihr abgesprochen:

    1. Tee, Tee und nochmal Tee. Hier eine Liste der Teesorten, die besonders geeignet für den Magen-Darm-Trakt sind. Angeboten werden können sie als Getränk und Trinkwasserersatz, als auch als Basisflüssigkeit für Quell- und oder Keimfutter.


    Kamille: entzündungshemmend, schmerzhemmend, schleimhautfördernd
    Fenchel: krampflösend, fördert Verdauung und hilft allgemeine Verdaulichkeit zu verbessern durch enthaltene ätherische Öle.
    Anis: desinfizierend, minimiert pathogene Keime, fördert gesunde Verdauungsflora
    Kümmel: schmerzlindernd, entkrampfend, lindert Würgereiz
    Salbei: antiviral, antibakteriell und antimykotisch wirksam
    Thymian: antifungale Wirksamkeit, stärkt Darmflora
    Niem: stabilisiert das gesunde Verdauungsmillieu, hilft durch Bitterstoffe der Leber die dadurch entlastend auf die Verdauungsprozesse einwirkt, eliminiert belastende Darmparasiten, die sich bei geschwächtem Immunsystem gern einnisten.
    Walnussblättertee: Gerbstoffe darin sind immens wichtig für die Darmflora, helfen bei enzymatischer Aufspaltung der Nahrung
    Weidenrinde: schmerzlindernd (individuell dosierbar)


    Den Tee nicht mit kochendem Wasser, sondern mit lediglich 40-60 Grad aufbrühen. Das erhält die Stoffe die wichtig sind. Decke das Gefäß ab in dem du den Tee brühst, damit die ätherischen Öle die auskondensieren wollen, wieder ins Wasser zurück tropfen.


    2. Sekundäre Pflanzenstoffe: Mit Tees deckst man da schon gaaaanz viel ab. Wichtig ist, dass du egal zu welcher Jahreszeit frische Äste anbietest. Egal ob jetzt im Winter die beknospten Äste, frische beblätterte oder welche im Herbst. Besonders Blätter, Knospen und Rinde (weniger das Innenholz) sind reich an diesen Pflanzenstoffen. Ein Welli in freier Wildbahn muss nagen um Bruthölen auszuweiten. Dabei trifft er auf die in Hölzern und Co enthaltenen Pflanzenstoffe. Und diese nimmt er automatisch auf. Übermäßige Nagewut bei Wellis is oft Ausdruck eines Mangels. Und je mehr Kork und "leere und wertlose" Nagemöglichkeiten wir anbieten, desto mehr verfallen sie in den Mangelmodus. Ein bis zwei Äste unterschiedlicher Sorte alle paar Tage wären schon eine riesen Sache. Besonders wertvoll sind Nussbäume, besonders Walnuss, Weide, Eiche, Birke. Aber auch alle weiteren Sorten sind denkbar. Für dich gilt, je bitterer, desto wertvoller. Auch mit Löwenzahn, Bitterkohl und anderen bitteren Gemüsesorten wie z.B. Zichorie und Brennnessel kannst du viel helfen.
    Als wichtigste Gemüse gelten für Megapatienten die Sorten:
    Fenchel egal ob Knolle oder das Kraut, Sellerie Knolle oder Stange, Knoblauch, Ingwer. Merrettich. Aus diesen Gemüsen kannst du eine geraspelte Masse herstellen. Ich mach das 1 x pro Woche im Mixer. Und frier das ein. Tau es am Abend vorher als Portion auf und hab so für den Folgetag eine Raspelmischung, die ich mit den Körnern mischen, oder separat anbieten kann. All diese Gemüse haben ihre eigene Wirkung und sind besonders wirksam für den Verdauungstrakt. Besonders wirksam ist die Kombi Knoblauch, Fenchel, Ingwer. Daraus hab ich z.B. eine Paste hergestellt, durch mixen, die ich mit Essig angesäuert in ein Glas gefüllt habe. So wird sie haltbar. Der Essig konserviert es und ich kann einfach einen Teelöffel voll ins Futter mischen, wenn ich mal schnell was brauche. Stinkt halt und ich weiß nicht in wie weit das für dich im Wohnraum kompartibel ist. Knoblauch, Ingwer und Co kannst du aber auch, wenn es gut angenommen wird immer so als Knabberzeug anbieten.


    3. Essig: Du kannst unabhängig davon ob du Tee oder Wasser als Getränk anbietest, mit Essig ansäuern. Ob du das täglich machst, oder im Wechsel, oder als Kur ist dabei dir überlassen. Ich empfehle für den Anfang eine geringere Ansäuerung, damit es besser angenommen wird. Nach und nach kannst du es steigern. Enddosis ist hier bei uns 20ml pro Liter Wasser oder Tee. Durch den Essig erreichst du eine Säuerung der Darmflora und des Kropfes. Dadurch wird es sowohl Pilzen zu doof, als auch Bakterien und anderen Erregern. Gleichzeitig mögen die meisten Darmbakterien die für die Stabilität der Verdauungsflora zuständig sind, das angesäuerte Millieu gerne.


    4. Schleimkost: Manche Vögel mögen es, wenn sie Schleimkost angeboten bekommen. Diese kann bereits als Schleimkost angeboten werden, oder entwickelt sich zu solcher. Die Rede ist von Leinsaat, Chia oder Flohsamen. Alles kannst du trocken anbieten (meine mögen das so eher) oder bereits in Tee oder Wasser eingeweicht und schleimig. Der Schleim kann auch unter das Körnerfutter gerührt werden. So wird er zwangsläufig aufgenommen. Er wirkt sich positivst auf den Schleimhautschutz im gesamten Verdauungssystem aus. Die trockenen Saaten eher sparsam anwenden, da sie stark im Kropf aufquellen.


    5. Ägyptisches Kümmelöl: Es wirkt stark antifungal. Es kann über die Körner gegeben werden, damit das Saatkorn benetzt ist (ohne es zu verkleben) und wird so aufgenommen. Auch rotes Palmöl ist sinnvoll, da es einen außerordentlich hohen Provitamin A Gehalt hat. Ich biete Öl grob 1 x pro Woche an. Dient der Aufnahme wirklich fettlöslicher Vitamine, wenn man ohne Ölsaaten ernährt.


    6. Probiotika: Einsatz von Probiotika wie Bifido und Lactobazillen. Sind auch zuckerfrei in der Apotheke erhältlich. Das muss nicht immer nur Lactobazillus salivarius sein. Wenn es dabei ist super, wenn als Kombipräparat auch schön. Leider sind in vielen Mitteln Zucker enthalten in Form von Maltodextrin oder ähnlichem.


    7. Leichte Kost: Öfter Keimfutter, Quellfutter oder sogar leichtes Kochfutter anbieten. Als Basisflüssigkeit kann Tee oder Wasser genommen werden. Auch halbreife Hirse ist eine leicht verdauliche Kost.


    8. Propolis: Ebenfalls ein antifungal, antiviral und antibakteriell wirksames Mittel. In Pulverform leicht anwendbar um es an die eh schon durch Öl benetzten Körner zu binden. Oder auch leicht über das Futter anzubieten, wenn es sich um Feuchtfutter handelt. Bei pulverversion auch zuckerfreiheit achten, wobei ich nur ein einziges Mal ein gezuckertes hatte.


    9. Manuka: Das ist ein umstrittenes Thema. Ich kenne derzeit 3 Halter, die ihren Tieren diesen extrem teuren, aber besonders wirkungsvollen, echten Manuka anbieten. Manuka ist ein neuseeländischer Honig. Da er keinerlei raffinierten Zucker enthält und eine massiv antifungale Wirkung hat, haben diese Halter eine sehr gute Auswirkung auf ihre Tiere beobachtet. Sie haben den Tee damit versetzt. Ich hab dazu keine Erfahrungswerte, wollte es aber für dich mal weiter geben. Ob ich es anbieten würde, weiß ich nicht. Ich habe keine Megas im Bestand und biete trotzdem keinen Honig an.


    10. Man kann Bierhefe, Heilerde und Lehm anbieten. Besonders Lehm wirkt sich gut auf Wellis aus. Ich kaufe meist Lehmblöcke (Clayblock) und drösel die auf. Misch ihn mit nem Paket Heilerde und etwas Bierhefe, Thymiantee und Salbeitee dazu, alles in ne Backform und im Backofen vorsichtig trocken lassen. Dann als Block einfach irgendwo anbieten.


    Ich selber setze davon seit diesem Jahr einiges um und bin dabei den Vögeln immer mehr davon zur Verfügung zu stellen.
    Ich bin gespannt was ihr umsetzt und wie es eure Flugpiraten annehmen!

    LG Miri

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    #2
    Hallo Miri, hallo Ive,

    vielen Dank für das zusammengefasste Wissen rund um die Ernährung bei Megas bzw. zur Vorbeugung.

    Einiges davon setze ich bereits um, bei anderem muss ich an mir und meiner Haltung arbeiten.
    Vorallem frische Äste müssen meine öfter bekommen. Letztes Jahr gab es im Sommer und Herbst oft Weide.

    Auch Quellfutter werde ich dieses Jahr öfter versuchen anzubieten. Unsere Wellis fressen es total gerne, nur die Federlose ist meist zu vergesslich es zu machen.

    Liebe Grüße
    Melli
    Niko + Fipsy + Benno + Kloppo + Sheldon + Emma + Tom + Jerry + Livy + Snorre + Olavi
    Im Herzen immer bei mir: Lili, Dämon, Silvester, Sunny, Karl, Nico, Kleiner, Hansi, Cleo, Lilly, Tweety, Snow, Luna, Marli, Merry und Hermine​

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      #3
      Vielen Dank, das sind super Tipps. Einiges (Äste, aber nicht soooo oft, und Essig, auch Propolis) habe ich schon gemacht oder mache es noch immer, aber das mit dem Tee ist toll und auch einige andere Sachen. Ich werde einiges davon umsetzen bei unserer Bande.

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        #4
        Vielen Dank für die tolle Zusammenfassung. Meine 2 sind kerngesund, aber wir alle wissen ja leider, wie schnell das auch mal anders aussehen kann. Und dann sind diese Tipps mehr als wertvoll. Tee habe ich meinen unvergessenen Federbällchen, wenn sie krank waren, auch schon immer angeboten. Besonders meine Kessie hat Tee immer geliebt und wenn sie mal nicht so gut drauf war, bevorzugt ihre Kamille geschlürft. Da meine beiden Neulinge ja noch jung sind, werde ich versuchen, ihnen auch so hin und wieder Tee anzubieten,damit sie im Notfall nicht erst vor was Neuem stehen..

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          #5
          Tee bietet man am besten immer mal wieder an. Früher verfocht ich immer die Meinung, dass auch immer am Anfang frisches Wasser zur Verfügung stehen muss. Aber ich habe ersatzlos umgestellt weil ich wusste, dass kein Vogel vor dem Wassernapf bzw. Teenapf verdurstet. Hier gibt es eigentlich nur noch Wasser als Ausnahme.
          Tee ist so viel wertvoller bzgl. seiner gesunden Inhaltsstoffe als reines Wasser (was ja auch im Tee enthalten ist), dass wir hier echt nur wenn ich mal vergessen habe Tee zu kochen, Wasser anbieten.

          Wichtig ist es bei Tee nur, dass ihr auf gute Qualität achtet. Das heißt, bitte keinen Tee vom Discounter. Auch für euch nicht. Ich nutze Tee aus der Apotheke und bestelle auch losen Tee im Naturversand oder bei meinem Futtermittelhersteller. Diese unterliegen einer wirklich geprüften Kontrolle.

          Wer noch Fragen zum Thema Tee oder Co hat, einfach winken.
          Grüßle, Ive

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            #6
            Hallo Miri und Ive,
            das sind wirklich besonders hilfreiche Tipps, vielen Dank für diesen tollen Überblick!


            Zu den Lehmblöcken wollte ich noch nachfragen: Wie lange sollen die in etwa bei wie viel Grad trocknen? Und wie groß ist die Form, nach der sich die Angaben richten?

            Liebe Grüße
            narcissa

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              #7
              Hallo Narcissa

              Ich trockne sie meist, nachdem ich Brot gebacken habe. Das heißt, der Ofen liegt dann noch zwischen durchschnittlich 90-110 Grad, wenn ich ihn einfach nach dem Entnehmen des Brotes ausschalte. Da lass ich es drin bis der Ofen kalt ist. Das hat bisher immer gereicht. Danach noch 1-2 Tage auf einem Gitter an einem trockenen Ort liegen lassen, damit er völlig aushärtet und gut ist.
              In feuchter Umgebung zieht der Lehmblock Feuchtigkeit.

              Was für ne Form du nimmst is egal. Ich nehm halt oft einfach ne kleine Kastenform für Brot. Die is etwa halb voll.
              Du kannst jede beliebige Form nehmen, die sich für den Backvorgang eignet. Theoretisch auch einfach ne Muffinform oder so.

              Grüßle, Ive

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                #8
                Hallo Ive

                Auch ich möchte mich bedanken für die tollen Infos

                Da bei meinem Moritz Megas festgestellt wurden bin ich dankbar um diesen Thread.

                Ich habe auch eine Frage wegen Propolispulver.
                Wo bestellst du es ? Ich hab so mal geschaut aber nicht wirklich was geeinetes gefunden.

                Zu den Lehmblöcken kann man da auch die fertigen geben wo es zu kaufen gibt mit Blüten?
                Pickstein auf Lehmbasis heißen die wo ich meine.

                Liebe Grüße

                Sunny

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                  #9
                  Hallo Sunny

                  Ich bekomme Propolispulver von meinem Imker, von dem ich auch meinen Honig beziehe. Regionale Produkte sind wertvoller für dich und deine Wellis, weil sie nicht nur ölologisch betrachtet wertvoller, sondern auch explizit bei solchen Produkten, besser an die Bedürfnisse angepasst sind.
                  Propolistropfen bekommst du auch bei den meisten Futtermittelherstellern.

                  Die Lehmblöcke die du meinst, find ich irgendwie nirgends. Also ich kenne sie nicht.
                  Clay Block oder so, heißen die fertigen. Wenn du mir einen Link zusendest, kann ich aber gern noch einmal drüber schauen

                  Liebe Grüßle, Ive

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                    #10
                    Hallo Ive

                    Ich hab dir eine PN geschickt wo es die gibt

                    Das wäre super wenn du mal schauen könntest ob ich die nehmen kann.

                    Liebe Grüße

                    Sunny

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                      #11
                      Danke für die Antwort, Ive!
                      Ich habe jetzt mehrere kleine Blöcke gemacht und lasse sie gerade trocknen. Bin gespannt, wie sie bei den Geiern ankommen. Die Blümchen-Variante, die Sunny erwähnt hat, war jedenfalls sehr beliebt.

                      Liebe Grüße
                      narcissa

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                        #12
                        Hallo

                        Ich hätte noch eine Frage wegen dem Tee

                        Warum wird der Tee im Edelstahlnapf nach einer gewissen Zeit dunkel?
                        Habe offenen Tee aus der Apotheke.

                        Im Moment benutze ich noch ein Trinkröhrchen wollte aber wieder umstellen auf Edelstahlnapf.
                        Problem ist Tee dunkel Pips trinken ihn nicht.

                        Was kann man machen das der Tee nicht dunkel wird?

                        Liebe Grüße

                        Sunny

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                          #13
                          Hallo Sunny,

                          ich sehe gerade du hast noch gar keine Antwort erhalten.

                          Also mir ist noch nie aufgefallen, dass der Tee dunkler wird im Edelstahlnapf. Es kommt höchstens auf die Verdünnung an.

                          Ich würde aber auch keine Trinkröhrchen mehr benutzen.

                          Vielleicht kannst du auch mal probieren glasierte Keramikschalen zu verwenden. Ich habe mal eine weiße Schle in Apfelform es ist eigentlich ein Kompottschale benutzt, meine Wellis haben teilweise draus getrunken und auch sogar kurz gebadet. Habe das Wasser aber auch noch etwas mit Basilikumblätter garniert.

                          Allerdings sind meine Wellis auch nicht so skeptisch, wenn es um die Farbe geht.
                          Liebe Grüße von Yvonne und ihren Rackern

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                            #14
                            Hi Sunny,

                            ich verwende ebenfalls Edelstahlnäpfe und mir ist es auch schon aufgefallen, dass der Tee mit der Zeit dunkler wird - allerdings auch in einer Glas Teekanne. Von daher denke ich nicht, dass das was mit dem Edelstahl zu tun hat.
                            Meine waren am Anfang auch skeptisch, aber nach ein paar Tagen haben sie sich dran gewöhnt. Es ist ganz sicher nicht so, dass dein Welli vor der vollen Trinkschale sitzt und verdurstet Ich würde es ihnen einfach weiter anbieten und "den längeren Atem haben"

                            LG Merle

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                              #15
                              Hallo Yvonne und Merle

                              Dankeschön für eure Antworten

                              Ich hab es jetzt mit einem weißen Tortletförmchen probiert und wieder Edelstahlnapf keine Chance sie ziehen
                              das Trinkröhrchen vor

                              Meine sind da schon empfindlich wenn es um die Farbe geht bei den Röhrchen sehen sie es ja nicht und trinken dann.
                              Sie trinken dann lieber nichts echt blöd

                              Liebe Grüße
                              Sunny

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