Thema: Sorge um die Wachshautfarbe und den Schnabel meines Wellis

Hallo ugikrt

Erst mal herzlich willkommen im Forum, auch im Namen des Teams.
Nun zu Deiner Sorge, leider kann ich nichts genaues erkennen Du müßtest am besten eine Nahsufnahme machen.
Es sieht ein bisschen nach Grabmilben aus aber wie gesagt genaues kann ich nicht erkennen.
Du könnest, falls er sich nicht so nah kommen läßt. auch gleich mal mit ihm oder besser mit Beiden zu einem Vogelkundigen Tierarzt fahren.
Denn wenn es Grabmilbenm sein sollten kann der TA gleich beide Vögel behandeln.

S.G.
Enno

Hallo ugikrt

Also ja M ist eine Henne und sie scheint wohl brutig zu sein und des wegen sieht ihre wachshaut über dem Schnabel auch bräunlich aus.
So richtig kann ich aber immer noch nicht erkennen was da am unteren Schnabelrand los ist, da könnte es tatsächlich sein das Grabmilben sich anfangen breit zu machen.
Da Du ja schreibst das sie sich öfter kratzt würde ich sie Beide mal vorsichtshalber einem Vogelkundigen Tierarzt vorstellen. Wenn es Grabmilben sind bekommen sie ein Spoton in den Nacken. Diese Spoton Behandlung wird nach zwei Wochen wiederholt, wenn es keine Grabmilben sind bist Du wenigstens auf der sicheren Seite.

S.G.
Enno

Also ist es richtig das der Gelbe W ist und der graue M?. ich gehe gleich zum TA

Hallo zusammen,

ich war heute beim Tierarzt und habe beide abchecken lassen, beide sind Kerngesund. Das am Schnabel soll durch das Reiben am Holz hervortreten.
PS: der Gelbe Welli ist eine Henne und der Graue Welli ist ein Hahn, habe sie vor Aufregung nach dem Kauf vertauscht .

Danke euch für die schnelle Antworten.

Liebe Grüße von meinen Wellis Pamuk und taubsi

Na das ist ja schön das sie beide Gesund sind und das unten am Schnabel vom reiben am Holz ist.
Ach und das verwecjseln kommt vor, mein Theo hieß anfangs auch Susi weil der Verkäufer mir damal hoch und heilig geschworen hat das ist eine Henne. Aber als Susi/Theo dann durch die Jugendmauser war und seine Wachshaut kräftig blau wurde da wars ein Theo.
Bei meinem Rudi war ich damals auch lange nicht sicher, bis er es mir bei seiner Susi auf dem Käfigdach bewies.

S.G.
Enno