Hallo an alle,
Bin neu hier und war bis jetzt nur stiller Mitleser.
Mach mir Sorgen um meinen Sweety(ca. 9 Jahre alt) war am 27.03. mit ihm beim Tierarzt(vk) weil er seinen einen Fuß entlastet hat und Probleme hat sich auf der Stange zu halten.TA sagte es drückt was auf den Nercv oder er hat sich verletzt.Sollte ihm Schmerzmittel täglich geben und wenn es nicht besser wird wiederkommen. 4 Tage später war ich wieder da, er lag entweder flach auf der Stange oder hing am Gitter und hat sich mit dem Schnabel zusätzlich festgehalten. Er wurde dann geröntgt(unter lautstarken Protest) wurde dann festgestellt das er vergrößerte Hoden hat, um einen evtl. entzündlichen Prozess zu unterbinden sollte ich insgesamt 5x in Abstand von 5 Tagen für eine Antibiotika-Injektion vorbeikommen. Nach der vorletzten Spritze(Ostersamstag) war er seit Sonntag wieder munterer, zwitscherte und spielte wieder mit seinem Lieblingsspielzeug, also verhielt sich wie ein gesunder Welli.War jetzt am Donnerstag zur letzten Spritze und er erholt sich überhaupt nicht, sitzt aufgeplustert auf der Stange, bewegt sich kaum, schläft viel und atmet auch schwer(glaub ich, hängt nicht mit dem Schnabel am Gitter) reagiert auf Ansprache. Hat nur von Kolbenhirse und Knabberstange gefressen, an Futternäpfe geht er nicht. Ich mache mir große Sorgen und überlege ob es ein Fehler war die letzte Spritze ihm geben zu lassen, weil es ihm ja gut ging. Oder hat er sich erkältet bzw. Zug bekommen musste Donnerstag beim Tierarzt draußen vor der Tür warten(wegen Corona) war aber sonnig und warm und Käfig war mit Tuch abgedeckt. Mache mir große Sorgen, hoffentlich geht es im morgen besser. Ist für mich schwierig morgen zum Tierarzt zu kommen weil ich arbeiten muss und selber in einer Arztpraxis arbeite.

Gruß Syltfreund