ich hatte hier schon einmal einen Beitrag wegen der Megabakteriose von Goldi erstellt...
Leider kam kurze Zeit später noch was dazu: Er hat was mit der Bürzeldrüse, der Tierarzt ging erstmal von einer Entzündung aus, sagte aber, dass es auch eine tumoröse Veränderung sein kann.
ich musste ihn 10 Tage mit Baytril und Metacan behandeln, . Die Bürzeldrüse wurde besser, jedoch eine Woche später ohne die Medikamente wieder schlechter, und zwar viel schlechter , dunkelrot und stark vergrößert. Er knabbert wieder daran, sodass seine Schnabelspitze rot ist. Ich hab mir wieder einen Termin für Montag gemacht, diesmal bei einem anderen vogelkundigen Tierarzt, mit der Hoffnung, dass es noch andere Möglichkeiten gibt die Bürzeldrüse zu behandeln. Operation hat mir der Tierarzt wegen den Risiken nicht mehr empfohlen, und das war eben noch als die Bürzeldrüse mit den Medikamenten besser wurde. Jetzt sieht sie wieder wie gesagt schlechter aus. Ich frag mich ob jetzt als einzige Option die Operation bleibt? Er ist leider schon 12 Jahre alt...
Aber ansonsten geht es ihm ganz gut (sofern er nicht schauspielert), er frisst trinkt, badet und zwitschert.
Hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen mit Bürzeldrüsen Erkrankungen ?
Liebe Grüße Jule
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