Kostenlos im Wellensittich-Forum registrieren und Welli.net werbefrei geniessen.
Zeige Ergebnis 1 bis 6 von 6

Thema: Psychische Belastungen durch Welliverluste

  1. #1

    Phyrotea
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Unglücklich Psychische Belastungen durch Welliverluste

    *, falls ich die falsche Forum-Unterkategorie ausgewählt habe, tut mir dies an der Stelle leid.

    Hallo ihr Lieben
    Ich halte jetzt schon seit ca. acht Jahren Wellensittiche. Über die Zeit verteilt hatte ich insgesamt sechs Wellensittiche, immer mindestens zwei und höchstens vier. Jedoch hatte ich nie wirklich..." Glück".
    Drei von den Wellis sind unter einem Alter von vier Jahren gestorben, alles Weibchen mit Legenot & Tumoren.
    Seit letztes Jahr im Mai mein ältester und erster Welli, Nikki, gestorben ist, bin ich quasi ständig auf der Hut.Nach seinem Tod hatte ich für ein paar Monate Probleme mit leichten Schlafstörungen,die sich dann allerdings wieder gelegt hatten.
    Jedoch habe ich seit seinem Tod deutlich stärkere Probleme mit meinen Angststörungen.
    Ein Welli bewegt sich kurz komisch?" Es könnte ja ein Tumor sein oh Gott.." hämmert auf die Tastatur ein und macht sich im Internet verrückt darüber
    Jedesmal, wenn auch nur ein leicht ungewöhnliches Verhalten zu beobachten ist, bin ich quasi am durchdrehen.Mittlerweile kann ich mich nicht mehr entspannen, weil ich konstant die Angst habe, dass sich einer meiner beiden erschreckt und sich dabei was tut oder ein Krankheitssymptom zeigt, da mir schon so "viele" weggestorben sind
    Vor ein paar Wochen hatte einer meiner Vögel, Chaac, kein Schlaf mehr bekommen und die ganze Zeit mit den Flügeln gezuckt.Ich bin fast verrückt geworden, weil ich kein Auge mehr zugekriegt habe & wenn doch, dann bin ich paar Stunden später wieder zitternd und mit rasendem Herzem aufgewacht.
    (Das Flügel zucken hatte ich bei einem vk TA klären lassen.Es hatte sich als was harmloses entpuppt)
    Trotzdem kann ich mich seit dem nicht mehr entspannen .Ich kriege immer mehr Panik, umso mehr es Richtung Abend geht, aus der Angst, es könnte wieder etwas passieren. Ich kann nicht mehr ruhig schlafen und weiß nicht, was ich noch machen soll, weil es immer stärker auf meine Psyche einschlägt.
    Nach dem heutigen Vorfall ist auch der Tag zum Albtraum geworden.( Chaac hatte sich vermutlich erschreckt und ist durchs Zimmer geflogen, währenddessen gegen Spiegel und Wand geknallt. Nachdem hatte er für ca. eine Minute kein Greifreflex mehr in eine der Pfoten.Ich habe den Raum ein wenig abgedunkelt, verhalte mich ruhig, da ich mal denke, dass es eine Gehirnerschütterung ist und heute kein vk TA aufgehabt hätte. Er frisst, putzt sich, quatscht. Ist allerdings noch deutlich schreckhafter)
    Seitdem Vorfall und einer dadurch entstandenen kleinen Panikattacke, frage ich mich, ob andere Wellihalter genauso wie ich empfinden?
    Zudem geht mir im Kopf rum, die beiden abzugeben. Es bricht mir das Herz, auch nur darüber nachzudenken, denn ich liebe die beiden vom ganzem Herzen und hatte ihnen eigentlich einen Lebensplatz bieten wollen aber ich weiß wirklich nicht mehr weiter, denn ich bin allgemein psychisch sehr instabil und jede Zusatzbelastung ist eine Qual.

    Haben sich bei euch auch Nachspiele der Verluste gebildet?Wie geht ihr damit um?
    Hat jemand vielleicht eine ähnliche Situation wie ich und kann mir einen Rat geben?

    Danke für's Lesen und einen schönen Abend euch allen

  2. #2

    ABST
    Ist Futterfest


    Ein Aktivitätssterne

    2 Wellensittiche

    • * Chico
    • * Kiro


    Standard

    Ich kann deine Sorgen und Ängste gut nachvollziehen. Je mehr Wellis man hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass mal was passiert. Meist kommt es auch dann, wenn man es gerade am wenigsten gebrauchen kann.

    Mein Welli hatte auch einen Tumor. Alle 3 Wochen hat er beim Tierarzt Medikamente bekomen. Einmal hat er dabei das Beinchen nicht mehr richtig aufsetzen können und ist von der Stange gefallen, da hatte ich auch tierisch Panik. Als dann im Wartezimmer der Welli im Nachbarkäfig so komisch gequietsch hat, bin ich auch panisch erstmal zum Käfig gerannt. Zum Glück war er es nicht. Zu Hause habe ich dann auch Rotz und Wasser geheult deswegen. Beim nächsten mal, wusste ich, dass es mit dem Fuß Probleme geben könnte und es war nicht mehr ganz so schlimm. Auch als er mal einen Krampfanfall hatte beim Fangen (von der Tierärztin), hatte ich natürlich Angst und Panik, aber er hat sich zum Glück schnell wieder erholt.

    Als es dann mit dem Tumor nicht mehr ging und er scheinbar nur noch gelitten hat, ging es mir natürlich sehr schlecht. Ich hab die ganze Nacht nur geheult und bin am nächsten Tag nach 3 Stunden Schlaf mit so schlimmen Kopfschmerzen aufgewacht, wie ich sie noch nie hatte. Wenn ich jetzt zurückdenke (2 Wochen ist es her), kommen mir manchmal immer noch die Tränen.

    Mit meinem anderen Welli ist es auch schwierig, wenn der mal wieder einen Megas Schub hat. Jedes Mal macht man sich wieder Sorgen. Ich habe aber das Gefühl, dass es jedes mal, wo es gut ausgeht, leichter wird.

    Im Grunde genommen musst du dir überlegen, ob du mit dieser Zusatzbelastung leben kannst. Es scheint dich ja wirklich sehr mitzunehmen. So eine Entscheidung kann uns keiner abnehmen. Aber egal wie man sich entscheidet, hierbei gibt es kein falsch. Du brauchst dir also keine Vorwürfe machen, falls du dich doch fürs Abgeben entscheidest. Achte nur drauf, dass sie in gute Hände kommen, falls du dich dazu entscheiden solltest.

    Als Tipp: es wird deinen Wellis nicht helfen, wenn du immer wieder nach ihnen siehst oder dich selbst verrückt machst. Sorge dafür, dass sie Ruhe bekommen und versuche, dich abzulenken. Schau einen Film, lies ein Buch und versuche, an was anderes zu denken. Ein neuer Tag wird kommen. Ich weiß, dass das einfacher ist als getan, aber in manchen Situationen hilft es ein wenig.

    Ich wünsche dir viel Kraft für die Zukunft.

    Anzeige

    Ich kann Dir dieses Produkt für Deine Wellis empfehlen:

  3. #3

    Gundel
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Gundel


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Gundel

    Standard

    Giuliana,

    ich kann Dir das soooo gut nachempfinden! In 12 Jahren Wellihaltung habe ich 17 Vögel verloren. Seit 10 Jahren etwa halte ich 4 Wellis. Gestern habe ich mit einer Wellihalterin geschrieben, die hatte 18 Namen hinter der Signatur "Unvergessen:..." stehen. Ach, dachte ich, die hat sogar noch um einen mehr getrauert als ich. Mein Garten ist ein Wellensittichfriedhof, da passt keiner mehr rein. Bernard, den ich kurz vor Weihnachten verloren habe, habe ich an ein Tierkrematorium gegeben, seine Asche ist in einem Rosengarten verstreut...

    So, das waren die Nachrichten für die schwarzen Stunden, wo die Seele weint, wo man fassungslos ist vor Schmerz. Vor allem in Corona-Zeiten und in der dunklen Jahreszeit. Köln hatte im ganzen Januar nur 11 Stunden Sonne, davon 7 heute!

    Jetzt zu den guten Nachrichten: Ich bekomme diese Woche zu meinen drei Wellis [die Witwe und ein weiteres Paar] noch drei Wellis dazu! Ein Hahn und noch ein Paar. Dann habe ich sechs Wellis! Es ist unglaublich und verrückt, und doch gefällt es mir total gut: Ich schlage dem lieben Gott einfach ein Schnippchen, denn wenn jetzt ein Welli sein Köfferchen packt und ins Hirseland fliegt, sind noch FÜNF da!

    Ohne die Wellis würde ich nicht durch die Corona-Zeit kommen, denn ich lebe allein, gehöre zur Risikogruppe und treffe mich mit niemandem. Ich sehe seit Monaten keine Gesichter, sondern nur Augen mit Masken.

    Das erfordert viel Psycho-Hygiene. Jeden Tag mal rausgehen, jeden Tag auf den Cross-Trainer, die Wohnung in Ordnung halten, sich was Schönes kochen, ganz bewusst tolle Musik hören, die schönen Dinge auf dem inneren Monitor visualisieren [der Trupp mit den Schwanzmeisen, der gerade an meiner Futterstation war oder die Amsel, die sich über die Rosinen gefreut hat, oder der Schnee auf meinem Weihnachtsbaum, den ich immer noch draußen stehen habe und der abends tröstendes Licht spendet]. Oder... - ja natürlich, die Wellis! Was sie gerade wieder für einen Quatsch gemacht haben! Oder wie sie mit ihren schwarzen Knopfaugen gucken, ob ich vielleicht was Leckeres dabei habe! Wie sie mit dem Staubsauger in den Wettbewerb gehen, wer lauter ist und mehr Krach machen kann...

    Ich habe akzeptiert, dass die Halbwertzeit unserer kleinen Schnuckelchen meist nur gering ist. Ich nehme es als gegeben hin und liebe sie dabei unendlich. Sie versüßen mein Leben, auch wenn sie sterben wie die Fliegen. Also, Giulia, Du siehst, ich habe mich FÜR die Wellis entschieden. Ich bin ihnen verfallen. Auch wenn es oft unerträglich traurig ist. Aber für mich geht es auch immer wieder weiter! Ich gehöre allerdings auch zu den unbeirrbaren Optimisten und Positiv-Denkern...

    Jeder muss das ganz tief innen für sich entscheiden. Vor 2 Jahren habe ich an einem einzigen Tag vormittags Gaspard verloren und abends Filip. Gaspard ist an einem Hirsekorn erstickt und Filip lag auf dem Boden und röchelte. Es war Vollmond. Ich habe gedacht, jetzt kann ich nicht mehr, jetzt ist Schluss mit den Wellis. Ich wollte die noch vorhandenen Wellis Helene und Bella weggeben. Im Geiste habe ich das Vogelzimmer zum Atelier umgeräumt [ich male im Wohnzimmer], wollte die Voliere verschenken. Hab mich gefreut, dass ich endlich den Plastikfußboden wegräumen kann und das schöne Parkett darunter mal zum Vorschein kommt. Und dann bin ich doch gerade noch rechtzetig ins Tal der Tränen gefallen: Was, keine Wellis mehr? Helene und Bella weggeben? Bist Du total verrückt?

    Also, meine Entscheidung steht. Der Weg dahin hat mich viel gekostet. Aber ich bin jetzt zufrieden damit. Auch wenn das natürlich nicht das Ende der Sorgen und schlaflosen Nächte ist, wenn ein Welli hustet oder den Fuß hochhält...


    Dir, Giuliana, möchte ich trotz der derzeit schwierigen Corona-Bedingungen empfehlen, Dich psychologisch begleiten zu lassen. Mit Angstattacken ist nicht zu spaßen, sie können Dir das Leben vergällen. Das hat dann gar nichts mehr mit den Vögeln zu tun, sondern mit Deinen Einstellungen zum Leben. Wenn Du Dir das leisten kannst, nimm Dir einen Coach. Da bekommst Du wahrscheinlich leichter einen Termin - und die Sitzungen gehen über Zoom oder andere Plattformen auch online. Ein paar Coaching-Sitzungen helfen oft schon weiter.

    Zum Schluss muss ich aber einmal mit Dir schimpfen: Spiegel an der Wand, wo Vögel rumfliegen geht gar nicht! Kannst ja mal überlegen, ob Du für den Spiegel eine andere Lösung findest, gell?

    Alles Gute für Dich!

    Gundel

  4. #4

    Pips
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Pips


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Pips

    Standard

    Hallo Guiliana,
    ich bin ein recht stabiler Mensch, wenn es um psychische Belastungen geht, da mein Glauben an Jesus mir diese Stabilität gibt. ich weiß, dass nichts in meinem Leben kommt, das nicht am Thron Gottes vorbei muss. ich habe schon allein von meiner Schwarmgröße und Konstellation sehr viel mit Vogelverlusten zu tun und glaube mir, man gewöhnt sich nicht dran. In den letzten paar Jahren war es 2x der Fall, dass ich 10 Vögel innerhalb 2 Wochen verlor. Da muss ich auch aufpassen, dass es mich nicht verspult oder wie im Dezember, wo sehr viel auf mich eingeprasselt ist. Wenn Angst oder Depression mich einholen will, stelle ich mich auf das Wort, dass Jesus mir nicht einen Geist der Angst gegeben hat, sonderen den Geist der Liebe, Kraft und der Besonnenheit. Ich sprech zu der Angst, dass sie von mir gehen soll, manchmal mehr als einmal. Wenn meine Gedanken kreisen, spreche ich zu ihnen, sie sollen Ruhe geben. Ich bete und der Friede Christi zieht wieder ein. Ich kann schlafen und bekomme Ruhe, egal was anliegt und wie schlimm etwas aussieht. Einen besseren rat , als sich an Jesus zu hängen , kann ich dir nicht geben. Mit ihm in beziehung zu treten , ist die Beste und wichtigste Entscheidung meines Lebens gewesen.
    ich wünsche dir alles Gute.

  5. #5

    glucke06
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Standard

    Hallo Guillana,

    erstmal: wenn ein Welli Krankheitsanzeichen oder auffälliges, besorgniserregendes Verhalten zeigt, gleich zum TA. Das wirst Du als erfahrene Halterin wissen.

    Wenn Du Panikattacken hast, solltest Du Dir Hilfe holen. Alle gesetzlichen Krankenkassen haben eine Liste von zugelassenen Therapeuten. Aktuell muss jeder Therapeut angeben, wann und wieviel verfügbare Plätze er hat. Dir stehen auch 3 probatorische Sitzungen zu, die können auch telefonisch oder per Zoom/Scype stattfinden. Jeder Therapeut muss solche Sitzungen durchführen, die natürlich von den Krankenkassen erstattet werden. Du kannst auch im Internet nachschauen, welche Therapeutin/welcher Therapeut worauf spezialisiert ist. Bei Angeboten von Nichtzugelassenen rate ich zur Vorsicht.
    Eine weitere Möglichkeit bei akuten Anfällen ist die Telefonseelsorge. Die gibt es sowohl von der evangelischen als auch von der katholischen Kirche. Da kannst Du Tag und Nacht anrufen. Die Beratenden am Telefon sind jahrelang professionell geschult und können Dir akut helfen. Sie widmen Dir soviel Zeit, wie Du brauchst. Und auch sie verfügen über Listen von Hilfemöglichkeiten. Die Beratung ist anonym, wenn Du das wünschst.

    Ich hoffe, ich konnte Dir helfen!

  6. #6

    Birdy92
    Frisch geschlüpft


    Keine Aktivitätssterne

    Besitzt keine Vögel


    Album von Birdy92

    Standard

    Hallo Guillana,

    Ich kann dich wirklich gut verstehen. Mein Mann und Ich halten noch nicht lange Wellensittiche. Unser erstes Paar waren Lemon und Blue. Die erste Erfahrung war sehr furchtbar für uns, denn Blue ist schon nach 4 Wochen von uns gegangen (sie hatte einen Tumor). Wir haben dann Bella für unseren Lemon geholt aber die ersten Wochen waren schlimm. Wir kannten uns nicht aus, ich hatte Panische Angst das Lemon auch krank sein könnte und als Bella dann da war wurde es nicht besser, denn sie war bzw. ist auch krank. Ich habe die erste Zeit, in jedem zucken und in jeder Bewegung, ein Krankheitszeichen gesehen. Mir hat unsere Vogelkundige Tierärztin sehr geholfen in der Zeit. Sie stand uns immer mit Rat und Tat zur Seite und hat uns die Ängste genommen. Immer konnte ich sie anrufen. Ich weiß jetzt nicht mit welchem Tierarzt du in Verbindung stehst aber vielleicht hilft dir das auch? Uns tat es sehr gut, von Fachkundiger stelle zu hören, dass alles gut ist und wir alles richtig machen. Mittlerweile haben wir sechs Wellis und natürlich ist Bella unser Sorgenkind aber es ist wichtig sich immer vor Augen zu halten: Ich mache alles richtig! Es ist nicht meine Schuld!

    Halte dir immer vor Augen, dass es den Tieren UND dir gutgehen muss. Also überlege dir, ob du mit der Belastung leben kannst, denn es kann immer mal zu Krankheitsfällen kommen und deine Gesundheit ist genauso wichtig wie die deiner Wellis.

    Ich wünsche dir und deinen Flauschis alles Liebe und Gute für die Zukunft. Kopf hoch!

    Liebe Grüße
    Jenny

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 08.08.2017, 16:05
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 26.08.2013, 00:00
  3. Können Wellis psychische Probleme haben?
    Von Gast im Forum Verhalten
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 09.06.2013, 02:55
  4. Hat mein Wellensittich Flo psychische Störungen ?
    Von blue angel im Forum Verhalten
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 23.05.2012, 16:38

Forumregeln

  • Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
  • Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
  • Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
  • Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.
  •