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Thema: Behandlung und Umgang von/mit Trichomonaden

  1. #1

    Welli1992
    Frisch geschlüpft Benutzerbild von Welli1992


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    Album von Welli1992

    Standard Behandlung und Umgang von/mit Trichomonaden

    Hallo liebe Felos!
    Die meisten von euch wissen sicher schon, dass meine beiden Neuzugänge Sky und Mojito leider sowohl Megas, als auch Trichos haben.
    Auf diesem Wege möchte ich mich gerne erst mal bzgl. der Trichos austauschen, Erfahrungen und Tipps von Welli-Haltern einholen, die das schon durch haben und vor allem Welli-Neulinge dringend davor warnen. Über die Megas muss ich mich noch belesen und werde dazu einen neuen Thread aufmachen. Das wird hier sonst zu viel auf einmal.

    Mojito hatte gar keine Symptome. Sky jedoch hatte einige Symptome, die sich laut meiner Recherche und der vkTä´in auch den Trichos zuordnen lassen könnten:
    - Trockenwürgen
    - Niesen
    - leichtes Untergewicht
    - schwere Atmung (deutlich sichtbarem "Pumpen" des Brustkorbs)
    - starkes Schwanzwippen im Atemrythmus
    - Atemgeräusche
    - gesteigertes Ruhebedürfnis (hat fast durchgehend geschlafen am ersten Tag)
    - starkes Aufplustern

    Seltsamerweise haben sich durch die Kropfabstriche bei Sky keine Trichos nachweisen lassen. Bei Mojito, der gar keine Symptome hatte, jedoch ganz deutlich (Ich durfte selbst ins Mikroskop schauen). Die vkTÄ´in hat beide einmalig mit einer Spülung behandelt (weiß nicht welches Medikament drin war), da davon auszugehen ist, dass beide befallen sind, da sie aus einem Schwarm kommen. Sie meinte, dass mit dieser Spülung das Thema Trichos eigentlich erledigt sein sollte. Ich sollte nur alles desinfizieren, heißt abwaschen und die Näpfe wechseln bevor ich sie wieder in ihren Käfig zurück setzen. Eine weitere Medikation meinerseits muss wohl nicht erfolgen. Auch weitere Hygienemaßnahmen im besonders hohen Maße seien nicht erforderlich. Die Kontrolle erfolgt nach 30 Tagen.

    Nachdem ich mich jetzt intensiv zu dem Thema belesen habe, habe ich mich dennoch entschlossen mind. bis zur Kontrolle noch pingeliger Hygienemaßnahmen zu treffen, als ich es eh schon tue. Nun zu meinen Fragen:

    1) Ich tausche alle Näpfe 1 Mal täglich aus, desinfiziere und koche sie ab und lasse sie dann 24 Stunden trocknen. Reicht das aus oder lieber noch öfter?
    2) Bademöglichkeiten haben die Jungs keine, da das meiner Meinung nach einer erhöhte Gefahr für die Vermehrung der Trichos darstellt. Sehe ich das richtig?
    3) 1 Mal täglich wird das Buchenholzgranulat ausgetauscht und alles gründlich heiß abgewischt. (Ich verwende Buchenholzgranulat wegen der Megas.) Ist das Buchenholzgranular begünstigend für die Vermehrung von Trichos und wenn ja, sollte ich lieber nur Küchenpapier unterlegen?
    4) KEIN frisches Gemüse oder Kräuter (Obst gibt es bei mir eh nie wegen Megas). Kann ich ggf. getrocknete Kräuter anbieten oder sind auch die Tabu?
    5) Ich muss den Kackbombern ja keine Medikamente geben. Wie wurden eure Wellis behandelt? Auch einmalig oder über längere Zeiträume?
    6) Trichos werden ja das Trinkwasser, gegenseitiges Füttern und manchmal auch über infizierten Kot übertragen. Als die Jungs eingezogen sind, ist mit Hope beim Sauber machen entwischt und direkt auf dem Käfig der Jungs herumgeklettert. Es war allerdings maximal 1 Minute, wenn überhaupt. Sie haben sich nicht gefüttert und Hope hat auch nicht aus dem Napf getrunken. Sie haben sich allerdings durch die Gitter so ein kleines bisschen angepickt und miteinander geflirtet. Würdet ihr Hope an meiner Stelle auch noch durchchecken lassen? Ich hatte es eigentlich vor, möchte ihr aber unnötigen Stress ersparen, wenn es nicht notwendig ist. Die vkTÄ´in meinte, dass sie es auf meinen Wunsch natürlich machen kann, aber nicht denkt, dass in der Kürze der Zeit eine Übertragung stattgefunden hat.

    Jetzt seid ihr dran! Was habe ich evtl. vergessen? Welche Maßnahmen sind evtl. übertrieben? Ich hoffe so viele Antworten wie möglich zu bekommen und, dass ich euch nicht zu sehr nerve.
    Ich bin einfach sehr erschrocken und totunglücklich über die Diagnose und möchte alles richtig machen um Sky und Mojito zu retten. Und vor allem hoffe ich, dass ich auf diesem Wege doch noch den letzten Welli-Halter überzeugen kann ihre Wellis beim Neuzugang gründlich durchchecken zu lassen um eine Ausbreitung von ansteckenden Krankheiten zu verhindern. Trichomonaden sind aufgrund ihres hohen Ansteckungspotentials und dem tödlichen Verlauf bei Nichtbehandlung eine ernstzunehmende Erkrankung.

    Ich danke euch, wie immer, schon im Voraus!

  2. #2

    Iwilein
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    Huhu! Meine kleine Pearl hatte auch Trichos bei ihrem EInzug, zeigte jedoch keinerlei Symptome. Wurde eher auf Gut Glück beim Abstrich festgestellt. Zu dem Zeitpunkt haben wir noch nie zuvor etwas davon gehört und als unser TA uns aufgeklärt hat was das ist.. schätzen wir die Eingangskontrollen (also Einzug ..meine ich :'D) umso mehr.
    Wir haben ebenfalls die Näpfe immer ausgekocht und täglich Wasser erneuert (macht man ja sowieso...). Und wir haben ein Pulver bekommen (ich weiß leider nicht mehr den Namen :s) das wir täglich ein kleines Löffelchen (war dabei) ins Wasser und/oder über das Futter geben sollten.

    Auf meine Frage, ob wir den Schwarm trennen müssten verneinte mein vkTA. Ich weiß auch nicht mehr nach wie viel Wochen (ich meine 1 oder 2) wir zur Kontrolle kommen sollten, aber die Trichos waren zum Glück verschwunden
    Er meinte wir müssten den Rest des Schwarmes nicht vorbei bringen, aber haben wir trotzdem im Anschluss gemacht...

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  3. #3

    TweetyJustus
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    Album von TweetyJustus

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    Hallo Welli1992,

    ich musste im laufe des letzten Jahres drei Trichomonadeninfektionen behandeln. Bei Bella brachen die Trichomonaden im März 2020 aus. Der Schwarm lebte seit langer Zeit in dieser Konstellation zusammen, wahrscheinlich schlummerten sie in ihr und brachen durch einen Infekt aus. Ich behandelte den ganzen Schwarm 3 Wochen über das Trinkwasser. Keiner der damals anderen 5 Wellis hatte sich angesteckt und ich habe Bella nicht von der Gruppe getrennt. Als Mimi im Februar 2021 einzog brachte sie Trichomonaden mit. Da ich mit ihr bei einem anderen VKTA war, bekam sie lediglich eine Woche Medikamente direkt in den Schnabel. Ihr ging es während der Infektion sehr schlecht. Nach 2 Tagen schlug das Medikament an. Nach einer Woche ging es ihr wieder gut. Die letzte Behandlung liegt gerade wenige Wochen zurück. Mir ist ein Wellensittich zugeflogen. Er hatte auch eine Trichomonadeninfektion und wurde ganze 4 Wochen über das Trinkwasser behandelt.

    Ich benutze 3 Trinkwasserbehälter und lasse sie 48 Stunden austrocknen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich deine Hope in der kurzen Zeit angesteckt hat. Wie du schon geschrieben hast wird die Krankheit durch gegenseitiges Füttern, den Trinkwasserbehälter und den Kot übertragen. Ich hatte auch schon Wellis mit Megabakteriose. Die Symptome die du beschreibst können auf beide Krankheiten hindeuten. Mein Wellensittich der an Megabakteriose erkrankt war, hat Körner erbrochen und Körner im Kot. Mimi konnte während ihrer Trichomonadeninfektion gar nichts mehr zu sich nehmen ohne zu erbrechen und magerte exrem ab.

    Wenn Trichomonaden über das Trinkwasser behandelt werden, dürfen die Wellis kein Frischfutter bekommen, damit sie genug von dem Medikament über das Wasser aufnehmen.

    War der Tierarzt den du besucht hast vogelkundig? Ich habe alle 3 Infektionen mit Metronidazol behandelt und die Wellis mussten nach Ende der Behandlung erneut vorgestellt werden.

    Ich drücke für Mojito und Sky die Daumen, dass sie wieder ganz gesund werden.

    Liebe Grüße

    Sonja

  4. #4

    Welli1992
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    Album von Welli1992

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    Liebe Sonja,

    vielen Dank, dass du deine Erfahrung mit mir teilst.
    Ich hoffe natürlich, dass das nicht öfter passieren wird, aber dann weiß ich schon mal, dass ich nach der Zusammenführung der 4 keinen separieren werden, falls es nochmal vorkommt.
    Ja, die Tierärztin ist sowas von vogelkundig. Die ist im Umkreis sogar sehr bekannt dafür, besonders für die Behandlung von Hühnern und ich war an dem Tag auch nicht die einzige mit Wellis. Sie meinte, dass es mit der Spülung getan ist. Habe mich da auch etwas gewundert. Kann ich das Metronidazol so bekommen oder brauche ich da ein Rezept? Sonst hole ich mir das sicherheitshalber und gebe das auch noch. Darauf kommt es jetzt auch nicht an.
    Danke dir für´s Daumen drücken!

    Zitat Zitat von TweetyJustus Beitrag anzeigen
    Hallo Welli1992,

    ich musste im laufe des letzten Jahres drei Trichomonadeninfektionen behandeln. Bei Bella brachen die Trichomonaden im März 2020 aus. Der Schwarm lebte seit langer Zeit in dieser Konstellation zusammen, wahrscheinlich schlummerten sie in ihr und brachen durch einen Infekt aus. Ich behandelte den ganzen Schwarm 3 Wochen über das Trinkwasser. Keiner der damals anderen 5 Wellis hatte sich angesteckt und ich habe Bella nicht von der Gruppe getrennt. Als Mimi im Februar 2021 einzog brachte sie Trichomonaden mit. Da ich mit ihr bei einem anderen VKTA war, bekam sie lediglich eine Woche Medikamente direkt in den Schnabel. Ihr ging es während der Infektion sehr schlecht. Nach 2 Tagen schlug das Medikament an. Nach einer Woche ging es ihr wieder gut. Die letzte Behandlung liegt gerade wenige Wochen zurück. Mir ist ein Wellensittich zugeflogen. Er hatte auch eine Trichomonadeninfektion und wurde ganze 4 Wochen über das Trinkwasser behandelt.

    Ich benutze 3 Trinkwasserbehälter und lasse sie 48 Stunden austrocknen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich deine Hope in der kurzen Zeit angesteckt hat. Wie du schon geschrieben hast wird die Krankheit durch gegenseitiges Füttern, den Trinkwasserbehälter und den Kot übertragen. Ich hatte auch schon Wellis mit Megabakteriose. Die Symptome die du beschreibst können auf beide Krankheiten hindeuten. Mein Wellensittich der an Megabakteriose erkrankt war, hat Körner erbrochen und Körner im Kot. Mimi konnte während ihrer Trichomonadeninfektion gar nichts mehr zu sich nehmen ohne zu erbrechen und magerte exrem ab.

    Wenn Trichomonaden über das Trinkwasser behandelt werden, dürfen die Wellis kein Frischfutter bekommen, damit sie genug von dem Medikament über das Wasser aufnehmen.

    War der Tierarzt den du besucht hast vogelkundig? Ich habe alle 3 Infektionen mit Metronidazol behandelt und die Wellis mussten nach Ende der Behandlung erneut vorgestellt werden.

    Ich drücke für Mojito und Sky die Daumen, dass sie wieder ganz gesund werden.

    Liebe Grüße

    Sonja

  5. #5

    TweetyJustus
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    Album von TweetyJustus

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    Hallo nochmal,

    ich verlinke dir hier mal unseren Artikel über Trichomonaden: https://www.welli.net/trichomonaden.html

    Hier werden noch andere Medikamente genannt.

    Metronidazol wird wenn über das Wasser verabreicht, immer im Wechsel gegeben. Eine Woche Behandlung, eine Woche Pause. Für die Woche in der kein Medikament gegeben wird, hat mir mein Arzt Korvimin mitgegeben.

    Liebe Grüße

    Sonja

  6. #6

    Welli1992
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    Album von Welli1992

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    Danke. Hab mir das jetzt mal durchgelesen und noch einen anderen Beitrag dazu im Forum gefunden.
    Da gab es einen Fall da wurde auch einmalig eine Kropfspülung mit Spartrix durchgeführt.
    Ich denke das genau das meine auch bekommen haben. Ich konnte mir bei den ganzen Infos und dem Schock nur den Namen der Spülung nicht merken. Fanden Sky und Mojito auch beide ziemlich ekelig. Haben sich danach erst mal geschüttelt.

    Zitat Zitat von TweetyJustus Beitrag anzeigen
    Hallo nochmal,

    ich verlinke dir hier mal unseren Artikel über Trichomonaden: https://www.welli.net/trichomonaden.html

    Hier werden noch andere Medikamente genannt.

    Metronidazol wird wenn über das Wasser verabreicht, immer im Wechsel gegeben. Eine Woche Behandlung, eine Woche Pause. Für die Woche in der kein Medikament gegeben wird, hat mir mein Arzt Korvimin mitgegeben.

    Liebe Grüße

    Sonja

  7. #7

    Beffi
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    Bei einem gewissen Grad von Trichobefall kann man sie auch riechen. Einfach die Nase an den Schnabel ran (aufpassen dass man nicht gebissen wird). Wenn es nach Fisch riecht, sind es wohl Trichos.

    Grundsätzlich muss man sagen, Sauberkeit an sich ist ganz wichtig, aber seien wir doch mal ehrlich, klinisch sauber bekommt man es nie. Das Wichtigste ist m.M. nach die Hygiene beim Trinkwasserbehälter.

    Zu den Punkten:

    1) Würde sagen das reicht
    2) Baden kann man anbieten (wenn die aktuelle Behandlung vorbei ist ! ), aber dann natürlich innerhalb von 12 Stunden wegnehmen und richtig sauber machen
    3) Dazu habe ich keine Erfahrung
    4) Kräuter würde ich vorab auch weglassen
    5) Mittel ins Trinkwasser (aber wie das Mittel heißt weiß ich leider nicht)
    6) Keine Garantie, aber ich denke 1 Minuten wäre zu kurz.

  8. #8

    Welli1992
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    Die Tierärztin hatte ja Abstriche genommen und dann auch an den Stäbchen gerochen. Sie konnte nix riechen. Aber man konnte sie eben leider unter dem Mikroskop sehen. Dann war der Befall vllt einfach noch nicht so stark.

    Nein, da hast du Recht, klinisch rein ist es wirklich nie. Im Normalzustand koche ich 1 Mal pro Woche alles ab und wische den Käfig heiß aus. Das Streu tausche ich alle 2 Tage aus. Näpfe wasche ich jeden Tag heiß aus. Also von daher sollte das eigentlich alles passen denke ich. Sonst ist man ja auch nur noch am sauber machen.

    Dankeschön!

    Zitat Zitat von Beffi Beitrag anzeigen
    Bei einem gewissen Grad von Trichobefall kann man sie auch riechen. Einfach die Nase an den Schnabel ran (aufpassen dass man nicht gebissen wird). Wenn es nach Fisch riecht, sind es wohl Trichos.

    Grundsätzlich muss man sagen, Sauberkeit an sich ist ganz wichtig, aber seien wir doch mal ehrlich, klinisch sauber bekommt man es nie. Das Wichtigste ist m.M. nach die Hygiene beim Trinkwasserbehälter.

    Zu den Punkten:

    1) Würde sagen das reicht
    2) Baden kann man anbieten (wenn die aktuelle Behandlung vorbei ist ! ), aber dann natürlich innerhalb von 12 Stunden wegnehmen und richtig sauber machen
    3) Dazu habe ich keine Erfahrung
    4) Kräuter würde ich vorab auch weglassen
    5) Mittel ins Trinkwasser (aber wie das Mittel heißt weiß ich leider nicht)
    6) Keine Garantie, aber ich denke 1 Minuten wäre zu kurz.

  9. #9

    Gundel
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    Album von Gundel

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    Nur kurz:
    Meine Wellis hatten Metronidazol zunächst 3 Tage ins Trinkwasser bekommen, da aber noch andere Befunde dazu kamen, noch eine Woche oral, weil das sicherer war.
    Sie hatten keine Symptome, aber die Eingangsuntersuchung hatte die Trichos diagnostiziert.

  10. #10

    Welli1992
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    Besitzt keine Vögel


    Album von Welli1992

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    Na da bin ich ja mal gespannt ob die Trichos bei der Kontrolluntersuchung wirklich weg sind.
    Wenn ich das von euch so höre, dann kann man ja fast nicht glauben, dass das mit der Spülung erledigt sein soll, aber ich klopfe mal aufs Holz.
    Ich hatte diesbezüglich auch nochmal mit der Tierärztin telefoniert und ihr erzählt, dass ich von euch erzählt bekommen habe, dass ihr in den meisten Fällen längere Zeit deswegen übers Trinkwasser behandeln musstet und habe sie gefragt warum ich das nicht machen muss.
    Sie sagte mir, dass sie mit der Spartrix-Spülung sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Aufgrund dessen, was sie unterm Mikroskop gesehen hat und da die Abstriche nicht gerochen haben, wollte sie nicht gleich mit der Keule dran gehen und war der Meinung, dass die Spartrix-Spülung reichen sollte. Aber das wird ja auch nochmal kontrolliert. Sollten noch welche da sein, muss ich dann wohl auch was übers Wasser geben.

    Finde die Einstellung ehrlich gesagt gar nicht soooooo schlecht, zumal Sky dann auch 3 Medikamente gleichzeitig bekommen hätte wegen dem Ampho gegen die Megas und dem Antibiotikum gegen den Virusinfekt. Vllt wäre das auch nicht so gut gewesen. Hoffen wir einfach mal, dass sie weg sind.

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