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Hallo,
der eine oder andere wird es bereits unter Wellensittiche Allgemein gelesen haben, unsere Picard (Henne, 1 Jahr alt) hatte wohl vor drei Wochen einen unbemerkten Schlaganfall.
Mir ist erst nur eine Wunde am Flügel aufgefallen, die schnell wieder verheilte und das die Kleine Dame seit dem etwas vorsichtiger in der Wahl Ihrer Sitz und Spielplätze zu sein schien. Noch hatten wir uns nichts dabei gedacht. Als dann aber deutlich wurde das Sie scheinbar eine Sehstörung hatte, welche Ihr den tägliche Freiflug im Käfig erschwerte sind wir direkt zum Tierarzt.
An diesem Tag hatte Picard deutlich abgebaut und musste stationär bei unserem Tierarzt einziehen. Die Kleine bekam Medikamente sowie ein Ultraschall und Sauerstoff. Gestern war Sie dann wieder soweit fit das Sie wieder nach Hause konnte. Die erste Nacht wieder daheim hat Sie gut überstanden.
Fakt ist der Schlaganfall hat Ihren linken Fuß gelähmt, hin und wieder zieht Sie diesen hinterher und weiß ihn nicht so gut zu benutzen. Ein Greifreflex ist allerdings vorhanden. Sehen scheint Ihr auch Probleme zu bereiten, Sie scheint ab und an nicht richtig sehen zu können. Und Ihr Herz ist wohl durch einen vorangegangen Bakteriellen Infekt in Mitleidenschaft gezogen worden, sodass die Kleine wohl ein Herzmedikament braucht.
Heute ist Sie den ersten Tag nach der Schockdiagnose Schlaganfall zu Hause und kommt im Grunde ganz gut zurecht. Sie klettert im Käfig herum und erkundet die Umbauten die es Ihr einfacher machen Ihren Alltag zu meistern. Auch selbst fressen und trinken klappt gut, achja und natürlich das Ihr Partner Othello die Kleine hingebungsvoll füttert.
Der Käfig ist mit Handtüchern und Küchenrolle ausgepolstert, sodass ein eventueller Sturz abgefedert werden würde. Auch eine kleine Leiter steht bereits, sollten wir mal nicht vor Ort sein, das Sie aus eigener Kraft dem Käfigboden entfliehen kann.
Mit unserem vk Tierarzt habe ich ausgemacht, das wir Picard erst mal beobachten und sehen wollen ob Sie Lebenswillen hat. Wir finden beide das Sie diesen deutlich zeigt! Erst wenn es schlimmer wird und Sie nicht mehr zurecht kommt oder Schmerzen bekommt, werden wir uns darüber unterhalten Sie zu erlösen.
Aber ich hoffe das da noch sehr viel Zeit ins Land geht bevor wir uns darüber Gedanken machen müssen. Und in dieser Zeit bekommt Sie ALLES was Sie braucht und was Ihr Hilft sowie jede Menge Liebe.
der eine oder andere wird es bereits unter Wellensittiche Allgemein gelesen haben, unsere Picard (Henne, 1 Jahr alt) hatte wohl vor drei Wochen einen unbemerkten Schlaganfall.
Mir ist erst nur eine Wunde am Flügel aufgefallen, die schnell wieder verheilte und das die Kleine Dame seit dem etwas vorsichtiger in der Wahl Ihrer Sitz und Spielplätze zu sein schien. Noch hatten wir uns nichts dabei gedacht. Als dann aber deutlich wurde das Sie scheinbar eine Sehstörung hatte, welche Ihr den tägliche Freiflug im Käfig erschwerte sind wir direkt zum Tierarzt.
An diesem Tag hatte Picard deutlich abgebaut und musste stationär bei unserem Tierarzt einziehen. Die Kleine bekam Medikamente sowie ein Ultraschall und Sauerstoff. Gestern war Sie dann wieder soweit fit das Sie wieder nach Hause konnte. Die erste Nacht wieder daheim hat Sie gut überstanden.
Fakt ist der Schlaganfall hat Ihren linken Fuß gelähmt, hin und wieder zieht Sie diesen hinterher und weiß ihn nicht so gut zu benutzen. Ein Greifreflex ist allerdings vorhanden. Sehen scheint Ihr auch Probleme zu bereiten, Sie scheint ab und an nicht richtig sehen zu können. Und Ihr Herz ist wohl durch einen vorangegangen Bakteriellen Infekt in Mitleidenschaft gezogen worden, sodass die Kleine wohl ein Herzmedikament braucht.
Heute ist Sie den ersten Tag nach der Schockdiagnose Schlaganfall zu Hause und kommt im Grunde ganz gut zurecht. Sie klettert im Käfig herum und erkundet die Umbauten die es Ihr einfacher machen Ihren Alltag zu meistern. Auch selbst fressen und trinken klappt gut, achja und natürlich das Ihr Partner Othello die Kleine hingebungsvoll füttert.
Der Käfig ist mit Handtüchern und Küchenrolle ausgepolstert, sodass ein eventueller Sturz abgefedert werden würde. Auch eine kleine Leiter steht bereits, sollten wir mal nicht vor Ort sein, das Sie aus eigener Kraft dem Käfigboden entfliehen kann.
Mit unserem vk Tierarzt habe ich ausgemacht, das wir Picard erst mal beobachten und sehen wollen ob Sie Lebenswillen hat. Wir finden beide das Sie diesen deutlich zeigt! Erst wenn es schlimmer wird und Sie nicht mehr zurecht kommt oder Schmerzen bekommt, werden wir uns darüber unterhalten Sie zu erlösen.
Aber ich hoffe das da noch sehr viel Zeit ins Land geht bevor wir uns darüber Gedanken machen müssen. Und in dieser Zeit bekommt Sie ALLES was Sie braucht und was Ihr Hilft sowie jede Menge Liebe.
und Heinis 
Bei meinen Otto war es ja Anfangs auch total schnell überwunden.
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