bei meinem letzten vkTA - Besuch wurde bei meinem 9 Jahre alten Fred per Röntgen ein vergrößerter Hoden festgestellt. Dieser führt dazu, dass der Hormonhaushalt durcheinander gerät und er vermehrt weibliche Hormone produziert. Dieses hat einen Pilzbefall seiner Lunge begünstigt. Es könnte sein, dass er einen Hodentumor hat, aber das konnte mir die Ärztin (noch) nicht eindeutig sagen.
Er hat eine Spritze bekommen, ich meine diese war eine Hormonspritze und bekommt jetzt täglich von mir Antibiotikum (gegen den Pilz) in den Schnabel. Nächste Woche gehen wir erneut zur Untersuchung in der Hoffnung, dass die Medikation angeschlagen hat.
Meine Frage an euch:
* Habt ihr ähnliches schon mal mit euren Wellis gehabt? Wie war der Verlauf?
* Bisher konnte ich die Medikamentengabe so gestalten, dass meine Wellis freiwillig aus der Spritze getrunken haben. (Ich trainiere täglich mit denen) Aber da der eine Welli (der hauptsächlich Meidzin bekommen hat ) gestorben ist und ich in meiner Schwangerschaft relativ faul wurde, habe ich das Trinken aus der Spritze nicht weiter geübt und die Wellis haben die Übung vergessen, noch bevor sie alle es verinnerlichen konnten. Fred trinkt nur freiwillig aus der Spritze wenn da Wasser drin ist. Deswegen habe ich beschlossen, ihm ganz klassisch die Medizin in den Schnabel zu tröpfeln und danach ganz viel bei ihm zu schleimen.
Nur merke ich, ich habe nicht so viel Feingefühl in den Fingern. Manchmal kommt mehr Flüssigkeit aus der Spritze raus. Habe das Gefühl als würde es ein wenig klemmen. Wenn ich bissi mehr nachdrücke kommt zuviel auf einmal raus. Habt ihr Tipps?
Während ich beim Tierarzt war, fiel mir nichts mehr ein. Aber nachdem Tierarztbesuch fallen mir gefühlt 1000 Fragen ein.. die ich beim nächsten Mal stellen werde
Ich mache mir Sorgen um meinen Opi und bin gespannt auf eure Erfahrungen.
Lieben Dank im Voraus und herzliche Grüße
Yasemin
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