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Mein Piet hat eine vergrößerte Leber, was könnte ich noch tun?

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    Mein Piet hat eine vergrößerte Leber, was könnte ich noch tun?

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    Hallo ihr Lieben,

    ich war bereits vor circa 2 Wochen in der Vogelklinik und habe dort unseren Piet eingehend untersuchen lassen (Untersuchung, Ulltraschall, Abstriche). Er hat leider eine vergrößerte Leber, aber keinen Tumor oder ähnliches.

    Seine Kotballen gefielen uns überhaupt nicht (außen rum ok, aber innen drin eher grün als weiß und zu flüssig). Deswegen hatten wir ihn dort durchchecken lassen.
    Die Vogelklinik hat uns Vitamine zum sprühen fürs Futter mitgegeben (2-3x pro Woche) sowie RodiCare Hepato (Mariendistel/Artischoke) für das Trinkwasser (täglich).

    Des Weiteren habe ich noch Silymed/gemahlene Mariendistel gekauft und streue die täglich übers Futter.

    Ich habe insgesamt 4 Wellis. Bei meinem Ältesten scheinen diese Zugaben auch gut zu wirken, denn seine Kotballen sind wieder 1A (er hatte auch etwas allgemein zu kämpfen, aber nur sehr, sehr gering aufgrund des Alters).

    Die anderen Beiden sind quasi (scheinbar) unbeeindruckt davon.

    Nur bei Piet sehe ich so gar keine Verbesserung. Er atmet teilweise "sichtbarer" wie die Anderen, ist häufiger müde und seine Kotballen haben sich noch gar nicht verbessert.

    Jetzt habe ich mal das RodiCare Hepato ein wenig auf Hirse geträufelt und füttere ihn damit.

    Mir wurde zwar gesagt, dass ich Geduld brauche und man mindestens 4 Wochen erstmal die Medis geben soll, aber ich mache mir echt jeden Tag Sorgen.

    Hättet ihr vielleicht noch eine Idee, was ich noch tun könnte?

    Vielen lieben Dank vorab,
    Melly

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    #2
    Hallo zusammen,

    kurzes Update: Wir waren heute nochmal in der Vogelklinik. Das letzte Mal waren wir am 06.09. da, also gerade mal 3 Wochen her.

    Leider hat sich Piets Zustand arg verschlechtert und aus der vergrößerten Leber ist nun ein Lebertumor geworden, der leider nicht operativ entfernt werden kann.
    Man sagte uns deswegen, dass wir uns "darauf einstellen müssen" und, dass es auch nicht mehr lange dauern wird.

    Wird sind untröstlich und versuchen Piet nun alle Ruhe zu geben, die er möchte, soviel Wasser/Futter, wie er möchte und ihn auch noch so lange als möglich in seinem Schwarm zu halten.
    Piet hat einen festen Partner (Balou), der ihn zwischendurch immer mal wieder füttert. Sonst schlummert Piet aktuell viel vor sich hin, fliegt ab und an mal, ist aber eher ruhig.

    Der Arme tut uns einfach nur leid.

    Viele Grüße
    Melly

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      #3
      Hallo Melly,
      das tut mir sehr, sehr leid. Der arme Piet. Ich hoffe nur, dass er keine Schmerzen hat und er die ihm verbleibenden Tage bei seinen Freunden noch genießen kann.
      So eine Nachricht ist immer wieder wie ein Faustschlag.
      Fühle dich aus der Ferne ganz lieb gedrückt.

      Ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit.

      Alles Gute
      Jutta

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